DE2360344C3 - Einrichtung zum selbsttätigen Aneinanderreihen von Behältern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Aneinanderreihen von Behältern

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DE2360344C3
DE2360344C3 DE19732360344 DE2360344A DE2360344C3 DE 2360344 C3 DE2360344 C3 DE 2360344C3 DE 19732360344 DE19732360344 DE 19732360344 DE 2360344 A DE2360344 A DE 2360344A DE 2360344 C3 DE2360344 C3 DE 2360344C3
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Georges Paris Coppel
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Constructions Mills-K Sa Saint-Ouen (frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Aneinanderreihen von Behältern innerhalb eines horizontalen Ganges eines Durchlauflagers und zum Transportieren der Behälter zur Entnahmeseite des Lagers, mit in einer Rinne unter Gleichstrom niednger Spannung stehenden Stromspeisungsschienen und zwei erhöht liegenden horizontalen Bahnen zum Absetzen der Behälter, ferner mit einer tiefer liegenden, zentralen Rollbahn auf dem Rinnenboden für einen Hubwagen, der mit den Stromspeisungsschienen in Kontakt stehende Stromabnehmer aufweist, wobei der Hubwagen an seinem der Entnahmeseite des Lagerganges zugewandten Ende einen mechanischen Fühler trägt,
ίο der beim Auftreffen auf einen Behälter unter diesen gedruckt wird und sich wieder anhebt, wenn der Hubwagen sich ganz unter dem Behälter befindet und der mechanische Fühler unmittelbar vor dem auf den Hubwagen aufzuladenden Behälter keinen weiteren Behälter antrifft, sowie mit einer mechanischen Vorrichtung, die, ausgelöst vom Anheben des mechanischen Fühlers, den aufgeladenen Behälter anhebt, so daß dieser von dem Hubwagen mitgenommen wird Uüd ihn wieder absetzt, sobald der mechanische Fühler auf einen weiteren Behälter bzw. Anschlag an der Entnahmeseite des Ganges trifft, sowie mit Schalteinrichtungen zum Steuern der Bewegung und Bewegungsrichtung des Hubwagens und zum Anheben und Absetzen eines Behälters durch diesen.
Bei einer bekannten derartigen Einrichtung sind zwei verschiedene Detektoren vorgesehen, um die Anwesenheit eines Lagergutträgzrs zu ermitteln, und zwar eine vordere Rolle, die darin wirksam ist, wenn die Plattform angehoben ist, und ein vertikales Glied, welches bei abgesenkter Plattform wirksam ist. Wenn die Plattform angehoben wird, befindet sich der erste Detektor in einer Höhe, in der er mit der Kante eines Lagergutträgers in Eingriff gelangt. Dadurch wird ein Schalter betätigt, der den Zugwagen anhält und die Plattform absenkt. Wenn die Plattform abgesenkt ist, befindet sich der erste Detektor genügend weit unten, um unter jedem Lagergutträger ohne Betätigung hindurchgelp.ngen zu können. Der zweite Detektor besteht au«; einer Rolle, die auf derselben Höhe angeoi dnet ist wie die Rolle des ersten Detektors, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet, und wird zusammengepreßt, wenn der Zugwagen sich unterhalb eines Lagergutträgers befindet und die Plattform abgesenkt ist. Der zweite Detektor betätigt einen zweiten Schalter, der den Zugwagen unterhalb des Lagerguiiträgers anhält, sowie einen dritten Schaltex, der die Plattform nach dem Anhalten anhebt. Diese Anordnung ist sehr aufwendig und erfordert eine umfangreiche elektrische Steuerschaltung(DE-PS 12 94 880).
Es ist ferner eine Vorrichtung zum automatischen Transport von Lasten längs einer horizontalen Bewegunpsbahn bekannt, bei der die Detektororgane eine Tastvorrichtung umfassen, die vor dem Schlitten angeordnet ist und mit mindestens drei Kontakten einer elektrischen Schaltung zusammenwirkt und die horizontalen Bewegungen des Schlittens sowie die vertikalen Verschiebungen der Plattform in bestimmter Weise steuert. Auch diese Vorrichtung erfordert eine aufwendige elektrische Schaltungsanordnung (DE-OS
W) 15 31 876).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne komplizierte elektrische Steucrschaltungen auskommt und einfach aufgebaut ist.
h) Ausgehend von der eingangs genannten Einrichtung ist die Lösung dieser Aufgabe darin zu sehen, daß der mechanische Fühler unter Vorspannung einer Feder steht und mit einer ersten Stütze für den Behälter über
einen am Hubwagen "um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Hebel gekuppelt ist, daß ferner am dem mechanischen Fühler entgegengesetzten Ende des Hubwagens eine zweite unter Vorspannung einer Feder siehende Stütze angt-'lenkt ist, wobei beide Federn und Stützen so beinessen sind, daß beide Federn und Stützen nur gemeinsam eine größere Hubkraft haben als dem Gewicht des Behalters entspricht.
