DE1090838B - Paternoster zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Gueter - Google Patents

Paternoster zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Gueter

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DE1090838B
DE1090838B DEB30702A DEB0030702A DE1090838B DE 1090838 B DE1090838 B DE 1090838B DE B30702 A DEB30702 A DE B30702A DE B0030702 A DEB0030702 A DE B0030702A DE 1090838 B DE1090838 B DE 1090838B
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DE
Germany
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boxes
platforms
goods
paternoster
motor vehicles
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Pending
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DEB30702A
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Buttironi
Angelo Giavarini
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/187Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using vertical parking loops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Paternoster zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Güter Die Erfindung betrifft einen Paternoster mit zwei übereinanderliegenden Laufstrecken zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Güter, bei dem die umlaufenden Boxen oder Plattformen Rollen tragen, die auf an den Umlenkstellen kreisförmig abgebogenen und übereinandergreifenden Führungsschienen laufen und bei dem durch synchron angetriebene Parallelgestänge an beiden Umlenkstellen die Boxen oder Plattformen mit horizontaler Bodenlage von der einen in die andere Laufstrecke übergeführt und auf diesen kontinuierlich weiterbewegt werden.
  • Die bisher bekannten derartigen Paternoster arbeiten in der Regel mit Ketten, die alle Boxen oder Plattformen dauernd oder mindestens auf den horizontalen Laufstrecken verbinden. Ketten sind aber verhältnismäßig teuer und verschleißanfällig. Man hat auch schon bei solchen Konstruktionen vorgeschlagen, die Boxen oder Plattformen an den Umlenkstellen von dem Kettenzug zu lösen, von den Schienen, auf denen die Boxen oder Plattformen laufen, abzuheben und mittels einer Wendescheibe der entgegengesetzten Laufstrecke zuzuführen. Bei anderen bekannten Vorrichtungen ist eine Box oder Plattform mit der nächstfolgenden formschlüssig gekuppelt. Das hat jedoch den Nachteil, daß an den Umlenkstellen komplizierte und umständliche Entkupplungsvorrichtun gen vorgesehen werden müssen.
  • Die bekannten Vorrichtungen werden gemäß der Erfindung in einfacher und zweckmäßiger Weise dadurch verbessert, daß die stumpf aneinanderstoßenden Boxen oder Plattformen sich in Umlaufrichtung erstreckende Zahnstangen tragen, die mit nur an den Enden der Laufstrecken angebrachten Zahnrädern kämmen, die mit dem Antrieb von Parallelgestängen gekoppelt sind.
  • Diese Konstruktion hat den Vorzug, daß keinerlei Distanzhaltemittel oder Kupplungen mehr zwischen den einzelnen Boxen oder Plattformen erforderlich sind. Der nötige Abstand wird vielmehr in einfachster Weise dadurch eingehalten, daß eine Box oder Plattform an der anderen anliegt, wobei eine unerwünschte Vergrößerung des Abstandes durch die mit den Zahnstangen an den Boxen kämmenden Zahnräder verhindert wird. Diese Zahnräder ermöglichen es somit in einfachster Weise, die Boxen oder Plattformen zyklusgerecht dem an der Umlenkstelle vorgesehenen Parallelgestänge zuzuführen, obwohl zwischen den Enden der horizontalen Laufstrecken die Boxen oder Plattformen nicht miteinander gekuppelt sind. Eine solche Vorrichtung läßt sich in bezug auf ihre Laufstrecken in jedem beliebigen Winkel zur Erdoberfläche errichten und vermeidet jegliche Kippgefahr der Boxen oder Plattformen in den Ubergangsbereichen zwischen den beiden Laufstrecken, da die Boxen oder Plattformen mit ihrer jeweiligen Bodenplatte stets in waagerechter Lage gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei den verschiedensten Arten der Förderung und Aufbewahrung beliebiger Güter, insbesondere solcher, deren waagerechte Lage gewahrt bleiben muß, Anwendung finden. So kann beispielsweise die Vorrichtung zur Beladung von Schiffen mit Transportgütern, wie Fahrzeugen od. dgl., bei Bahn- und Postanlagen zur Güterbeförderung oder als sonstiges Transportband für industrielle Zwecke benutzt werden, wobei zweckmäßig die Lade- und Entladestelle an den bei der seitigen Enden der Vorrichtung in Form einer Laderampe oder -klappe vorgesehen sein kann. Auch als Güterlagerungsanlage kann diese Vorrichtung z. B. bei Gepäckaufbewahrungsstellen, in Trockenöfen u. dgl. m. verwendet werden. In verkleinerter Form läßt sich diese Anlage in stetigem oder abschnittweisem Umlauf der Einzelboxen oder Plattformen zu Ausstellungs- und Dekorationszwecken, so z. B. in Schaufenstern, wie auch als Spielzeug verwenden.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Möglichkeit der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der waagerechten oder senkrechten über-oder unterirdischen Anordnung derselben als Garage.
  • Eine oder mehrere Ein- und Ausfahrten für die aufzubewahrenden Kraftfahrzeuge können hierbei an beliebigen, der jeweiligen Bauweise zweckmäßigen Stellen der Vorrichtung vorgesehen sein. Der Antrieb der Anlage erfolgt vorzugsweise elektrisch, und es ist hierbei zweckmäBig, in an sich bekannter Weise jeder Box- oder Plattform einen Kontaktknopf od. dgl. zuzuordnen, bei dessen Bedienung die jeweilig gewünschte Box oder Plattform vor die Ein- und Ausfahrt läuft, um einen Wagen aufzunehmen oder sich eines solchen zu entledigen. Uber eine zweckmäßig an der Ein- und Ausfahrt vorgesehene Laderampe läßt sich der zur Aufbewahrung bestimmte Wagen in die jeweilig gewünschte Box oder auf die jeweilig gewünschte Plattform fahren. Durch eine unterirdische Anordnung einer solchen Paternostergarage läßt sich erreichen, daß nur für die Ein- und Ausfahrt zu der Vorrichtung noch etwas Fläche benötigt wird. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für den nachträglichen Einbau in bereits bestehende Gebäude besonders geeignet.
  • Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Neigung ihrer Schienengleise in einem halben rechten Winkel zur Erdoberfläche angeordnet wird, ist es notwendig, daß die zueinander parallelen Schienengleisebenen einen mindestens der Diagonale einer in der Umlaufrichtungsebene liegenden, der senkrechten Behälterseitenfläche entsprechenden Abstand zueinander aufweisen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel als waagerecht angeordnete Paternostergarage veranschaulicht.
  • Fig. la zeigt die linke Hälfte einer Seitenansicht; Fig. lb zeigt die rechte Hälfte dieser Ansicht; Fig. 2 a zeigt die linke Hälfte des Grundrisses der Vorrichtung; Fig. 2b zeigt die rechte Hälfte desselben.
  • Die Garage besteht aus dem unteren Schienengleis 1 und dem oberen Schienengleis 2, welche in an sich bekannter Weise an beiden Seiten der Vorrichtung halbkreisförmig umgebogen sind und sich gegenseitig überlappen, wobei die oberen Schienen 2 an den Stellen 3 und 4 sowie 3' und 4' derart unterbrochen sind, daß die Weite der Unterbrechung dem Durchmesser der Boxen- oder Plattformrollen entspricht.
  • