DE1805837C3 - Krankenzimmer-Wandleuchte - Google Patents
Krankenzimmer-WandleuchteInfo
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- DE1805837C3 DE1805837C3 DE19681805837 DE1805837A DE1805837C3 DE 1805837 C3 DE1805837 C3 DE 1805837C3 DE 19681805837 DE19681805837 DE 19681805837 DE 1805837 A DE1805837 A DE 1805837A DE 1805837 C3 DE1805837 C3 DE 1805837C3
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- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 3
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Description
•ie Erfindung bezieht sich auf eine Krankenzimmerndleuchte
gemäß dem Hauptpatent 15 89 363, deren kanalartiges Gehäuse eine oder mehrere mit Installa
tionsteilen versehene Aufbaurahmeneinheiten auf nimmt, bestehend aus einem gehäusefesten Unterrah
men und einem auswechselbaren Oberrahmen, wöbe
5 Ober- und Unterrahmen im Betrieb aufeinanderliegei
und miteinander an einem Ende durch ein lösbares Ge lenk und am anderen Ende durch einen Verschluß ver
bunden sind, wobei das lösbare Gelenk aus einem an
Umerrahmen vorgesehenen Gelenkbock mit nacr ίο oben gerichtetem Auflaufbereich und aus einem arr
Oberrahmen vorgesehenen Gelenkoberteil besteht welches mit dem Gelenkbock verhakbar ist, und wöbe
der Verschluß am Unterrahmen zwei Führungsflanker aufweist, an denen der Oberrahmen mittels einer Füh
rungsbuchse geführt ist und die zwischen sich eine un ter Federdruck stehende Raste aufnehmen, welche
durch Einrasten an der Führungsbuchse die beider Rahmen in Arbeitsstellung hält.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannte Krankenzimmer-Wandleuchte
in der Ausführung, in der Funktionssicherheit und in der Handhabung des lösbaren
Gelenkes und des Verschlusses zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gelenkbock von einem Winkelstück mit
einem vertikalen Teil und einem horizontalen, endseitig eine nach oben gerichtete Auflauffläche bildenden Teil
und das Gelenkoberteil von einer Lasche mit einer unter das horizontale Winkelstückteil hakbaren Ausnehmung
gebildet sind und daß die beiden Führungsfianjo keil des Verschlusses ein spitz nach oben zulaufendes
Führungsteil bilden, in dem die ebenfalls spitz nach oben zulaufende Raste durch eine sich zwischen der
Raste und dem Führungsteil abstützende Feder in der Raststellung gehalten und in der Entriegelungsstellung
in das Führungsteil versenkbar angeordnet ist.
In bevorzugter Weise kann das Winkelstück des Gelenkes
aus dem Bodenblech des Unterrahmens herausgebogen sein und die Lasche des Gelenkes kann an
ihrem vertikalen, unter das Winkelstück greifenden Teil einen deren Ein- und Ausschwenkbewegungen erleichternden
Gleitnocken sowie ein abgewinkeltes, sich in der Funktionsstellung auf den Boden des Unterrahmens
aufsetzendes, horizoiiales Teil besitzen.
Die Raste kann eine, einen inneren Rand der Führungsbuchse in der Raststellung überfassende Ausnehmung
aufweisen und das Führungsteil kann einen die Führungsbuchse in der Funktionsstellung tragenden
Absatz besitzen.
Die Rastenfeder kann um einen die Raste schwenkbar gegenüber dem Führungsteil haltenden Bolzen angeordnet
sein.
Das lösbare Gelenk und der Verschluß zur lösbaren Verbindung zwischen Ober- und Unterrahmen der
Krankenzimmer-Wandleuchte sind einfach und kostensparend aufgebaut und herstellbar und ermöglichen bei
leichter Handhabung eine funktionssichere Verbindung miteinander.
Das lösbare Gelenk ist dabei einerseits von einem einfachen, insbesondere durch Herausbiegen aus der
Wandung des Unterrahmens herstellbaren Winkelstück gebildet und das Gelenkoberieil andererseits als einfache
Lasche ausgeführt, die mit einer Ausnehmung leicht und sicher durch die günstig gestaltete Auflauffläche
des Winkelstückes zwangsgeführt unter das Winkelstück hakbar ist und dabei eine große Führungsfläche zwischen den beiden Gelenkteilen entsteht, die
die weitere Verbindungsausführung der beiden Rahmen in bezug auf lagerichtiges und lageführendes Zu-
sammenbringen stark unterstützt.
Die beiden Führungsflanken und die dazwischen liegende Raste des Verschlusses verjüngen sich in vorteilhafter
Weise nach oben hin, wodurch e';n sehr einfaches und leichtes Aufstecken des Oberrahmens mit seiner
Führungsbuchse auf den Verschluß ermöglicht wird, zumal noch die Raste bei der Rahmenverbindung zwischen
die Führungsflanken versenkt wird, so d'ß praktisch nur ein einziges, spitzes Raumformteil besteht.
Die R?5te und die ein der Rastenform angepaßtes Führungsteil bildenden Führungsflanken haben eine
einfache und deren Herstellung begünstigende Ausbildung und die Rast ist durch die um den die Raste und
das Führungsteil verbindenden Bolzen angeordnete Feder günstig in ihrer unter Federspannung stehenden
Rastwirkung.
Weiterhin besitzt die Raste eine vorteilhaft wirkende,
die Führungsbuchse sicher überfrssende Ausnehmung, durch die eine stabile Rastverbindung in der
Rahmen-Funktionsstellung erreicht wird.
Das Gelenk und der Verschluß bestehen aus wenigen dauerhaft haltbaren und leicht zur Rahmen-Verbindung
bzw. -Lösung bedienbaren Einzelteilen.
An Hand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht eines Ober- und Unterrahmens einer Krankenzimmer-Wandleuchte vor der
Funktionsstellung,
A bb. 2 eine Seitenansicht des Ober- und Umerrahmens
in der Funktionsstellung.
Abb. 3 eine Seitenansicht im Schnitt der Rahmen-Gelenkverbindung
in der Stellung nach A b b. 1.
Abb.4 eine Seitenansicht im Schnitt der Rahmen-Gelenkverbindung
in der Stellung nach A b b. 2,
A b b. 5 eine Seitenansicht im Schnitt des Rahmen-Verschlusses in der Stellung nach A b b. 1,
Abb.6 eine Seitenansicht im Schniu des Rahmen-Verschlusses
in der Stellung nach A b b. 2,
A b b. 7 einen Querschnitt durch die Krankenzimmer-Wandleuchte gemäß der Schnittlinie l-l in A b b. 2.
Abb.8 einen Querschnitt durch die Krankenzimmer-Wandleuchte
gemäß der Schnittlinie H-Il in A b b. 2.
Zunächst wird auf die A b b. 1 und 2 Bezug genommen. Mit den Ziffern 1 und 2 sind ein Ober- und ein
Unterrahmen einer langgestreckten Krankenzimmer-Wandleuchte bezeichnet. Dabei wird der Unterrahmen
2 fest an einem Leuchtengehäuse 30 montiert, während der Oberrahmen 1 als Schwenkteil an dem Unterrahmen
2 gelenkig und abnehmbar befestigt >st. Beide Rahmen 1 und 2 sind abgekantete oder profilierie Bleche,
wie aus den Querschnittszeichnungen ersichtlich ist. Der Oberrahmen 1 nimmt in den Fassungen 4 die Lampen
5 für die nach oben abstrahlende Raumbeleuchtung auf. An der Unterseite des Oberrahmens 1 sind Installationsteile,
wie Vorschaltgerät, Trenn-Steckverbindung für Starkstrom, Steckdose für Starkstrom, eine Installationsschiene,
Relais- und Trenn-Steckverbindungen für Schwachstrom angeordnet, die insgesamt alle mit der
Ziffer 3 bezeichnet worden sind. In der Funktionsstel- tk>
lung ragen die Steckdosen und Schalter durch öffnungen 6 im Unterrahmen 2 hindurch, wie insbesondere
aus A b b. 2 ersichtlich isr
Die Rahmenverbindung erfolgt an einem Rahmenende durch ein lösbares Gelenk 7 und am anderen Rah- 6s
menende durch einen Verschluß 13.
Wenn der Oberrahmen 1 gegen den Unterrahmen 2 in die Funktionsstellung geschwenkt wird, und der Ver-
<f
Schluß 13 wirksam geworden ist, werden die genannten Trenn-Steckverbindungen 3 selbsttätig zusammengesteckt
und die Steckdosen 3 und die Schalter 3 in ihie zugängliche Stellung gebracht — in dieser Betriebsstellung
liegen beide Rahmen 1.2 aufeinander.
