DE1756835C - Einrichtung zur sukzessiven Abtragung und Ergänzung eines Warenlagers. Annm: Thomi & Franck AG, Basel (Schweiz) - Google Patents
Einrichtung zur sukzessiven Abtragung und Ergänzung eines Warenlagers. Annm: Thomi & Franck AG, Basel (Schweiz)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur sukzessiven Abtr-igung und Ergänzung eines Warenlagers,
insbesondere Durchgangslagers, für Waren tragende Paletten, mit einer praktisch waagerechten
Transportbahn mit parallelen, im gegenseitigen Abstand verlaufenden Schienen und diesen Schienen entlang
verlaufenden Palettenstützprofilen sowie mit mindestens einem in Förderrichtung mit Hilfe von
Ketten zwangsläufig bewegbaren Rollenaggregat, welches mindestens zwei über die Oberkante der genannten
Stützprofile hinausragende, lose drehbare Rollen aufweist, wobei der gegenseitige Abstand
zweier hintereinanderliegender Rollen stets kleiner ist als die Gesamtlänge der Paletten, derart, daß sich
die Rollen beim Auftreffen auf eine auf den Stützprofilen ruhende Palette unter die Paletten schieben
und entweder die Palette auf ihrem Wege mitnehmen oder, falls diese durch einen Widerstand blockiert ist,
auf der unteren Bodenfläche der Palette abrollen.
Bei dieser Einrichtung weisen die Paletten speziell geformte Fußstücke, wobei diese Fußstucke mit
Schrägflächen entgegengesetzter Neigung versehen sind. Die Rollen der Transportbahn laufen von
unten gegen diese Schrägflächen und heben dadurch die Fuß'tücke und mit diesen die Paletten an. Die
ständige Verwendung spezieil geformter Fußstucke stellt eine zusätzliche finanzielle Belastung der Anlage
dar. Normalpaletten sind nicht verwendbar, so daß gegebenenfalls ein Umladen der Ware von Normalpaletten
auf die Spezialpaletten vor dem Einlagern notwendig ist.
Auch weist die bekannte als Durchlaufregal ausgebildete Einrichtung eine verhältnismäßig hohe Bauhöhe auf, weil die Rollenaggregate an den Unterseiten der besonders geformten Füße angreifen.
Die Aufgabe der Frfmdung besteht darin, eine Einrichtung
der eingang«, genannten Art derart zu \ei
bessern', daß in einfacher Weise handelsübliche Paid
ten fiir die /u lagernde Ware verwendet werden köii
neu, so daß die Ware beim I-ingang nicht umgepackt
werden muß oder keine Spezialverpackung beim V'ei sender erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der F.rfin
dung vorgeschlagen, daß zur Verwendung von hau delsüblichen. mit drei parallelen I.ängsfüßen versehenen
Paletien die Transportbahn zwei parallele Schi nenpaare aufweist und auf jedem Schienenpaar mindestens
ein Rollenaggregat angeordnet ist, dessen Rollen sich mit beiden Enden auf die Schienenpaarc
abstützen und eine Gesamtlänge aufweisen, welche
kleiner als der gegenseifige Abstand zweier benachbarter Palettenfüße ist, derart, daß die Rollen jeweils
unter die zwischen zwei benachbarten PalettenfiiLkn liegende Palettenbodenfläche gelangen und die Palette damit anheben bzw. mit si. '1 führen .
Wenn die betreffende Palette jedoch durch einen Widerstand blockiert ist, nehmen die Rollen diese Palette
nicht mit, sondern sie rollen auf der entsprechenden Palettenfläche einfach ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Paletten-Stüt/profile die seitlichen
Schenkel eines nach oben offenen U-Profils, und die beiden Gleitschienen verlaufen an den Innenkanten
dieses U-Profils entlang. Dabei können die Gleitschienen auch in das U-Profil selbst eingewalzt
sein.
Durch diese Einrichtung ist es möglich, beladene handelsübliche Paletten eines Warenlagers nacheinander
mit gleichbleibender Geschwindigkeit und vor allem ohne Verwendung spezieller Untersätze, FuB-stiicke
usw. abzutragen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß
die Rollen der Transportbahn in direkten Kontakt mit der zwischen den Palettenfüßen liegenden Palettenunterseite
gelangen, was den Transport und die Handhabung der Paletten sehr vereinfacht. Auch ist
die erfindungsgemäße Einrichtung sehr raumsparend, da die Rollen der Transportbahn von unten in den
zwischen den Palettenfüßen vorhandenen Raum hineinragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung und
F i g. 2 ein Ausführungsdetail.
Die in der Zeichnung schematisch und unter Weg-
lassung der im vorliegenden Zusammenhang unwesentlichen Einzelheiten dargestellte Einrichtung weist
eine praktisch waagerechte Gleitbahn auf, die in Form zweier U-Proflle 1 und 2 ausgebildet ist. Innerhalb
jedes U-Profils, und zwar angrenzend an die durch
den Steg 3 und die angrenzenden Wangen 4 und 5 gebildeten Kanten, ist jeweils ein Schienenpaar angeordnet.
Die den U-Profilen 1 bzw. 2 zugeordneten Schienenpaare sind mit 6 bzw. 7 bezeichnet.
Auf die Schienen 6/7 stützen sich jeweils mehrere, hintereinanderliegende Laufrollen 8, die jeweils eine
zentrale Achse 9, je eine drehbar an den Enden dieser Achse befestigte Laufrolle Π sowie eine im Mittelteil
der Achse 9 lose drehbar angeordnete Hülse 11 aufweisen. Jede der in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnete
Rolle kann somit auf den Schie.ien mittels der seitlichen Laufrollen 10 abrollen, während die Hülse
11 gun/ unabhängig von der Bewegung der Rolle 8
frei drehbar ist.
Hine gewisse Anzahl von Kollen 8 sind im
gegenteiligen Abstand so hintereinander angeordnet, daß der maximale Abstand zweier benachbarter
Kollfii die Gesamtlänge I der verwendeten Paletten
nicht überschreitet. Die einzelnen Rollen 8 sind an
ihren Stirnseiten mit den Gliedern endloser Ketten
12 verbunden, die sich über die ganze Rollbahnlänge ei strecken.unterhalb der Rollbahn in einem nicht gezeigten
Schacht in sich zurücklaufen und durch einen Motor 13 mit konstanter Geschwindigkeit angctrie-
l<en werden. Beim Umlauf der Ketten 12 werden die
Kollen 8 daher mitgenommen und wandern zunächst auf der Oberseite der Rollbahn in Förderrichtung der
I .ilettcn, anschließend unterhalb der Rollbahn in der
Gegenrichtung.
Die Abmessungen de.- Rollen 8 und der U-Profile
sin·) so aufeinander abgestimmt, daß die Oberkanten der Hülsen Π e»was über diejenigen der Seitenwanpeii
4/5 hinausragen. Je nach Größe der Hinrichtung betraft diese Differenz zwischen I und 8 mm.
Auf der Iransportbahn ruhen gemäß Fig. I zwei
Paiettcn 14 15 mit je einem Warenstapel 16/17. Am
linken F.nde der Bahn ist Hne mii einem Warenstapel
18 belade :e Palette 19 dargestellt, welche jedoch im
Gegensatz zu den beiden anderen Paletten nicht auf den Seitenwangen der U-Profile, sondern auf den Hülsen
11 der RoI! η 8 ruht. Da die Hülsen über die Seitenwangen
4/5 hinausragen, kann sich die Palette 19 mi· dem durch die Rollen 8 gebildeten, in F i g. 1 nur
schema'.isch angedeuteten Rollc:iaggregat 20 frei
über die Transportbahn hi 11 wegbewegen.
