DE657513C - Untergestell fuer Bandfoerderer - Google Patents

Untergestell fuer Bandfoerderer

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DE657513C
DE657513C DEN38626D DEN0038626D DE657513C DE 657513 C DE657513 C DE 657513C DE N38626 D DEN38626 D DE N38626D DE N0038626 D DEN0038626 D DE N0038626D DE 657513 C DE657513 C DE 657513C
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DE
Germany
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plate
conveyor belt
stand
underframe
dowels
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Expired
Application number
DEN38626D
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English (en)
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Mining Engineering Co Ltd MECO
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Mining Engineering Co Ltd MECO
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE657513C publication Critical patent/DE657513C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Description

  • Untergestell für Bandförderer Die Erfindung betrifft ein Untergestell für Bandförderer, und zwar ein solches, bei welchem die Ständer der Förderbandtragwalzen zwecks Ermöglichung eines leichten und bequemen Auf- und Abbaues der Förderanlage untereinander durch lösbare Seitenplatten zusammengeschlossen und die betreffenden Zusammenschlüsse als Dübelverbindungen ausgeführt sind.
  • Bei Bandförderern in Bergwerken, wie überhaupt überall da, wo ein Auf- und Abbauen solcher Förderanlagen nur unter erschwerten Bedingungen ausführbar ist, wird es verlangt, daß die einzelnen Teile der Förderanlage nach Möglichkeit nur geringe Abmessungen aufweisen, daß im übrigen nur verhältnismäßig wenige Teile für den Gesamtaufbau erforderlich sind und die Anlage in fertig aufgestelltem Zustande große Stabilität und Festigkeit aufweist.
  • Um all diesen Erfordernissen zu genügen, ist ein Untergestell für Bandförderer der oben kurz umrissenen Bauart erfindungsgemäß so verbessert worden, daß die obere und die untere Hälfte der Seitenplatten durch eine Abbiegung seitlich parallel gegeneinander versetzt sind, die obere Hälfte an der Innenseite der Ständer verläuft und die in die Ständer eingreifenden Dübel trägt, während die untere Hälfte der Seitenplatten an der Außenseite der Ständer verläuft und-in an diesen angeordnete Führungen eingreift. Die weitere Ausbildung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß die Ständer einen die oberen Förderbandtragwalzen aufnehmenden, oben offenen, kastenförmigen Teil mit zwei U-förmigen Seitenwänden zum Einsetzen der Dübel- aufweisen.
  • Diese neue Bauart ermöglicht es, die Seitenplatten im Gewicht leicht zu gestalten. Hieraus wiederum ergibt sich der Vorteil einer bequemen und leichten Handhabung der Seitenplatten beim Auf- und Abbauen der Förderanlage. Außerdem bringt diese neue Bauart noch den Vorteil, daß die Seitenplatten, trotzdem sie verhältnismäßig leicht ausgeführt sind, eine große Stabilität und Festigkeit aufweisen. Hervorzuheben ist die große Stabilität, die dem Untergestell in seiner Gesamtheit zuteil wird, indem man die Seitenplatten mit ihrer einen Hälfte auf der einen . Seite der Ständer oben und mit ihrer anderen Hälfte auf der anderen Seite der Ständer unten verlaufen läßt. Eine große Stabilität des Untergestelles ist weiterhin dadurch verbürgt, daß neben den Dübelverbindungen er4:; findungsgemäß auch noch besondere Führüi1-: gen vorgesehen sind, von denen die unteren Längskanten der Seitenplatten aufgenommen und fest unterstützt gehalten werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispieles.
  • Auf den Zeichnungen stellen dar: Fig. i im Seitenriß einen Walzenständer mit den sich daran anschließenden Enden zweier Seitenplatten, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