Die Längsschnittzeichnungen nach A b b. 3 und 4 zeigen in einer größeren Darstellung das lösbare Celenk 7
vor bzw. nach dem Einschwenken in die Funktionsstellung. Am Unterrahmen 2 ist innen ein Gelenkbock vorgesehen,
der von einem aus dem Bodenblech herausgebogenen Winkelstück 8 gebildet ist. Dieses Winkelstück
8 besitzt ein vertikales Teil 8a, ein horizontales Teil 8c mit einer endseitigen, nach oben abgewinkelten Auflauffläche
Sb. Zur Verbindung des Oberrahmens 1 mit dem Unterrahmen 2 ist am Oberrahmen 1 ein von einer
Lasche 9 gebildetes Gelenkoberteil befestigt, welches mit einer Ausnehmung 10 im vertikalen Steg 9<j unter
das Winkelstück 8 des Unterrahmens 2 hakbar ist.
Der Oberrabmen 1 wird in leichter Schrägstellung in Längsrichtung von oben mit seiner Lasche 9 unter das
Winkelstück 8 geschoben, wobei der vertikale Teil 9c der Lasche 9 etwas klemmend unter dem horizontalen
Teil 8cdes Winkelstückes 8 sitzt. Nach dem Schwenken
in die Funktionsstellung sitzt der abgewinkelte Teil 9/j
der Lasche 9 auf dem Boden des Unterrahmens 2 auf. Ein Gleitnocken 11 am vertikalen Teil 9c der Lasche 9
erleichtert dabei die geringe Gleitbewegung am vertikalen Teil 8a beim Ein- und Ausschwenken des Oberrahmens
1.
Beim Schwenken des Oberrahmens 1 in die Funktionsstellung gemäß A b b. 5 greift der Verschluß 13 ir
eine Führungsbuchse 12 aus Metall oder Kunststoff des Oberrahmens 1 ein. Der Verschluß 13 besteht au<
eirem am Unterrahmen 2 befestigten Führungsteil 14
mit zwei Führungsflanken 15, zwischen denen eine un ter Federdruck stehende Raste 20 gelagert ist. Ein BoI
zen 16 hält die Raste 20 gegenüber dem Führungslei 14 verschwenkbar, und um diesen Bolzen 16 ist eine
sich an der Raste 20 und am Führungsteil 14 abstützen de Feder 17 angeordnet.
Die Raste 20 ist in die Funktionsstellung. wie A b b. (
zeigt, mit einer Ausnehmung 18 an einem inneren Ranc 12a der Führungsbuchse 12 einrastbar. In dieser Funk
tionsstellung liegt der Oberrahmen i mit seiner Füh rungsbuchse 12 auf einem Absatz 19 des Führungsteile:
14 auf.
Das Führungsteil 14 mit seinen beiden Führungsflan ken 15 läuft nach oben spitz zu; die zwischen den Füh
rungsflanken 15 aufgenommene Raste 20 läuft ebenfall nach oben hin spitz zu und hat eine ähnliche Form wi<
das Führungsteil 14. In der Entriegelungssiellung ist da
her die Raste 20 zwischen den beiden Führungsfiankei
15 versenkbar. Führungsteil 14 und Raste 20 bilden da bei eine gemeinsame spitz nach oben zulaufende Forrr
so daß der Oberrahmen 1 mit seiner Führungsbuchs* 12 in der Entriegelungsstellung leicht nach oben abge
zogen und für die Verriegelung einfach nach unten ge drückt werden kann.
Zum Verriegeln der Funktionsstellung wird de Oberrahmen 1 mit seiner Führungsbuchse 12 lediglic
von oben auf die entsprechend geformte Raste 20 un das Führungsteil 14 aufgedrückt, wobei die Raste 2
selbsttätig in das Führungsteil 14 hineingedrückt wire
so lange, bis die Ausnehmung 18 in der Raste 20 a dem inneren Rand 12a der Führungsbuchse 12 einra
stet.
In den A b b. 7 und 8 sind Querschnitte durch da kanalartige Gehäuse 30 der Krankenzimmer-Wane
leuchte gezeigt, in welchem der Oberrahmen 1 und der Unterrahmen 2, welche Aufbaurahmeneinheiten bilden,
angeordnet sind.
In A b b. 7 ist insbesondere der Aufbau des Führungsteiles
14 mit seinen beiden Führungsflanken 15 ersichtlich, zwischen denen die federnde Raste 20 gelagert
ist. Führungsteil 14 und Raste 20 ragen durch die Führungsbuchse 12 hindurch.
In A b b. 8 ist die Ausnehmung 10 der Lasche 9 am Oberrahmen 1 sichtbar, welche unter das Winkelstück
8 mit der Auflauffläche 86 des Unterrahmens 2 greift.
Der Oberrahmen 1 ist in einfacher Weise schräg von
IO
oben in die Gelenkverbindung 7 einzuschieben und durch Herabdrücken des gesamten Oberrahmens 1
wird der Verschluß 13 in die Funktionsstellung gebracht. Die Gelenkverbindung 7 besteht dabei nur noch
aus einem zusätzlichen Einzelteil, nämlich der Lasche 9, das gleichzeitig die richtige Lage des Oberrahmens 1
auf dem Unterrahmen 2 in Längs- und in Querrichtung begrenzt.
Das Lösen des Oberrahmens 1 vom Unterrahmen 2 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge durch Abziehen
des Oberrahmens 1 in Längsrichtung bei leichter Schrägstellung nach oben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
4~rv>"*
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Krankenzimmer-Wandleuchte, deren karialartiges Gehäuse eine oder mehrere mit Installationsteilen versehene Aufbaurahmeneinheiten aufnimmt, bestehend aus einem gehäusefesten Unterrahmen und einem auswechselbaren Oberrahmen, wobei Ober- und Unterrahmen im Betrieb aufeinanderliegen und miteinander an einem Ende durch ein lösbares Gelenk und am anderen Ende durch einen Verschluß verbunden sind, wobei das lösbare Gelenk aus einem am Unterrahmen vorgesehenen Gelenkbock mit nach oben gerichtetem Auflaufbereich und aus einem am Oberrahmen vorgesehenen Gelenkoberteil besteht, welches mit dem Gelenkbock verhakbar ist, und wobei der Verschluß am Unterrahmen zwei Führungsflanken aufweist, an denen der Oberrahmen mittels einer Führungsbuchse geführt ist und die zwischen sich eine unter Federdruck stehende Raste aufnehmen, welche durch Einrasten an der Führungsbuchse die beiden Rahmen in Arbeitsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbock von einem Winkelstück (8) mit einem vertikalen Teil (8a) und einem horizontalen, endseitig eine nach oben gerichtete Auflauffläche (8b) bildenden Teil (8c) und das Gelenkoberteil von einer Lasche (9) mit einer unter das horizontale Winkelstückteil (8c) hakbaren Ausnehmung (10) gebildet snd und daß die beiden Führungsflanken (15) des Verschlusses ein spitz nach oben zulaufendes Führungsteil (14) bilden, in dem die ebenfalls spitz nach oben zulaufende Raste (20) durch eine sich zwischen der Raste (20) und dem Führungsteil (14) abstützende Feder (17) in der Raststellung gehalten und in der Entriegelungsstellung in das Führungsteil (14) versenkbar angeordnet ist.
- 2. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (8) des Gelenkes aus dem Bodenblech des Unterrahmens (2) herausgebogen ist.
- 3. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) des Gelenkes an ihrem vertikalen, unter das Winkelstück (8) greifenden Teil (9c) einen Gleitnocken (11) und ein horizontales sich auf den Boden des Unterrahmens (2) in der Funktionsstellung aufsetzendes, abgewinkeltes Teil (9b) besitzt.
- 4. Krankenzimmer-Wandleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (20) des Verschlusses eine, einen inneren Rand (12a) der Führungsbuchse (12) in der Raststellung überfassende Ausnehmung (18) aufweist und das Führungsteil (14) einen die Führungsbuchse (12) in der Funktionsstellung tragenden Absatz (19) besitzt.
- 5. Krankenzimmer-Wandleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenfeder (17) des Verschlusses um einen die Raste (20) schwenkbar gegenüber dem Führungsteil (14) haltenden Bolzen (16) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805837 DE1805837C3 (de) | 1968-10-29 | Krankenzimmer-Wandleuchte | |
FR75182072A FR96586E (de) | 1968-10-29 | 1968-12-30 | |
AT924969A AT287845B (de) | 1968-10-29 | 1969-09-30 | Krankenzimmer-Wandleuchte |
NL6914894A NL6914894A (de) | 1968-10-29 | 1969-10-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681805837 DE1805837C3 (de) | 1968-10-29 | Krankenzimmer-Wandleuchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805837A1 DE1805837A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1805837B2 DE1805837B2 (de) | 1975-09-11 |
DE1805837C3 true DE1805837C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506032A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Krankenzimmer-wandleuchte |
DE3506030A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Krankenzimmer-wandleuchte |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506032A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Krankenzimmer-wandleuchte |
DE3506030A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Krankenzimmer-wandleuchte |
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