DE1683286A1 - Aufsetzstrebe fuer Jalousien - Google Patents
Aufsetzstrebe fuer JalousienInfo
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- E06B7/08—Louvre doors, windows or grilles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
-I«s. FRANZ VVER
2 HAMBURG 13
JnnocenfiasfroSt 30
JnnocenfiasfroSt 30
Die Erfindung betrifft allgemein Jalousien und insbesondere Λ
eine verbesserte Stützvorrichtung für die Blätter einer Jalousiet
welche vor einem Fenster, einer Belüftungsöffnung oder Tor eines '
ähnlichen Durchlaß in einen Gebäude angeordnet ist*
Bei der üblichen Ausführung sind die einseinen Blätter einer Jalousie zwischen senkrecht angeordneten Ständern befestigt, welche
die einzelnen Blätter unter Belassung waagerechter Abstände tragen«
Es ist nicht ungewöhnlich, daß die Blätter sechs bis sehn Meter lang
sind oder sogar noch größere Längen aufweisen« Die Blätter werden normalerweise aus stranggepreßtem Aluminium, oder in manchen Fällen λ
aus Tafelblech, hergestellt und besitzen einen verhältnismäßig geringen Querschnitt« Aus diesem Grunde sind die Blätter von Haus aus
biegsam, so daß sie bei den vorstehend genannten Spannweiten sich unter der Einwirkung von Wind und anderen Kräften Terbiegen oder verziehen«
Es ist aus diesen Gründen die Aufgabe der Erfindung, eine Stützvorrichtung für die mittleren Abschnitte der Jalousieblätter zu
schaffen, vermittels welcher die Jalousieblätter über verhältnismäßig große Spannweiten angeordnet werden können ohne durch Wind oder andere
Kräfte beschädigt eder verschoben werden su können·
009819/0339
Sie erfindungsgesäBe Aufgabe beateht inabesondere darin, eine
Terbeaaerte and vereinfachte Strebe vorzusehen, durch welche die Blätter einer Jalousie an eines Gebäude eder an eines anderen Aufbau
befeatigbar sind, der ron der Jalousie überspannt wird«
Biese Strebe für die Jalousieblätter aell auf einfache Weise
■it den Blättern der Jalousie verbindbar sein und gestatten, daß
die Blätter sühelos und lcostensparend einsetsbar und befestigbar sind«
Sin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Strebe für
Jaleusieblatter vorzusehen, reu welcher die Blätter der Jalousie
™ schnell und m£ einfache Weise abnehmbar sind, so dafl die Blätter ggf·
■it eines geringsten Aufwand an Zeit und Arbeit austauschbar sind«
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Strebe für
Jaleusieblatter vorzusehen, die vor des Anbringen der Strebe an eines
Träger sit des Blatt der Jalousie verbindbar ist, oder die »it des Blatt verbindbar ist, wenn die Strebe bereits an eines Träger befestigt
ist.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch ^ eine Jalousie gelöst, die wenigstens ein Jalousieblatt sit eines nach
aufien usgekrgaten Flansch aufweist, der sich an des oberen Band des
Blattes über dessen gaase Länge erstreckt* In einer Ausführung weist
dabei die Unterseite des Blattes eine über die ganze Länge des Blattes ausgebildete Sippe auf, die eine nach unten offene Nut bildet·
In einer «weiten Ausführung seil das Jalousieblatt sit einer oder
sehreren, nach unten verstehenden Nasen versehen sein, welche des
gleichen Zweck wie die bereits genannte Sippe dienen, wie noch beschrieben werden soll«
009819/0338 "5 -
unter eine* Winkel aaeiaaader aageerdaeten Sekeakela bectekeade
Sir··· avff daraa aiaar Sekeakel aa dea Gebäude ader eiaea aaiaraa
Aafbaa, dar Tea dar Jaleaaie akerapaaat wird« kefeatigkar iat· Dieaer
Sekeakel Haft aa aaiaaai efcerea lad· la aiaaa uagekegeaea Baadak-•chnitt
aaa, dar la liaknrea Eiagriff «it daa aaek aaiaa aagakragtaa
Flaaaek daa Jalaaaiaklattaa kriagkar iat. Dar aadara Sekaakal liaft
an aaiaaa iaftaraa Kaad la aiaaa aaek ekea aagakmgiaa laad aaa9 dar
kai dar aiaaa AaafMkraag ia liakaraa liagriff alt dar lippe aad kai .
dar «äderen Aaaflkraag la liakarea liagriff ait der aaek aatea Ter«
atekeadea Maae kriagkar iat.
Die Art aad Weiae, aaf welch· daa Jaleaaiealatt ait der Streke
▼erkaadea ader Tea dieaer gelöet werdea kaaa, iat aaa der felgeadea
Beaekreikaag eraicktliek.
Die Siaselkeiten der Brfiadaag aiad aaa dar Beaekreikaag and dea
Zeichnungen der keversagtea Aaafttkraagakeiapiele ereiektlich· ^a daa
Z«iehnaagea aiadt
figel Sine perepektiriecke Daratellong eiaea Teile* einer
Jaleaeie, «eiche die erfiadaagegea&Be Streke eatkält;
Pig.2 Biae teilweiae ia Qaeraeaaitt gezeigte Perapektiima-
aiekt eiaea Braekatäekea eine* Jaleaaieklattea mit
der Streke Tea Fig.l;
Fig«3 Bin· teilvei·· ia Qaerechnitt gaseigte PerepektiTea-
Fig«3 Bin· teilvei·· ia Qaerechnitt gaseigte PerepektiTea-
aicht ein·* Brnckatackea einea Jaleaaieklattee in
einer aaderea Aaafakrang;
Fif.4 lia Qaeraekaitt ia der Bicktang der Linie 4 τ·η Fig.2;
Fig.5 Bia Qaeraeknitt in gleicker Lage wie ia Fig, 4f weaei
•ich daa Jaleaaieklatt in einer Stellung befindet, in
welcher ea ait der Strebe rerbanden oder tob dieaer
gelöet wird,
C09819/0339 -4-
In Fig.l wird zunächst ein Teil einer Jalousie dargestellt, die
zwei senkrecht angeordnete Ständer 10 und 11 enthält, die durch ein unteres Fonsterbrettgliod 12 miteinander Terbunden sind, so daß ein
ausgekehltes Gefüge 13 entsteht, das in einer Öffnung angeordnet werden
kann, die ron der Jalousie in bekannter Weise abgedeckt oder überspannt
werden soll· Die Jalousie besteht aus mehreren Blättern 14, die zwischen den Ständern 10 und 11 unter Belassung waagerechter
Zwischenräume angeordnet sind« Die Blätter 14 sollen auf irgendeine
bekannte Weise an den Ständern 10 und 11 befestigt sein·
Wenn die Jalousie in einer Torhältnismäßig lang ausgebildeten
P Öffnung angebracht wird, wird erfindungsgemäß eine Strebe 15 rorgesehen,
die an einem Träger 16 befestigt ist· *n der Zeichnung dient
die Strebe 15 sur Befestigung des obersten Blattes 14« Der Träger
16 kann durch einen Fensterrahmen, einen Ständer oder durch ein senkrecht angeordnetes Bauteil des Gebäudes gebildet werden, an welchem
die Jalousie angebracht wird«
Wie aus der Pig*2 im Einzelnen ersichtlich ist, besteht eines
der Jalousieblätter 14 typischerweise aus einem schrägstehenden,
flachen Stegabschnitt 17 mit oberen und unteren Flanschen 18 und 19, ψ die ganz allgemein parallel zueinander angeordnet sind. Der obere
Flansch 18 läuft in einen naeh außen umgekragten Flansch 20 und der untere Flansch 19 läuft in einen nach innen umgekragten Flansch 21
aus, wobei die Flansche 20 und 21 parallel zueinander rerlaufen und
' sich über die ganze Länge des Jalousieblattes 14 erstrecken»
Die Strebe 15 besteht aus einem nach oben weisenden Schenkel 22 und einem zweiten, naeh außen weisenden Schenkel 23, Der erste
Schenkel 22 kann durch Sehrauben 24 oder auf andere Weise an dem Träger 16 befestigt werden«
009819/0339 „ς.
