DE3208723C2 - - Google Patents

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DE3208723C2
DE3208723C2 DE19823208723 DE3208723A DE3208723C2 DE 3208723 C2 DE3208723 C2 DE 3208723C2 DE 19823208723 DE19823208723 DE 19823208723 DE 3208723 A DE3208723 A DE 3208723A DE 3208723 C2 DE3208723 C2 DE 3208723C2
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibprojektor, bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse, an dem ein das Objektiv und einen klappbaren Umlenkspiegel tragender Projektorarm angebracht ist, das in seinem oberen Teil auf seiner nach oben gerichteten Fläche die Schreibplatte und darunter die Fresnellinse trägt und in dessen unterem Teil die eine Lampe aufweisende Beleuch­ tungseinrichtung untergebracht ist, wobei der untere Teil des Gehäuses winkelförmig gestaltet ist und auf der oberen Seite des liegenden Schenkels und der nach vorn gerichteten Seite des stehenden Schenkels offen ist und der obere Teil quader­ förmig oder prismatisch gestaltet ist, auf den liegenden Schenkel des winkelförmigen Teils aufgesetzt ist und an die­ sem zu befestigen ist, den stehenden Schenkel des winkelförmi­ gen Teiles berührt und an der dem winkelförmigen Teil zuge­ wandten Seite offen ist, und ist ein Zusatz zu dem Patent 32 04 966.
Dieser Schreibprojektor zeichnet sich durch eine besonders flache Bauweise aus und ist daher hervorragend als Reisegerät geeignet. Gegenüber herkömmlichen Geräten zeichnet er sich dadurch aus, daß der im Gehäuse in Schräglage zu befestigen­ de Spiegel nicht wie bei der DE-OS 25 07 515 mittels einer be­ sonderen Halterung befestigt zu werden braucht, sondern in An­ sätzen oder Vorsprüngen am liegenden Schenkel des winkel­ förmigen Teiles des Gehäuses befestigt werden kann. Darüber hinaus ist durch die Möglichkeit, den quader­ förmigen Teil abzunehmen, eine besonders gute Zugänglich­ keit zu der Lampe, aber auch zu den anderen elektrischen Bauteilen möglich, so daß hier beim Lampenwechsel und bei Reparaturen freier hantiert werden kann als dieses bei herkömmlichen Schreibprojektoren, z. B. dem der DD-PS 70 184, wo der auf den Gehäusewänden aufliegende, Schreibplatte und Fresnellinse aufnehmende Rahmen abnehmbar ist, möglich ist. Durch diese besondere Bauform ist aber auch die Erzielung eines geringeren Gewichtes möglich geworden, was insbesonde­ re für Reisegeräte von Bedeutung ist. Diese besondere Form schafft darüber hinaus eine besonders gute Handlichkeit, so daß der Schreibprojektor auch günstig anzufassen und zu tra­ gen ist.
Durch die DE-OS 22 12 032 ist ein Projektor bekanntgeworden, bei dem die Fresnellinsen in Führungsschienen gelagert sind und dadurch für Reinigungszwecke durch einen Schlitz im Ge­ häuse herausziehbar sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den eingangs genannten Schreibprojektor noch weiter dahingehend zu verbessern, daß der quaderförmige bzw. prismenförmige Teil besonders leicht vom winkelförmigen Teil zu lösen ist, um nicht nur die Lampe für einen Lampenwechsel leicht zugänglich, sondern auch schnell zugänglich zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß der liegende Schenkel des winkelförmigen Teiles zu beiden Seiten an seiner Oberkante Auskragungen aufweist, auf denen der quaderförmige Teil ruht.
Durch diese Ausgestaltung des winkelförmigen Teiles ergeben sich Möglichkeiten, um den quaderförmigen Teil besonders leicht und schnell vom winkelförmigen Teil zu lösen.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß die Auskragungen Führungen für den quaderförmigen Teil tragen. Auf diesen Führungen läßt sich der quaderförmige Teil horizontal ver­ schieben und erhält dadurch in der Vertikalen seine Befesti­ gung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Führungen aus Führungsschienen bestehen, mittels denen der quaderförmige Teil parallel zum Boden des winkelförmigen Teiles verschiebbar ist. Der­ artige Führungsschienen sind leicht herstellbar und auf den Auskragungen auch leicht zu befestigen.