  • Die vollständige Förderbandanlage besteht aus einer Anzahl Walzengestellen, die alle untereinander durch Seitenplatten 2 zusammengeschlossen sind. Zu jedem Walzengestell gehört ein sogenannter Fuß, bestehend aus zwei zueinander parallel und zur Förderbandanlage längs verlaufenden Winkelschienen 3, die durch quer liegende Winkelschienen 4. miteinander verbunden sind. An den Längsschienen eines jeden solchen Grundrahmens sind besondere Ständer befestigt, und zwar einander genau gegenüberliegend. In der hier dargestellten Ausführung ist jeder Ständer aus zwei U-förmig gestalteten Metallblechteilen 5 zusammengesetzt. Diese U-förmigen Metallblechteile 5 sind mit ihren offenen Seiten gegeneinandergestoßen und bilden so einen nach oben offenen Kasten. An dem Fuß sind die Kästen bzw. ihre beiden Teile 5 mittels Nieten 6 befestigt. Die U-förmigen Bleche 5 sind des weiteren vermittels einer Platte i i zusammengeschlossen. Platte i i ist in die zusammengehörigen Teile 5 an den mit 12 bezeichneten Stellen fest eingenietet. Die so geschaffenen Ständer werden im folgenden auch als Kästen bezeichnet. Die geschlossene Seite jedes U-förmigen Teiles 5 ist in der bei 7 angedeuteten Weise von unten her bis zu einer gewissen Höhe ausgeschnitten, um die Teile 5 bzw. die Kästen auf dem hochstehenden Flansch der Fußschiene 3 im Reitsitz festlegen zu können. Gegebenenfalls werden noch besondere Füllstücke 8 (Fig. 2) eingefügt. Die Befestigungsnieten 6 werden dann natürlich auch durch diese Füllstücke 8 mit hindurchgezogen.
  • Da, wo die inneren Schenkel der U-förmigen Teile 5 eines jeden Kastens gegeneinandergestoßen sind, sind von oben her in der bei 9 angedeuteten Weise Ausschnitte vorgenommen, um ein Lager für jeweils eines der Enden einer Walze io zu schaffen. Die Walzen io dienen zur Unterstützung des .oberen Trums des Förderbandes. Die der `Walze zugehörige Achse 30 ist bei 31 geilurtt, um in den Nuten die Ränder der U-för-, rnigen Teile 5 aufzunehmen und auf diese Weise einen festen Sitz der Walzenachse zu gewährleisten.
  • Beim Aufbauen der Förderbandanlage werden einander benachbarte Walzengestelle auf beiden Seiten durch je eine Platte 2 miteinander verbunden. Der obere Rand einer jeden solchen Platte 2 ist nach außen umgelegt bzw. bogenförmig gekrümmt, um einen Wulstrand oder Flansch 13 zu schaffen. Des weiteren ist jede Platte 2 längs einer ungefähr in Mitte Plattenhöhe waagerecht verlaufenden Linie nach außen und in Richtung abwärts in einem Winkel von ungefähr 45° gekröpft, so wie es in der Zeichnung bei 1.4 dargestellt ist. Der schräg abfallende mittlere Längsabschnitt der Platte 2 erstreckt sich nach außen über eine waagerecht geinessene Strecke, die etwas größer ist als die Breite bzw. Stärke der Kästen 5. Im An-# schluß an den schräg abfallenden mittleren Plattenabschnitt 14. verläuft der untere Plattenabschnitt parallel zu dem oberen Plattenabschnitt.
  • Der obere, senkrecht stehende Plattenabschnitt weist an beiden Enden der Platte 2 je einen senkrechten bzw. zur Längsrichtung rechtwinkligen Rand 15 auf. Dieser Rand 15 erstreckt sich ungefähr über die halbe Hölle des oberen Längenabschnittes der Platte in Richtung nach unten, d. 1i. ungefähr über ein Viertel der Gesamthöhe der Platte. An den Rand 15 schließt sich ein schräger Rand 16 an. Dieser Rand 16 verläuft schräg nach unten in einem Winkel von ungefähr 30° zur Waagerechten, und zwar ausgehend vom äußersten Ende der Platte bis zu einer Stelle, wo er die Oberkante des nach außen schräg abfallenden Längsabschnittes 14 der Platte 2 trifft. Das so geschaffene im wesentlichen keilförmige Ende der Platte :2 hat eine waagerechte Länge, die etwas größer ist als die halbe Länge der _Kästen 5.
  • Die Enden des nach außen schräg abfallenden Plattenabschnittes sind so beschnitten, daß sich eine Kante 17 ergibt, die von jener Stelle aus, an welcher dieser schräge Plattenabschnitt mit der schon erwähnten schrägen Kante 16 der oberen Hälfte der Platte zusammentrifft, zur Plattenebene rechtwinklig nach außen verläuft. Der untere Abschnitt der Platte erstreckt sich an beiden Enden über das Ende des nach außen schräg abfallenden mittleren Plattenabschnittes etwas hinaus, und zwar um einen Betrag, der etwas geringer ist als die halbe Länge der Kästen.
  • An jedem Ende einer jeden Platte 2 ist auf der Außenseite des im wesentlichen keilförmig gestalteten Teiles der Platte ein Metalldübel 18 festgenietet, und zwar, vom Ende der Platte aus gesehen, etwas hinter der Mitte ihres soeben erwähntenkeilförmigenTeiles. Die Dübel 18 sind im Ouerschnitt rechteckig gestaltet und in bezug auf die Platte nach außen etwas abgekröpft zwecks Bildung einer Schulter i9 (Fig.2) und Schaffung eines freien Raumes zwischen dem Dübel selbst und dein unteren Flächenabschnitt des keilförmig gestalteten Plattenteiles. Sollen beim Aufbauen der Förderbandanlage zwei Walzenständer miteinander verbunden werden, so werden die Dübel 18 an den Enden einer Platte 2 in die den Enden der Platte nächstgelegenen Zwischenräume zweier Kästen 5 eingehängt, d. h. in freie Räume zwischen den mit i i bezeichneten Platten und den geschlossenen Enden der U-förmigen Kastenteile. Die Platte ? .wird mit ihren Dübeln 18 so weit eingehängt, bis die mit ig bezeichneten Schultern der Dübel auf die oberen Ränder der innen gelegenen Kastenwandungen 5 zu ruhen kommen (Fig. 2). Die Enden der im wesentlichen keilförmig gestalteten Teile je zweier hintereinandergelegener Seitenplatten 2 überdecken sich auf den Innenseiten der Kästen. Die unteren Abschnitte der Platten kommen auf die Außenseite der Kästen zu liegen. Die Enden der Dübel sind zwecks Erleichterung des Einführens bzw. Einhängens etwas verjüngt gestaltet. Damit das Einführen bzw. Einhängen der Dübel nicht auf Schwierigkeiten stößt oder unmöglich wird, sofern Kohlenstaub oder sonstige Rückstände sich in den Kästen angesammelt haben sollten, sind in die Außenwand eines jeden Kastens 5 je zwei Löcher 20 eingeschnitten. Diese Löcher 20 erstrecken sich in Richtung nach unten bis zu einer Stelle unterhalb der Reichweite der vollständig eingeführten bzw. eingehängten Dübel.
  • An jedem Ende der beiden Fußschienen 3 eines jeden Walzengestelles sind noch besondere Führungen 21 für die unteren Ränder der Seitenplatten 2 vorgesehen. Diese Führungen sind außen an dem hochstehenden Fußflansch der betreffenden Schiene 3 festgenietet. Die Führung an dem einen Ende einer jeden Schiene 3 besteht aus einem Stück Metallblech, das von oben nach unten bis zu einem gewissen Maße aufgeschnitten ist. Dadurch ergeben sich zwei Teile 22, 23, von denen der eine Teil 22 erst nach außen und dann wieder nach oben gebogen ist. Demgemäß kann die Unterkante der Seitenplatten 2 zwischen die beiden Teile 22, 23 der Führung gesetzt werden. Indem dies geschieht, werden auch gleichzeitig die Dübel 18 an den Enden der Seitenplatte 2 in die Kästen 5 eingehängt. Die Oberkante des äußeren Teiles 22 ist etwas nach außen umgebogen, um das Einführen der Platte 2 zu erleichtern.
  • Die Führung 2.I, 25 an dem anderen Ende einer jeden Fußschiene besteht aus einem Stück :Metallblech 24 sowie aus einem besonderen Teil 25, der beispielsweise aus Gußeisen bestehen mag und einen Lagerkörper für die Führungsrollen 27 des unteren Förderbandtrums trägt. Der. eine Teil 24 wird auf der Außenseite und der andere Teil 25 auf der Innenseite des hochstehenden Flansches der Fußschiene 3 durch Nietung festgelegt. Der äußere Teil 2.I ist nach außen etwas gekröpft, um einen Zwischenraum zu schaffen, d. h. einen Raum zum Aufnehmen der Platte 2 zwischen jenem Teil 24. und dem am Teil 25 sitzenden Lagerkörper 26.