Vorzugsweise iind die Stützen als Walzen ausgebildet.
Der mechanische Fühler kann eine schräge Anlauffläche und eine Fühlerwaize umfassen, die am freien Ende des Hebels gelagert ist. Dadurch wird eine große Hubbewegung des mechanischen Fühlers ermöglicht und zugleich ein geringer Rollwiderstand des aufliegenden Behälters.
Die erste Walze ist vorzugsweise mit einer Antriebswalze des Hubwagens über eine dazwischenliegende Kupplungswalze mit beweglicher Achse derart gekuppelt, daß die Antriebsverbindung beim Zurücklaufen des Hiibwagcns unterbrochen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schemirtischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Wagen;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht desselben;
F i g. 3 zeigt eine Verriegelung des Tasters;
Fig.4 ist ein Querschnitt durch einen horizontalen Gang;
Fig.5 ist ·;ίη Schaltbild der elektrischen Anlage des Ganges.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines aus Kunststoff bestehenden Ganges. Dieser umfaßt einen Boden 1, vertikale Wände 2 und zwei höher liegende Bahnen 3.
Im allgemeinen ist eine Vielzahl von derartigen Gängen übereinander und nebeneinander angeordnet. Auf diesen Gängen bewegt sich auf dem Boden 1 jeweils selbsttätig ein Wagen, der zwischen den Wänden 2 geführt wird. ». obei die zu speichernden Gegenstände oder Behälter auf die Bahnen 3 abgelegt werden. Zur Stromübertragung auf den Wagen sind zwei Leitstreifen 4 vorgesehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Ansichten des Wagens. Dieser umfaßt einen Rahmen aus zwei Seitenwänden 5 und 6, der arü einen Ende eine Antriebswalze 8, am anderen Ende eine Tragwalze 7 und in der Mitte eine Antriebswalze 9 trägt. Die Antriebswalzen 8,9 sind von einem nicht dargestellten Motor mittels bekannter Übertragungseinrichtungen angetrieben und mit einem innenliegenden Reduziergetriebe versehen, um die Drehzahl der 'Walzen zu verringern.
Es sind ferner zwei zu den Seitenwänden 5, 6 parallele, Hebelarme bildende Stegbleche Π vorgesehen, die durch eine Querplatte 10 am freien Ende miteinander verbunden sind und die um eine Achse 12 der Antriebswalze 9 bewegbar gelagert sind. Das Ganze trägt eine Fühlerwalze 13, eine Hebewalze 14 und eine Kupplungswalze 15, deren Achse 15a in einem zur Achse kreisförmigen Längsschlitz 156 in den Siegen 11 gleiten kann. Die Kupplungswalze 15 berührt in der Ruhestellung die Antriebswalze 9 und die Hebewalze 14 tangential. Wie erkennbar, drehen sich die Walzen 9 und 14 gleichsinnig zueinander aufgrund der Kupplung über die Kupplungswalze 15. Wenn die Walze 9 sich jedoch im Gegenuhrzeigersinn bewegt, wird die Kupplungswalze 15 leicht angehoben jnd kommt außer Einwirkung mit der Hebewal/.e 14.
Im Bereich der Antriebswalze 8 des Wagens befindet sich eine zweite Hebewalze 16, die an zwei Stegblechen 17 gelagert ist, welche um die Achse der Aniriebswalze 8 drehbar gelagert sind. Das aus der Querpiatte 10 und den Siegblechen 11 gebildete Gerüst einerseits und die Hebewalze 16 und die Stegbleche 17 andererseits sind durch V-förmige, genau abgestimmte Federn 18 bzw. 19 unterstützt. Die Abstimmung der Feder 18 ist derart, daß, wenn der Wagen sich unter einem Stückgut befindet, die Fühlerwalze 13 das Stückgut nicht anhebt. Sobald aber das Stückgut sich über die Fühlerwalze 13 hinwegbewegi, wirkt diese auf die Hebewalzen 14 und 16 ein, und zwar auf beide mit gleicher Kraft. Des weiteren sind die geometrisch identischen Hebelarme zwischen der Achse 12 und der Hebewalze 14 sowie zwischen der Achse der Antriebswalze 8 und der Hebewalze 16 etwa dreimal so klein wie der geometrische Hebelarm zwischen der Achse 12 und der Fühlerwalze 13. Die Federn 18 und 19 können nunmehr das Stückgut anheben, wobei die Abr.rnmung dieser Federn entsprechend dem Gewicht des Stückgutes gewählt ist.