Das durch die Rollen 8 gebildete, die Palette \l>
tragende Aggregat ist in Fig. 1 der Einfachheit halber nur schematisch in seinen Konturen angedeutet.
Gemäß F i g. 1 bewegen sich die beiden Rolienaggregate
20 in Pfeilrichtuiig nach rechts, wobei die Hülsen Il der entsprechenden Rollen 8 nicht umlaufen.
Sobald nun die Palette 19 auf die in Bewegungsrichtung vor ihr angeordnete Palette 14 auftrifft, wird
sie durch den großen, zwischen der Palette 14 und den Seitenlangen 4/5 der U-Profile bestehenden
Haftreibungswiderstand aufgehalten. Die Rollenaggregate 20 werden dabei aber durch die Ketten 12
weitergezogen, die Hülsen 11 rollen auf der Unterflüche der Pale'te 19 ab und geraten anschließend
unter die Palette 14. Da die Palette 14 ebenfalls durch eine weitere, vor ihr angeordnete Palette 15
blockiert ist, kann sie an der Bewegung der Rollenaggregate nicht teilnehmen. Die Rollenaggregate kommen somit, nach dem Passieren der Palette 14, unter
die Palette 15, welche — wie hier einmal angenommen sei — das Endglied des Warenlagers darstellt Die Palette 15 ist demnach in Richtung des Pfeil;» 22 nicht
blockiert und wird von den Rollenaggregaten 20 so lange mitgenommen, bis sie von einem Widerstand
angehalten wird.
Jede Palette weist an ihrer Unterseite drei paral lele, im gegenseitigen Abstand angeordnete Füße 22
auf ,wobei jeder Palettenfuß aus drei durch ein Längsbrett verbundenen Holzklötzchen besteht. Diese Konstruktion
der Paletten entspricht den Abmachungen der europäischen Palettenhersteller und hat sich
heute in Europa allgemein durchgesetzt.
Bei der beschriebenen Anlage hängen die Paletten-UiHe
unter die Oberkante der Stützprofil 4 herab, wobei der mittlere PaI ienfuß zwischen den beiden
Stützprofilpaaren, die beii'.'n anderen PalettenfüUe
außerhalb der Stützprofilpaare entlangwandern. Die handelsüblichen Paletten weisen eine Länge \on
1200 und eine Breite von 800 mm auf: die Breite der äußeren Füße beträgt dabei etwa 100 mm, die des
Mittelfußcs etwa 145 mm. Die Achsen der beiden Schienenpaare weisen daher vorzugsweise einen gegenseitigen
Abstand von etwa 370 mm auf. Die Gesamtbreite eines U-Profils 1 (Fig. 2) muß selbstverständlich
kleiner sein als der gegenseitige Abstand ti (F i g. 1) der Palettenfiiße 22
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Füße 22 der beschriebenen Paletten während der Lagerung
von ihrer Stützfunktion befreit sind und sowohl die Rollen 11 als auch die Stützprofile 4 ausschießlich
mit den /wischen den Füßen liegenden Unterseiten der Paletten in Berührung kt.mmcn. Dadurch ergibt
sich nicht nur eine Tieferlegung des Schwerpunktes der beladenen Palette, sondern auch der Hntfull jeglicher
zusätzlicher, zur Aufnahme der Paletten dienender Tragelemente.
Bei Verwendung der beschriebenen Einrichtung ist somit gewährleistet, daß a'le neu hinzukommenden
Paletten bis dicht an das bereits vorhandene Lager herangebracht und dort selbsttätig abgesetzt werden.
Außerdem wird die jeweils vorderste Palette bei Bedarf selbsttätig weiterbefördert und kann an beliebiger
Stelle durch Anbringen eines einfachen Anschlages oder auch von Hand zum Halten gebracht werden.