Zweckmäßig ist es, wenn der stehende Schenkel einen verschwenk­ baren Haken trägt, der hinter eine Wand des quaderförmigen Teiles oder einen Vorsprung an einer solchen Wand greift. Mit diesem Haken erhält der quaderförmige Teil, der ja in der Horizontalen verschiebbar ist, seine Befestigung, so daß er beim Einrasten des Hakens in der Horizontalen ebenfalls befestigt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn an oder in der nach oben gerichteten Oberfläche des stehenden Schenkels des winkelförmigen Gehäuse­ teiles ein Betätigungsknopf für den Haken angeordnet ist. Dann läßt sich der Haken leicht aus seiner Raststellung, in die er zweckmäßigerweise durch eine Feder gedrückt wird, herausdrücken, so daß der quaderförmige Teil durch horizontale Verschiebung vom winkelförmigen Teil abnehmbar ist. Ein Druck auf den Knopf und ein horizontales Abziehen des quaderförmi­ gen Teiles sind dann alle Vorgänge, die für eine Entfernung des quaderförmigen Teiles vom winkelförmigen Teil notwendig sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn der im liegenden Schenkel des winkelförmigen Gehäuseteiles be­ festigte Umlenkspiegel die Form eines Sechseckes aufweist, welches aus zwei mit ihren Grundseiten aneinanderliegenden Trapezen besteht, von denen dasjenige mit der kleineren Fläche über die von den der Oberkante des liegenden Schenkels und den Auskragungen gebildete Ebene hinausragt. Bei dieser Form des Spiegels ist ein besonders leichtes und problemloses Wiederaufsetzen des quaderförmigen Teiles auf den winkelför­ migen Teil des Gehäuses gewährleistet. Aber nicht nur für diese Ausführungsform ist diese Form des Spiegels von Bedeu­ tung, sondern auch für die nachfolgend beschriebenen Befesti­ gungsformen.
Eine weitere Form der schnellen Befestigung besteht darin, daß in jeder Auskragung mindestens ein von einem zylindrischen Ansatz eingefaßtes Loch angeordnet ist, durch das sich eine in ein Gewinde an dem quaderförmigen Gehäuseteil eingeschraub­ te Schraube erstreckt. Diese Schrauben sind leicht zu lösen, da hierbei nicht einmal der Stand des Schreibprojektors ge­ ändert zu werden braucht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Kopf der Schraube als Handhabe ausgebildet ist und sich auf dem zylindrischen An­ satz abstützt. Hier kann der Kopf der Schraube beispielsweise als ein Zylinder ausgebildet sein, der vorzugsweise auf seiner Umfangsfläche eine Riffelung aufweist. Der Kopf der Schraube kann aber auch mit einem oder mehreren Flügeln versehen sein oder sonstwie in besonderer Weise geformt sein, um als Hand­ habe zu dienen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der quaderförmige Teil zwei nach unten gerichtete Haken mit keilförmigem Quer­ schnitt aufweist und daß in den Auskragungen Löcher für den Durchtritt der Haken und neben den Löchern Anlageflächen für die Haken oder daß an den Auskragungen Ansätze ausgebildet sind. Diese Haken weisen gegenüber der Verbindungsebene zwi­ schen dem liegenden Schenkel des winkelförmigen Gehäuseteiles und dem quaderförmigen Gehäuseteil eine Schrägstellung auf, ebenso die Anlageflächen bzw. die von den Haken be­ rührten Oberflächen der Ansätze. Durch den Druck bzw. Zug einer Feder, die zwischen dem winkelförmigen und dem quader­ förmigen Teil wirksam ist, läßt sich dann eine sehr sichere Befestigung der beiden Gehäuseteile aneinander erreichen.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein weiterer, an einer Feder befestigter Haken vorgesehen ist, der die Haken in ihrer Anlagestellung an den ihnen zugeordneten Anlageflächen zieht. Dieser Haken ist dabei in einer Ebene wirksam, die senkrecht zu der Wirksamkeitsebene der beiden anderen Haken liegt.
Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß am freien Ende des liegenden Schenkels ein Gelenk ange­ bracht ist, um das der quaderförmige Teil verschwenkbar ist. Hier kann die Befestigung derart vorgesehen sein, daß im stehenden Schenkel ein entgegen der Kraft einer Feder ver­ schiebbarer Bolzen angeordnet ist, der in eine entsprechende Öffnung am quaderförmigen Teil eingreift.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Führungsschienen versehenen Schreibprojektors in halbgeöffneter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in geschlossener Stellung,
Fig. 3 eine Frontansicht in geschlossener Stellung,
Fig. 4 eine Frontansicht in geöffneter Stellung des Unter­ teiles,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf den Schreibprojektor,
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf den winkelförmigen Gehäuseteil des Schreibprojektors,
Fig. 7 eine Frontansicht eines Schreibprojektors, dessen beide Gehäuseteile durch zwei Schrauben miteinander verbunden sind,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Schreibprojektors, dessen beide Gehäuseteile durch Haken miteinander verbunden sind,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Schreibprojektors, dessen beide Gehäusteile durch ein Gelenk miteinander ver­ bunden sind.
Auf dem winkelförmigen Teil 1, welches die Beleuchtungs­ vorrichtung mit Lampe, Kondensor, Reflektor und evtl. Wärmeschutzfilter sowie einen Lüfter und einen Spiegel 3 in seinem Inneren aufnimmt, sind an seitlichen Auskragungen 15 Führungsschienen 16 angeordnet, mit denen der quader­ förmige Gehäuseteil 2 auf den winkelförmigen Gehäuseteil 1 aufschiebbar ist. Dieses Aufschieben erfolgt in horizontaler Richtung. Hierdurch ist der quaderförmige Gehäuseteil 2 so an dem liegenden Schenkel 12 des winkelförmigen Teiles 1 befestigt ist, daß er nur noch horizontal bewegt werden kann. Um auch diese Bewegung unmöglich zu machen, ist ein Haken 17 vorgesehen, der durch einen Betätigungsknopf 18 bewegt werden kann. Dieser Haken 17 greift hinter eine Wand oder einen Vorsprung am quaderförmigen Gehäuseteil und verhindert dadurch eine horizontale Bewegungsmöglichkeit des quader­ förmigen Gehäusteiles 2. Dieser Haken 17 kann sich z. B. am Ende einer Blattfeder befinden, er kann aber auch ver­ schwenkbar entgegen der Kraft einer Feder sein. Durch den Betätigungsknopf 18 in der nach oben gerichteten Fläche des stehenden Schenkels 11 des winkelförmigen Gehäuseteiles 1 ist der Haken um ein Stück nach unten drückbar, so daß er die Wand bzw. den Ansatz an der Wand des quaderförmigen Gehäuseteiles 2 freigibt, so daß dieser nunmehr in den Führungsschienen 16 verschiebbar und nach der Verschiebung abnehmbar ist. Die nach oben gerichtete Oberfläche des stehenden Schenkels 11 des winkelförmigen Gehäuseteiles 1 trägt den Projektorarm 8 mit dem Projektionsobjektiv 7 sowie einen diesem zugeordneten Umlenkspiegel 9. Der der Beleuchtungsvorrichtung zugeordnete Umlenkspiegel 3 weist eine sechseckige Form auf, die aus zwei mit ihrer Grund­ fläche aneinanderliegenden Trapezen gebildet ist, wobei das Trapez kleinerer Fläche über die Trennebene zwischen dem winkelförmigen Gehäuseteil 1 und dem quaderförmigen Ge­ häuseteil 2 hinausragt.
In der Ausführungsform der Fig. 7 weist jede Auskragung 15 mindestens ein Loch mit einem dieses umgebenden zylin­ drischen Ansatz 19 auf, durch das sich je eine in je ein Gewinde an dem quaderförmigen Gehäuseteil 2 eingeschraubte Schraube erstreckt. Der Kopf 20 dieser Schraube ist als Handhabe ausgebildet und stützt sich auf dem zylindrischen Ansatz ab. Diese Handhabe ist im gezeichneten Ausführungs­ beispiel als auf seiner Umfangsfläche geriffelter Zylinder ausgebildet.
Eine weitere, in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform des Schreibprojektors weist am freien Ende des liegenden Schenkels 12 des winkelförmigen Gehäuseteiles 1 ein Gelenk 21 auf, um das der quaderförmige Gehäuseteil 2 verschwenk­ bar ist. Im stehenden Schenkel 11 ist ein entgegen der Kraft einer Feder verschiebbarer Bolzen 22 angeordnet, der in eine entsprechende Öffnung am quaderförmigen Teil eingreift. Zur besseren Erkennbarkeit ist hier der quaderförmige Gehäuse­ teil 2 um das Gelenk 21 verschwenkt. Wird dieser Gehäuse­ teil 2 in Richtung A verschwenkt, so wird der Schreibprojektor projektionsbereit, wird der Gehäuseteil in die Richtung B verschwenkt, nimmt der Schreibprojektor seine volle Offen­ stellung ein.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind an dem quader­ förmigen Gehäuseteil 2 nach unten weisende Haken 23 ange­ bracht, deren Maul sich keilförmig öffnet und die einen keilförmigen Querschnitt haben. Diese Haken greifen hinter Ansätze 27 an den Auskragungen 15, die zweckmäßigerweise ebenfalls keilförmig gestaltet sind. Diese Haken 23 können in Löcher oder Ausnehmungen 24 in den Aussparungen 15 eingesetzt werden, wonach das quaderförmige Gehäuseteil 2 in Richtung auf den stehenden Schenkel 11 des winkelförmigen Gehäuseteiles 1 geschoben wird, so daß der Haken 23 unter den Vorsprung 27 greift. Hierdurch ist der quaderförmige Gehäuseteil 2 an dem winkelförmigen Gehäuseteil 1 in vertikaler Richtung be­ festigt. In horizontaler Richtung wird er durch einen Haken 25 arretiert, der am Ende einer Feder 26 angeordnet ist, die den Haken 25 in Richtung auf den stehenden Schenkel 11 des winkelförmigen Gehäuseteiles 1 zieht.
