DE264881C - - Google Patents

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DE264881C
DE264881C DENDAT264881D DE264881DA DE264881C DE 264881 C DE264881 C DE 264881C DE NDAT264881 D DENDAT264881 D DE NDAT264881D DE 264881D A DE264881D A DE 264881DA DE 264881 C DE264881 C DE 264881C
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Germany
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0678Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on balls or floating rollers

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft die Lagerung von Schiebetüren für Ladeneinrichtungen und ähnliche Zwecke und bezieht sich, auf die besondere Ausbildung des Gestelles für die Laufrollen solcher Türen, das aus mehreren eigenartig miteinander verbundenen Teilen besteht. Diese sind nämlich durch die Form ihrer. Verbindungshaken und durch Sicherungen so miteinander vereinigt, daß sie nur nach Herausnehmen der Rollengcstelle aus den Laufbahnen voneinander getrennt werden können, daß also eine willkürliche Trennung der. Gestelle unmöglich ist.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine perspektivische. Ansicht der genannten Vorrichtung. Die
: Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Querschnitt. 1τ'δ· 5 gibt das Laufrollengestell für sich wieder. .
Fig. 6 zeigt ein zusammengesetztes Gestell, " Fig. 7 die Verbindungsstelle. Die
Fig. 9 bis 11 enthalten eine zweite Gestcllforrri. . ■
Fig. 12 ist ein Stück der Lauf rollenbahn,
Fig. 13 ein Stück der Türeinfassung.
Fig. 14 zeigt noch eine weitere. Ausführungsform der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist von einem Schrank, für den die Erfindung gedacht ist, nur die Bodenplatte 14 weidergegeben. ■. .
In Fig. ι und 2 sind zwei Laufbahnen dargestellt, die aus U-förmigen Schienen 15 (Fig. 12) bestehen . und die Unterkante der Schiebetüren 16 aufnehmen. Die beiden Türen können, wie üblich, gegeneinander verschoben werden. Sie bestehen aus Glasplatten, deren unterer Rand in eine Metallschienc 17 (Fig. 13) eingefaßt ist. Rollen 18 tragen die Türen., Sie sind auf Zapfen 18' gelagert, die von einem Stege 19 in ihren Abstanden erhalten werden. In den Fig. 1 bis 6 besteht dieser Steg aus einem U-förmigen Metallstreifen, dessen offene Seite nach unten liegt. Die Höhe, des Streifens ist geringer als der Rollendurchmesser und seine Oberseite bei 20 ausgeschnitten, um die Rollen hindurchtreten zu lassen. An den Enden des Steges sind schleifende Pendel 21 angeordnet, die die Laufbahn sauber halten, indemsie hineingefallene Gegenstände oder Schmutz vor sich her schieben.
In den Fig. 8 bis 11 hat der Steg T-Form. Er ist aus zwei zusammengelegten Winkcleisen gebildet. Auch sie sind bei 20' zum Durchtritt der Rollen ausgeschnitten. In Fig. 9 ist der T-förmige Steg durch Biegen eines Metallstreiiens hergestellt. Bei dem T-iörmigen Steg ist auf seinen beiden Seiten je eine. Rolle angeordnet.
Gemäß der Erfindung wird der Steg aus Teilen zusammengesetzt, die miteinander, gekuppelt werden. In den Fig. 1 bis 6 trägt
jeder Teil an seinein einen Ende einen Haken ,22 und am anderen linde einen Stift 23. Beide'werden, wie Fig. 7 zeigt, verbunden.
Bei der Form der Fig. S bis 11 ist an jedem Ende der einzelnen Stegteile ein Haken 24 angebracht. Der eine ist nach oben offen und der andere nach unten. Damit sie sich nicht zufällig losen können, umgreift eine Klammer 25 die. Ilaken seitlich.
In Fig. 3 sind die beiden Gleitbahnen' durch eine mittlere hölzerne Scheidewand 26 getrennt. In diesem Fall braucht man keine besondere Laufschiene, wie in Fig.. 1 und 2. Die Türen selbst sind ebenfalls aus Holz hergestellt oder aus hölzernen Rahmen, die Glasscheiben aufnehmen. In Fig..4 bestehen die Gleitbahnen einfach aus eingeschnittenen Nuten. . '..
In Fig. 14 werden die Laufbahnen von erhabenen Schienen 151 gebildet, die mit ihren Flanschen 152 auf dem Boden 14 befestigt werden. Die Türen sind unten ausgeschnitten und nehmen in ihren Ausschnitten die Rollen mit ihrem Stege auf. In diesem Fall umfassen die abwärts reichenden Schenkel der Stege, die Schienen, desgleichen die unteren T.ürenden. Die letzte Ansführungsform vermeidet den Zutritt und die Ansammlung von Schmutz und ändert η Fremdkörpern auf der Laufbahn. . ' ■

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Auf Rollen laufende Schiebetür, deren Rollen durch einen Steg·in richtigem Abstand gehalten werden, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Steg aus einzelnen Teilen ■ besteht, die durch Haken von solcher Form verbunden werden, daß sie nur unter Drehung in derjenigen Richtung getrennt werden können; in der das Auflager auf
: der Schiene die Trennung verhindert.
2. Schiebetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (24) gegen seitliches Abgleiten und. Drehung durch einen Bügel (25) geschützt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT264881D Active DE264881C (de)

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DE (1) DE264881C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920349C (de) * 1952-02-01 1954-11-18 Ernst Schindele Laufwerk, insbesondere fuer Schiebetueren und -fenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920349C (de) * 1952-02-01 1954-11-18 Ernst Schindele Laufwerk, insbesondere fuer Schiebetueren und -fenster

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