DE2546914B2 - Doppelrollen-lagerung fuer haengetueren - Google Patents
Doppelrollen-lagerung fuer haengetuerenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
- E05D15/0626—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
- E05D15/063—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
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Die Erfindung bezieht sich aut eine Doppelrollen-Lagerung
zum Aufhängen einer Tür an zwei parallel angeordneten Überkopfschienen, bestehend aus einer
ersten Laufrolle zum Rolleingriff mit einer der beiden Überkopfschienen, einer die erste Laufrolle an ihrem
oberen Ende drehbar abstützenden ersten Halterung, Mitteln zum Befestigen der ersten Halterung an der
Oberkante der Tür, einer zweiten Laufrolle zum Rolleingriff mit der anderen Überkopfschiene, einer die
zweite Laufrolle an ihrem oberen Ende drehbar abstützenden zweiten Halterung und Mitteln zum Verbinden
der zweiten Halterung mit der Tür.
In der US-PS 2 791005 ist bereits eine Doppelrollen-Lagerung
dieser Art beschrieben, bei der die beiden Halterungen an entgegengesetzten Enden der Tür
unmittelbar an der Türoberkante befestigt werden. Diese räumlich versetzte Anordnung der beiden Halterungen
ermöglicht es, die voneinander abgekehrten Laufrollen von unten her in die zugeordneten Überkopfschienen
einzusetzen, wenn die Tür, an der die beiden Halterungen bereits befestigt sind, gegenüber
den überkopfschienen verdreht sind. Diese bekannte Vorrichtung für die Aufhängung einer Tür setzt aber
voraus, daß die Tür nur mit zwei Laufrollen gelagert ist, die an ihren entgegengesetzten Enden befestigt
sind und auf gegenüberliegenden Schienen abrollen. Wie leicht einzusehen ist, wäre andernfalls die zum
Aufhängen der Tür erforderliche seitliche Verdrehung gegenüber den beiden Überkopfschienen nicht
möglich. Es liegt auf der Hand, daß die Beschränkung der Aufhängung der Tür auf maximal zwei Laufrollen
einen schwerwiegenden Nachteil darstellt.
Üblicherweise werden daher Doppelrollen-Lagerungen verwendet, die jeweils zwei einander gegenüberliegende
Laufrollen aufweisen, wobei eine Tür mit einer beliebigen Anzahl derartiger Doppelrollen-Lagerungen
versehen werden kann. Herkömmliche Doppelrollen-Lagerungen dieser Gattung sind
dabei derart ausgebildet, daß zum Einbau der Tür die Halterungen zunächst allein an den Überkopfschienen
aufgehängt werden müssen. Die Tür wird dann an den Lagerungen angeschraubt oder sonstwie befestigt,
während sie von Hand im Abstand über dem Boden gehalten wird. Das herkömmliche Verfahren zur
Montage der Tür erfordert demzufolge die gemeinsamen Anstrengungen von mindestens zwei Arbeitern,
wobei einer die Tür halten muß und der andere die Tür an den Lagerungen anschrauben muß, was überaus
mühsam und zeitraubend ist. Zum Ausbau der Tür muß ebenfalls ein Arbeiter die Tür halten, während
der andere Arbeiter die Tür von den Lagerungen abschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Doppelrollen-Lagerung zum Aufhängen
einer Tür an zwei parallel angeordneten Überkopfschienen zu schaffen, die es einem einzigen Arbeiter
mit einem stark vereinfachten Vorgang ermöglicht, die Tür an den Überkopfschienen aufzuhängen und
von diesen zu entfernen, wobei die Tür mit einer beliebigen Anzahl von Laufrollen gelagert sein kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Halterung an ihrem unteren Ende
einen die Oberkante der Tür umgreifenden Befestigungsbereich in der Form eines auf dem Kopf stehenden
U aufweist, daß die erste Halterung einen sich an den Befestigungsbereich anschließenden vertikalen
Bereich aufweist, der in einer mittleren Ebene zwischen den Überkopfschienen angeordnet ist, daß die
zweite Halterung an ihrem unteren Ende einen vertikalen Bereich aufweist, der mit dem vertikalen Bereich
der ersten Halterung verbindbar ist, und daß die vertikalen Bereiche der ersten und der zweiten Halterung
mit Löchern zur Aufnahme eines Befestigungselementes verbunden sind.