  • Die in die Kästen 5 eingehängten Dübel i g und die an den Fußschienen 3 der Walzenständer befestigten Führungen geben den Enden der Platte 2 einen festen Halt an zwei Stellen, die voneinander etwas entfernt gelegen sind. Diese Anordnung verbürgt eine genügende Längs- und Seitenstabilität. Der nach außen schräg abfallende Teil der Seitenplatten trägt nicht nur zur Festigkeit der Platten 2 bei, sondern ermöglicht es auch, daß die Platten seitlich am oberen Trum des Förderbandes eng bzw. dicht anliegen können, während andererseits aber die Platten unten gegenüber dem unteren Trum des Förderbandes einen erheblich größeren Abstand wahren. Das obere Trum läuft im allgemeinen verhältnismäßig gerade. Für dieses Trum ist es erwünscht, daß die Platten seitlich ziemlich nahe stehen. Das untere Truin des Förderbandes läuft jedoch mehr oder weniger unruhig bzw. zeigt Neigung zum Hinundherflattern. Da nun bei der oben beschriebenen Förderbandanlage die unteren Abschnitte der Platten 2 auf der Außenseite der Kästen untergebracht sind, können die Ränder des unteren Förderbandtrums nicht mit den Seitenplatten 2 unmittelbar, sondern allenfalls nur mit den abgerundeten Enden bzw. Kanten der Kästen in Berührung kommen. Die Möglichkeit der Abnutzung des Bandes an seinen Rändern ist also auf diese Weise ganz erheblich verringert worden.
  • Die Höhe, die unbedingt frei zur Verfügung stehen muß, um die Förderbandanlage aufbauen zu können, ist nur verhältnismäßig gering; sie ist ungefähr gleich der Gesamthöhe, die die Förderbandanlage in aufgebautem Zustande aufweist plus jener Strecke, um welche die Dübel in die Kästen hineinragen. Dieser Tatsache kommt ganz besondere Bedeutung zu, so z. B. wenn es gilt, die Förderbandanlage in einer Schachtstrecke verhältnismäßig geringer Höhe aufzubauen bzw. wieder auseinanderzunehmen. Weiterhin ist es sehr wesentlich, daß die einzelnen Teile, in die die Förderbandanlage zerlegt werden kann, nur von verhältnismäßig geringer Bauhöhe sind. Die Höhe, gemessen vom Fuß bis zu dem oberen Rand der Kästen, ist ungefähr gleich der Höhe der Platten selbst.
  • Gegebenenfalls könnten die Platten auf beiden Seiten der Förderbandanlage verschieden hoch eingerichtet werden, so wie das bei Abraumfördervorrichtungen üblich ist. Abgesehen von der Höhe, bis auf welche die Platten das obere Trum des Förderbandes überragen, könnten die Platten selbst in jeder anderen Hinsicht auch in diesem besonderen Falle einander durchaus ähnlich gestaltet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Untergestell für Bandförderer mit Ständern für die Förderbandtragwalzen, die untereinander mittels an denselben durch lösbare Dübelverbindungen festlegbarer Seitenplatten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Hälfte der Seitenplatten (2) durch eine Abbiegung (14.) seitlich parallel gegeneinander versetzt sind und die obere Hälfte an der Innenseite der Ständer (5) verläuft und die in die Ständer eingreifenden Dübel (18) trägt, während die untere Hälfte der Seitenplatten an der Außenseite der Ständer verläuft und in an diesen angeordnete Führungen (21 bis 23; 24, 25) eingreift.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer einen die oberen Förderbandtragwalzen .aufnehmenden, oben offenen, kastenförmigen Teil mit zwei die Dübel (18) zwischen sich fassenden U-förmigen Seitenwänden (5) aufweisen. .
DEN38626D 1934-12-05 1935-09-20 Untergestell fuer Bandfoerderer Expired DE657513C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB657513X 1934-12-05

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DE657513C true DE657513C (de) 1938-03-07

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ID=10490636

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN38626D Expired DE657513C (de) 1934-12-05 1935-09-20 Untergestell fuer Bandfoerderer

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DE (1) DE657513C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918978C (de) * 1949-10-23 1954-10-07 Eickhoff Geb Rueckbare Schuettelrutsche fuer den Untertagebetrieb
DE972032C (de) * 1950-02-16 1959-05-06 Bischoff Werke K G Vorm Pfings Ummantelte Schuettelrutsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918978C (de) * 1949-10-23 1954-10-07 Eickhoff Geb Rueckbare Schuettelrutsche fuer den Untertagebetrieb
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