Der Wagen läuft somit auf seinem Weg weiter und trägt dabei das von ihm gehobene Stückgut mit. Man könnte annehmen, daß das Stückgut durch seine Trägheit auf die beiden Hebewalzen 14 und 16 gleiten könnte. Die Hebewalze 14 dreht sich jedoch mil derselben Geschwindigkeit wie die Antriebswalze 9 und teilt dem Stückgut eine Geschwindigkeit mit. die doppelt so groß ist wie die des Wagens. Die Reibung der Hebewalze 14 unter dem Stückgut genügt somit, um eine relative Gleitbewegung abzubremsen und um es anfangs abgestützt auf der Fühlerwalze 13 zu halten. In diesem Augenblick dreht sich die Hebewalze 14 nicht mehr und die Kupplungswalze 15 gleitet auf der Antriebswalze 9.
Wenn sich der Wagen weiterbewegt, kann er auf ein weiteres Stückgut stoßen, wobei die Querplaue 10 und die Fühlerwalze 13 sich unter das neue Stückgut schieben, ohne es anzuheben. Die hierbei heruntergedrückt.· Hebewalze 14 setzt somit das Stückgui ab. welches somit nur noch auf der Hebewalze 16 liegt, die sich dann ebenfalls senkt. Der Wagen fährt sodann weiter bis zum Ende des Ganges, wo ein elektrischer Kontakt seine Laufrichtung umkehrt.
Der Wagen transportiert die Stückgüter auf dem Hinweg zum Ausgang, jedoch nicht auf dem Rückweg. Zu diesem Zweck ist ein Elektromagnet 20 vorgesehen (Fig.3), der eine Platte 21 anzieht und dadurch einen Stift 22 bewegt, bis dieser an der Stelle 23 auf einen Anschlag 24 trifft, der mit der Halterung für die Fühlerwalze 13 verbunden ist und sich bei gesenkter Fühlerw'izs gegenüber der Verriegelungsstelle 23 befindet.
S5 F i g. 5 zeigt ein Schaltbild zur Speisung des Wagens mit niedriger Gleichspannung. Auf der oberen horizontalen Leitung sind der Eingang und der Ausgang eines Ganges mit E bzw. 5 bezeichnet, und es sind drei Schalter A, B, C vo. gesehen, die mit Rückholfedern
w) versehen sind, welche die Schalter in die in der Figur dargestellten Stellungen vorspannen. Die Schheßjtellungen dieser Schalter sind mit Λ '. ß'und Cbezeichnet. In der Figur sind gestrichelt drei Stückgüter, d. h. Behälter, dargestellt. Ein Relais R1 dient zum Einschalte ten des Stromkreises bei Erregung der Relaiswicklung. Die Erregung geschieht auf drei verschiedene Arten.
I. Wenn ein Stückgut am Eingang eines Ganges abgestellt wird, wird der Schalter A in Schließstellung A '
gebracht, so daß das Relais R1 erregt wird.
2. Wenn ein Stückgut vom Ausgang weggenommen wird, gelangt der Schalter Cin Schließstellung C". Wenn ein Stückgut sich in der vorletzten Stellung befindet, wird der entsprechende Schaller B in Schließstellung B' gebracht. Wenn die beiden Schalter B und C in Schließstellung ö'und C'sind, wird das Relais R1 erregt. Ist jedoch kein Stückgut in der vorletzten Stellung, ist der Schalter B geöffnet, und es erfolgt keine Erregung, da die Schalter Sund Cin Reihe geschaltet sind.
3. Außer den Schaltern A. R. C ist in einem Gang ein Kippschalter mit zwei Kippstellungen ν. Χ vorgesehen, der beim Überqueren eines Wagens betätigt wird durch eine an dem Wagen vorgesehene Stange, die den Kippschalter von der Stellung ν in die Stellung Xdrückt. wenn der Wagen vom Eingang zum Ausgang läuft oder
umgekehrt, wenn der Wagen sich umgekehrt bewegt. In der Stellung X nimmt der Kippschalter die Schließstellung X'ein. wodurch das Relais W1 erregt wird.