Schenkel 22 in eine Vorrichtung aus, welche zua lösbaren Einführen
des nach außen uagekragten Flansches 20 des Blattes 14 dient. Zu diesen Zwecke ist der obere Abschnitt des Schenkels 22 alt einem
nach außen uagekragten Flanschabschnitt 25 rersehen, der in einen
nach unten uagekragten Flanschabschnitt 26 übergeht, der wiederum
27 seinerseits in einen nach innen uagekragten Flanschabschnitt/ausläuft,
der in allgemein paralleler Richtung zu dea nach außen uagekragten
Flanschabschnitt 25 verläuft. Die Flanschabschnitte 25 und 27 besitzen
einen gegenseitigen Abstand und bilden eine nach innen offene Hohlkehle zum Einführen des Flansches 20 des Blattes, wie in der
Figur dargestellt ist« Der Schenkel 22 soll alt einer Ausnehaung 28 A
in der dargestellten Weise versehen sein, deren Zweck noch beschrie·
ben werden soll*
Wie Fig.4 zeigt ist der Stegabschnitt 17 des Blattes alt einer
nach unten vorstehenden Hippe 29 versehen, die sich über die ganze Länge des Blattes erstreckt und la Zusammenwirken mit der Unterseite
des Stegabschnittes 17 eine nach unten offene Nut 30 bildet» Der Schenkel 23 der Strebe läuft an seinea äußeren Ende in einen nach oben
uagekragten Flansch 31 aus, der nach oben in die Nut 30 einführbar ist
und in Eingriff mit der Bippe 29 koaaen kann. Es läßt s-ich ersehen, g
daß das Blatt 14 in eingebauten Zustand fest von der Strebe 15 gehalten
wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführung des Jalousieblattes ist
besonders für Jalousieblätter aus stranggepreßtea Aluainiua geeignet.
Wenn das Jalousieblatt aus Tafelblech hergestellt ist, dürfte eine abgeänderte Ausführung geeigneter sein« Wie die Fig.3 zeigt, entfällt
dabei die Rippe 29 und das Jalousieblatt 14 weist dafür eine vorstehende
Nase 32 auf, die aus dea schrägstehenden Stegabachnitt des Blattes
ausgestanzt wird und dann nach unten gebogen ist, wie an der Stelle dargestellt wird. Die Nase 32 kann alt dea gleichen Querschnitt wie
009819/033 0 .6-
die Rippe 29 der ersten Ausführung ausgebildet sein und in gleicher
Weise zwischen dem schrägstehenden Stegabschnitt des Blattes und der Nase eine nach unten offene Nut bilden«
Beide Ausführungen des Jalousieblattes und die Strebe sind so ausgebildet, daß sie schnell und einfach Miteinander verbindbar und
roneinander lösbar sind« Wie ee die Fig· 5 zeigt, wird der Flansch
des Blattes nur in den von den Flanschen 25» 26 und 27 gebildeten
Hohlraum oder Hohlkehle eingeführt, wenn die Strebe 15 auf dea Träger
16 befestigt ist« Die Ausnehmung 28 ergibt dabei den zusi Drehen des
Blattes 14 erforderlichen Spielraum, wie nachfolgend beschrieben werden soll« Das Blatt wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht bis die
Rippe 29 mit dea Flansch 31 »of dea unteren Schenkel 23 der Strebe in
Berührung koaat» Eine weitergehende, nach unten gerichtete Bewegung
des Blattes bewirkt, daß der untere Schenkel 23 sich leicht nach unten
bewegt oder verzieht, wenn die Rippe 29 über den Flansch 31 gleitet,
und daß der Flansch 31 nach eben und in einen Eingriff ait der Mut
30 zurückspringt, wenn die Zuordnung von Fig.4 erreicht ist« Eg ist
ohne weiteres ersichtlich, daß das Blatt 14 auf einfache Weise von der Strebe 15 gelöst werden kann, indea die vorstehend beschriebenen
Schritte in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden« Die Rippe 29 und der Flansch 31 sind ausreichend biegsam, so daß der untere
Schenkel 23 nach unten gebogen oder gedreht werden kann um den Eingriff der Rippe 29 mit dem Flansch 31 freizugeben. Das Blatt wird
dann nach oben oder in der Richtung des Uhrzeigers gedreht, bis der Flansch 20 aus den von den Flanschen 25, 26 und 27 der Strebe gebildeten
Auskehlung herausgezogen werden kann.