Die Hinrichtung hilft somit. Zeit und Arbeitskräfte zu sparen. Sie ist relativ einfach und übersichtlich
im Aufbau und weist eine geringe Störanfälligkeit auf. Da die Anlage nicht geneigt ist, kann sie beliebig
lang ausgeführt sein und bringt gegenüber den durchwegs mit Rollen bestückten Bahnen eine erhebliche
Senkung des Anschaffungspreises mit sich.
AnStelle eines einzigen Rollenaggregates 20 können
in jedem Profil 1/2 selbstverständlich auch mehrere in gegenseitigen Abständen an den Ketten 12 befestigte
Rollenaggregate vorgesehen sein. Bei einer einfachsten Ausführungsform würde es auch genügen,
wenn eir einziges, zentral verlaufendes Stützprofilpaar 4/5 mit einem einzigen Rollenaggregat 20 vorgesehen
wäre. Die Palettenböden wären dieser Ausführungsfurm
leicht anzupassen.
Es versteht sich, daß das einwandfreie Arbeiten der beschriebenen Anlage unter anderem auch von der
Wahl der auftretenden Reibungskoeffizienten abhängt. So soll der Reibungskoeffizient zwischen der
Unterseite der Paletten und der Oberkante der Profil-
wangen 4/5 möglichst hoch gehalten werden. Die Reibung zwischen der Innenfläche der Hülse 11 unrl
der Mantelfläche der Achse 9 sollte ebenfalls nicht zu gering sein, um eine ungewollte Verlagerung der Paletten
während des Transports auf den Rollen zu verhindern. Die rollende Reibung zwischen den Laufrollen
10 und den Schienen 6 sowie zwischen den Hülsen 11 und der Unterseite der Paletten bringt an sich
schon einen sehr geringen Reibungswiderstand mit sich, was sehr erwünscht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur sukzessiven Abtragung und Ergänzung eines Warenlagers, insbesondere
Durchgangslagers für Waren tragende Paletten, mit einer praktisch waagerechten Transportbahn
mit parallelen, im gegenseitigen Abstand verlaufenden Schienen und diesen Schienen entlang verlaufenden
Palettenstützprofilen sowie mit mindestens einem in Förderrichtung mit Hilfe von Ketten
zwangsläufig bewegbaren Rollenaggregat, welches mindestens zwei über die Oberkante der
genannten Stützprofile hinausragende, lose drehbare Rollen aufweist, wobei der gegenseitige Abstand
zweier hintereinanderliegender Rollen stets kleiner ist 1K die Gesamtlänge der Paletten, derart,
daß sie!· die Rollen beim Auftrennen auf eine
auf den Stützprofilen ruhende Palette unter die Palette schieben und entweder die Palette auf ihrem
Wege mitnehmen oder, falls diese durch ao einen Widerstand blockiert ist, auf der unteren
Bodenfläche der Palette abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung von
handelsüblichen, mit drei parallelen Längsfüßen versehenen Paletten die Transportbahn zwei parallelc
Schienenpaare (6, 7) aufweist und auf jedem Schient ipaar (6, 7) mindestens ein Rollenaggregat
angeordnet ist, dessen Rollen (11) sich mit beiden finden (101 auf die Schienenpaare (6
bzw. 7) abstützen und eine C- ;samtlänge aufweisen, welche kleiner als der gegenseitige Abstand
(</) zweier benachbarter Palettenfüße ist, derart, daß die Rollen (11) jeweils unter die zwischen
zwei benachbarten Palettenfüßen liegende Palcttennodentläche
gelangen und die Palette damit anheben bzw. mit sich führen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paletten-Stützprofile uie seitlichen Schenkel eines nach oben offenen
U-Protils sind und die beiden Gleitschienen an den 1 nnenkanten dieses U-Profils entlang verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen in das U-Profil
selbst eingewalzt sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1066867 | 1967-07-27 | ||
CH1066867A CH478041A (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Einrichtung zur sukzessiven Abtragung und Ergänzung eines Warenlagers |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1756835A1 DE1756835A1 (de) | 1970-08-27 |
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