Zur Montage der Tür wird zunächst die erste Halterung mit der daran angeordneten ersten Laufrolle an
der Tür angeschraubt oder sonstwie befestigt. Die Tür
wird sodann angehoben, um die erste Laufrolle auf eine der beiden Überkopfschienen aufzusetzen. Wenn
die Tür auf diese Weise vorübergehend lediglich an der einen Überkopfschiene aufgehängt ist, kann der
Arbeiter vollkommen auf sich allein gestellt fortfahren, die zweite Halterung an der ersten Halterung zu
befestigen, indem er die zweite Laufrolle mit der anderen Überkopfschiene in Eingriff bringt. Es ist ge-
nauso einfach, die Tür zum Schmieren oder zum Austauschen
der Doppelrollen-Lagerungen aus ihrer ßetriebsstellung auszubauen und wieder in diese einzubauen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Doppelrollen-Lagerung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Doppelrollen-Lage- «>
rung nach Fig. 1 im teilweise montierten Zustand, die veranschaulicht, wie eine Tür mittels der Lagerung
an zwei Überkopfschienen aufgehängt ist, wobei ein Teilbereich der Überkopfschienen und der Tür im
vertikalen Schnitt gezeigt ist, und
Fig. 3 eine Endansicht einer anderen Ausführungsform einer Doppelrollen-Lagerung gemäß der
Erfindung, die zur Aufhängung einer teilweise im vertikalen Schnitt gezeigten Tür an Überkopfschienen einer
anderen Bauart geeignet ist.
Die Doppelrollen-Lagerung gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Fig. 1 und
2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels erläutert. Die dargestellte Doppelrollen-Lagerung besteht im
wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten La- 2S
gerabschnitt 10 und 11, die voneinander getrennt werden können. Der erste Lagerabschnitt 10 umfaßt
eine Laufrolle 12, die an einer L-förmigen Halterung
13 drehbar abgestützt ist. Diese Halterung 13 besitzt einen von dieser nach unten ragenden Steg 14. Zur
Befestigung der Halterung 13 an der Oberkante einer Tür 15 ist am unteren Ende des Steges 14 eine Befestigungsplatte
16 ausgebildet, die zwei einander gegenüberliegende klauenartige Flansche 17 besitzt.
Der zweite Lagerabschnitt 11 umfaßt ebenfalls eine
Laufrolle 18, die an einer der vorstehend genannten Halterung 13 ähnlichen Halterung 19 drehbar abgestützt
ist. Die Halterung 19 besitzt einen Flansch 20, der sich von dieser nach unten erstreckt und dem Steg
14 des ersten Lagerabschnitts 10 entspricht. Die Haiterung
19 kann zusammen mit ihrer Laufrolle 18 mittels eines Gewindebolzens 21 oder eines anderen Befestigungsbauteils
an der Halterung 13 lösbar befestigt werden.
Die Doppelrollen-Lagerung der vorstehend beschriebenen Ausbildung dient zur Verwendung mit
zwei Überkopfschienen 22 und 23, die an gegenüberliegenden Seiten entlang eines Steges 24 angeordnet
sind.
Zum Aufhängender Tür 15 an den Überkopfschienen
22 und 23 wird die Oberkante der Tür zunächst zwischen die klauenartigen Flansche 17 an der Befestigungsplatte
16 einer jeden Doppelrollen-Lagerung eingesetzt und sodann mit Schrauben 25 an diesen
befestigt. Bei dieser Vereinigung ist der zweite Lagerabschnitt 11 noch nicht an dem ersten Lagerabschnitt
10 befestigt. Die Tür 15 kann dann von Hand angehoben werden, um die Laufrolle 12 eines ersten Lagerabschnitts
10 auf der Überkopfschiene 22 zum Rolleingriff mit dieser anzuordnen.
Nachdem die Tür 15 in dieser Weise mit dem ersten Lagerabschnitt 10 an der Überkopfschiene 22 vorläufig
aufgehängt ist, kann der zweite Lagerabschnitt 11 nunmehr an dem ersten Lagerabschnitt 10 befestigt
werden, indem der Steg 14 und der Flansch 20 miteinander verschraubt oder sonstwie verbunden werden,
während die Laufrolle 18 des t weiten Lagerabschnitts
11 mit der Überkopfschiene 23 in Rolleingriff gehalten
wird. Die Tür 15 kann daher einfach und zuverlässig an den Überkopfschienen 22 und 23 zu einer Rollbewegung
längs derselben aufgehängt werden. Es ist erkennbar, daß die Laufrollen 12 und 18 bei dieser
ersten Ausführungsform einander gegenüberliegen, wenn die Halterungen 13 und 1.9 miteinander verbunden
sind.
In Fig. 3 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die zur Verwendung
mit zwei Überkopfschienen 22a und 23a geeignet ist, die einen nach unten offenen Raum zwischen sich einschließen.