Es dürfte ehne weiteres ersichtlich sein, daß ein Jalousieblatt mit einer der in Fig« 3 gezeigten Nasen 32 in der gleichen Weise mit
einer Strebe 15 verbunden werden kann, wie sie in bezug auf ein Blatt mit einer durchgehenden Rippe 29 vorstehend beschrieben worden ist,
009819/033$ „ 7 „
Ss ist weiterhin ersichtlich, daß das Jalousieblatt und die
Strebe so konstruiert sind, daß sie vor des Befestigen der Strebe an dem Träger 16 miteinander verbindbar sind· Zu diesem Zwecke kann
die Strebe in einfacher Weise entsprechend dem vorstehend beschriebenen Verfahren in Eingriff mit dem Jalousieblatt gebracht werden,
wonach die Strebe 15 vermittels der Schrauben 24 zusammen mit. den
Jalousieblittern »wischen den Standern 10 und 11 von Fig« I befestigt
werden kann· ·
la ist selbstverständlich, daß für jedes Jalousieblatt eine gesondert« Strebe angeordnet werden kann« In der normalen Ausführung
sind die Butter der Jalousie in sich gegenaeitig in senkrechter Richtung fiberlagernder Weise angeordnet, wobei die Flansche 25, 26
und 27 eines jeden Blattes hinter dem unteren Abschnitt des unmittelbar darüber befindliehen Blattes gelegen sind· Folglich sind die
Streben von der Vorderseite der Jalousie aus nicht sichtbar· Es ist weiterhin selbstverständlich, daß mehrere Streben fiber die ganse Länge
eines jeden Blattes angeordnet werden kennen, wenn es die Bedingungen
wünschenswert erscheinen lassen« In dem letsteren Falle sind bei Verwendung der in Fig* 3 dargestellten Ausführung mehrere verstehende
Nasen 52 auf den Jaleusieblättern angeordnet, wobei die Lage und die
Anzahl der Nasen entsprechend den vorhandenen Streben gewählt ist.
Aus dem Verstehenden dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß die erfindungagemäBe Jalousie mit einer einfachen und wirkungsvollen
Verrichtung turn Stttsen de-r Jaleueieblätter versehen ist, wodurch
eine Beschädigung oder ein Verschieben der Blätter verhindert wird«
009819/033 9' - PA "
Claims (7)
1« / Jalousie, dadurch gekennzeichnet, daß ein Jalousieblatt (14)
w an seinem oberen Band über seine ganze Länge einen nach außen um»
gekragten Flansch (20) aufweist und mit einer Vorrichtung versehen
ist, welche eine nach unten offene Nut (30) bildet, und
daß eine, aus zwei unter einem Winkel zueinander angeordneten Schenkeln (22,23) bestehende Strebe (l5) vorgesehen ist, deren
einer Schenkel (22) an seinem Oberteil in einen umgebogenen Randabschnitt (25,26,27) ausläuft, der in lösbaren Eingriff mit
dem nach außen umgekragten Flansch (20) des Jalousieblattes
bringbar ist, und deren anderer Schenkel (23) an seinem äußeren ^ Rand in einen nach oben umgekragten Randflansch (3I) ausläuft,
der in lösbaren Eingriff mit der Nut (30) bringbar ist, wodurch das Jalousieblatt (14) durch die Strebe (15) losbar in seiner
Betriebsstellung gehalten wird.
2« Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor»
richtung an dem Jalousieblatt (14) aus einer von dem Jalousieblatt nach unten vorstehenden Nase (32) besteht, weiche mit dem
nach oben umgekragten Flansch (31) in Eingriff bringbar ist«
09819/0339
- PA 2 -
- PA £ -
3· Jalousie nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
an de« Jalousieblatt (14) aus einer über die ganse Länge aes Jalousiebiattes ausgebildeten Bippe (29) besteht·
4» Jalousie nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der umgebogene Randabschnitt (25,26,27) an de·
einen Schenkel (22) der Strebe (15) eine nach innen weisende Hohlkehle zum Einführen des nach außen umgekragten Flansches (20)
des Jalousieblattes (14) bildet.
5. Jalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebogene
Randabschnitt aus eines nach außen ungekragten Flansch* abschnitt (25), aus einem an diesen anschließenden, nach unten
ungekragten Flanschabschnitt (26), und aus einem an den letzteren anschließenden, nach innen umgekragten Flanschabschnitt (27) in
einem Abstand von dem nach außen umgekragten Flanschabschnitt (25) besteht«
6· Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Jalousieblatt (14) einen schrägstehenden, flachen Stegabschnitt " (17) aufweist, wobei auf der Unterseite des Stegabschnittes
eine ununterbrochene Rippe (29) ausgebildet ist, die im Zusammenwirken mit der Unterseite des Stegabschnittes eine nach unten
offene Nut (30) bildet, und daß die Strebe (15) einen nach oben weisenden Schenkel (22) und einen nach außen weisenden Schenkel
(23) aufweist.
7. Jalousie nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben weisende Schenkel (22) der Strebe (I5) in einen umgebogenen Randabschnitt (25,26,27) ausläuft.
0098 19/0339
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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