Wenn also ein Schalter A oder B und C den Wagen zum Anfahren gebracht hat. betätigt dieser mit dem Schaltstift den Kippschalter von ν nach X. so daß da« Relais W1 die Stromschienen in dem Gang unter Spannung setzt, ohne daß die Sehalter eingedrückt seil' müssen. Auf dem Rückweg zum Eingang kippt dei Wagen den Kippschalter wieder von der Stellung λ nach λ zurück, wodurch der Stromlauf unterbrochcr wird, falls nicht cin neues Stückgut sich an der Stelle / befindet. Diese Unterbrechung findet auf jeden lall mn dann Matt, wenn die Steuerstange nicht herunterge drückt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum selbsttätigen Aneinanderreihen von Behältern innerhalb eines horizontalen Ganges eines Durchlauflager und zum Transportieren der Behälter zur Entnahmeseite des Lagers, mit in einer Rinne unter Gleichstrom niedriger Spannung stehenden Stromspeisungssehicnen und zwei erhöht liegenden horizontalen Bahnen zum Absetzen der Behälter, ferner mit einer tiefer liegenden, zentralen Rollbahn auf dem Rinnenboden für einen Hubwagen, der mit den Stromspeisungsschienen in Kontakt stehende Stromabnehmer aufweist, wobei der Hubwagen an seinem der Entnahmeseite des Lagerganges zugewandten Ende einen mechanischen Fühler trägt, der beim Auftreffen auf einen Behälter unter diesen gedruckt wird und sich wieder anhebt, wenn der Hubwagen sich ganz unter dein Behälter befindet und der mechanische Fühler unmittelbar vordem auf den Hubwagen aufzuladenden Behälter keinen weiteren Behälter antrifft, sowie mit einer mechanischen Vorrichtung, die, ausgelöst vom Anheben des mechanischen Fühlers, den aufgeladenen Behälter anhebt, so daß dieser von dem Hubwagen mitgenommen wird und ihn wieder absetzt, sobald der mechanische Fühler auf einen weiteren Behälter bzw. Anschlag an der Entnahmeseile des Ganges trifft, sowie mit Schalteinrichtungen zum Steuern der Bewegung und Bewegungsrichtung des Hubwagens und zum Anheben und Absetzen eines Behälters durch diesen, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler (10, 13) unter Vorspannung einer Feder (18) steht und mit einer ersten Stütze (14) .jr den Behälter über einen am Hubwagen um eine waagerechte Achse (12) schwenkbar gelagerten Hebel (11) gekuppelt ist, daß ferner am dem mechanischen Fühler (10,13) entgegengesetzten Ende des Hubwagens eine zweite unter Vorspannung einer Feder (19) stehende Stütze (16) angelenkt ist, wobei beide Federn (18, 19) und Stützen (14, 16) so bemessen sind, daß beide Federn und Stützen nur gemeinsam eine größere Hubkraft haben als dem Gewicht des Behälters entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als Walzen (14, 16) ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler eine schräge Auflauffläche (10) und eine Fühlerwalze (13) umfaßt, die am freien Ende des Hebels (11) gelagert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (14) mit einer Antriebswalze (9) des Hubwagens über eine dazwischenliegende Kupplungswalze (15) mit beweglicher Achse derart gekuppelt ist, daß die Antriebsverbindung beim Zurücklaufen des Hubwagens unterbrochen ist.
DE19732360344 1972-12-04 1973-12-04 Einrichtung zum selbsttätigen Aneinanderreihen von Behältern Expired DE2360344C3 (de)

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FR7243115A FR2208831B1 (de) 1972-12-04 1972-12-04
FR7302010A FR2214648B2 (de) 1973-01-19 1973-01-19

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DE2360344A1 DE2360344A1 (de) 1974-06-12
DE2360344B2 DE2360344B2 (de) 1978-03-02
DE2360344C3 true DE2360344C3 (de) 1978-11-02

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DE2360344A1 (de) 1974-06-12
JPS5019174A (de) 1975-02-28
AU6207473A (en) 1975-05-01
IT1006128B (it) 1976-09-30
DE2360344B2 (de) 1978-03-02
GB1440680A (en) 1976-06-23

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