Diese Ausführungsform umfaßt ebenfalls einen ersten und einen zweiten Lagerabschnitt 10 und
11. Der erste Lagerabschnitt 10 besitzt eine Laufrolle 12a, die an einer Halterung 13a in Form eines auf
dem Kopf stehenden L drehbar abgestützt ist. Die Halterung 13a besitzt an ihrem unteren Ende einen
verdickten Bereich 26, und die mit den beiden klauenartigen Flanschen 17 versehene Befestigungsplatte 16
ist unter dem verdickten Bereich 26 ausgebildet, um die Halterung 13a an der Tür 15 zu befestigen.
Der zweite Lagerabschnitt 11 besitzt eine Laufrolle 18a, die an einer der Halterung 13a ähnlichen Halterung
19a drehbar abgestützt ist. Die Halterung 19a kann mit einem Gewindebolzen 21 an dem verdickten
Bereich 26 der Halterung 13a befestigt werden.
Zum Einbau der Tür 15 kann der erste Lagerabschnitt 10, der bereits an der Tür befestigt wurde,
durch den nach unten offenen Raum zwischen den Überkopfschienen 22a und 23a hindurch nach oben
bewegt werden, so daß die Laufrolle 12a des ersten Lagerabschnitts zum Rolleingriff mit der Überkopfschiene
22a auf diese aufgesetzt werden kann. Die Laufrolle 18a des zweiten Lagerabschnitts 11 kann
dann auf ähnliche Weise mit der anderen Überkopfschiene 23 a in Eingriff gebracht werden, und ihre
Halterung 19a wird mit dem verdickten Bereich 26 der Halterung 13a verschraubt oder sonstwie verbunden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Laufrollen 12a und 18a voneinander abgekehrt, wenn
die Halterungen 13a und 19a miteinander verbunden sind.
Doppelrollen-Lagerung für Hängetüren
Bezugszeichenaufstellung:
Bezugszeichenaufstellung:
10 erster Lagerabschnitt
11 zweiter Lagerabschnitt
12 Laufrolle von 10
13 Halterung von 12
14 Steg von 13
15 Tür
16 Befestigungsplatte an 14
17 Flansch von 16
18 Laufrolle von 11
19 Halterung von 18
20 Flansch von 19
21 Gewindebolzen
22,23 Überkopfschienen
22,23 Überkopfschienen
24 Steg
25 Schrauben
?2a Überkopfschienen
12a Laufrolle von 10
13 a Halterung von 12 a
26 verdickter Bereich von 13a
18 a Laufrolle von 11
18 a Laufrolle von 11
19a Halterung von 18a
Fig. 3
Fig. 3
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Doppelrollen-Lagerung zum Aufhängen einer Tür an zwei parallel angeordneten Übertopf schienen,
bestehend aus einer ersten Laufrolle «um Rolleingriff mit einer der beiden Übertopfschienen,
einer die erste Laufrolle an ihrem oberen Ende drehbar abstützenden ersten Halterung,
Mitteln zum Befestigen der ersten Halterung an der Oberkante der Tür, einer zweiten Laufrolle
zum Rolleingriff mit der anderen Überkopfschiene, einer die zweite Laufrolle an ihrem oberen
Ende drehbar abstutzenden zweiten Halterung und Mitteln zum Verbinden der Tweiten Halterung
mit der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung (13; 13 β) an ihrem unteren
Ende einen die Oberkante der Tür (IS) umgreifenden Befestigungsbereich (16, 17) in der Form
eines auf dem Kopf stehenden U aufweist, daß die erste Halterung einen sich an den Befestigungsbereich
anschließenden vertikalen Bereich (14; 26) aufweist, der in einer mittleren Ebene zwischen
den Überkopfschienen (22, 23; 22a, 23a) angeordnet ist, daß die zweite Halterung (19; 19a) an
ihrem unteren Ende einen vertikalen Bereich (20) aufweist, der mit dem vertikalen Bereich (14, 26)
der ersten Halterung (13; 13a) verbindbar ist, und daß die vertikalen Bereiche (14; 26 und 20) der
ersten und der zweiten Halterung (13; 13a und 19; 19a) mit Löchern zur Aufnahme eines Befestigungselementes
(21) verbunden sind.
2. Doppelrollen-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkopfschienen
(22, 23) an gegenüberliegenden Seiten eines Steges (24) angeordnet sind und daß die erste und
die zweite Laufrolle (12, 18) einander zugekehrt sind, wenn die erste und die zweite Halterung (13,
19) miteinander verbunden sind.
3. Doppelrollen-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkopfschienen
(22a, 23a) einen nach unten offenen Raum zwischen sich einschließenund daß die erste und
die zweite Laufrolle (12a, 18a) voneinander abgekehrt sind, wenn die erste und die zweite Halterung
(13a, 19a) miteinander verbunden sind.
35
Applications Claiming Priority (1)
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