Dem Einschalten der Lampe dient ein Betätigungsknopf 28. An dem Projektorarm 8 ist das Objektiv 7 mit dem Umlenkspiegel 9 befestigt.

Claims (12)

1. Schreibprojektor, bestehend aus einem zweiteiligen Gehäuse, an dem ein das Objektiv und einen klappbaren Umlenkspiegel tragender Projektorarm angebracht ist, das in seinem oberen Teil auf seiner nach oben gerich­ teten Fläche die Schreibplatte und darunter die Fresnellinse trägt und in dessen unterem Teil die eine Lampe aufweisende Beleuchtungseinrichtung untergebracht ist, wobei der untere Teil des Gehäuses winkelförmig gestaltet ist und auf der oberen Seite des liegenden Schenkels und der nach vorn ge­ richteten Seite des stehenden Schenkels offen ist und der obere Teil quaderförmig oder prismatisch gestaltet ist, auf den liegenden Schenkel des winkelförmigen Teils aufge­ setzt ist und an diesem zu befestigen ist, den stehenden Schenkel des winkelförmigen Teiles berührt und an der dem winkelförmigen Teil zugewandten Seite offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der liegende Schenkel (12) des winkelförmigen Gehäuseteiles (1) zu beiden Seiten an seiner Oberkante Auskragungen (15) aufweist, auf denen der quaderförmige Teil (2) ruht.
2. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (15) Führungen für den quaderförmi­ gen Teil (2) tragen.
3. Schreibprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Führungsschienen (16) bestehen, mittels denen der quaderförmige Teil (2) parallel zum Boden des winkelförmigen Teiles (1) verschiebbar ist.
4. Schreibprojektor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stehende Schenkel (11) des winkelförmigen Gehäuseteiles (1) einen verschwenkbaren Haken (17) trägt, der hinter eine Wand des quaderförmigen Gehäuseteiles (2) oder einen Vorsprung an einer solchen Wand greift.
5. Schreibprojektor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der nach oben gerichteten Oberfläche des stehenden Schenkels (11) des winkelförmigen Ge­ häuseteiles (1) ein Betätigungsknopf (18) für den Haken (17) angeordnet ist.
6. Schreibprojektor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im liegenden Schenkel (12) des winkelförmigen Gehäuseteiles (1) befestigte Umlenkspiegel (3) die Form eines Sechseckes aufweist, welches aus zwei mit ihren Grundseiten aneinanderliegenden Trapezen besteht, von denen dasjenige mit der kleineren Fläche über die von den der Oberkante des liegenden Schenkels (12) und den Auskragungen (15) gebildeten Ebene hinausragt.
7. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Auskragung (15) mindestens ein von einem zylindrischen Ansatz (19) eingefaßtes Loch angeordnet ist, durch das sich eine in ein Gewinde an dem quader­ förmigen Gehäuseteil (2) eingeschraubte Schraube er­ streckt.
8. Schreibprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) der Schraube als Handhabe ausge­ bildet ist und sich auf dem zylindrischen Ansatz (19) abstützt.
9. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Gehäuseteil (2) nach unten gerich­ tete Haken (23) mit keilförmigem Querschnitt aufweist und daß in den Auskragungen (15) Löcher (24) für den Durchtritt der Haken (23) und neben den Löchern (24) Anlageflächen für die Haken (23) ausgebildet sind oder daß an den Auskragungen (15) Ansätze (27) für das Hinter­ greifen der Haken (23) angeordnet sind.
10. Schreibprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer, an einer Feder befestigter Haken (25) vorgesehen ist, der die Haken (23) in ihre Anlagestellung an den ihnen zugeordneten Anlageflächen zieht.
11. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des liegenden Schenkels ein Gelenk (21) angebracht ist, um das der quaderförmige Gehäuse­ teil (2) verschwenkbar ist.
12. Schreibprojektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im stehenden Schenkel (11) des winkelförmigen Ge­ häuseteiles (1) ein entgegen der Kraft einer Feder ver­ schiebbarer Bolzen (22) angeordnet ist, der in eine ent­ sprechende Öffnung am quaderförmigen Gehäuseteil (2) ein­ greift.
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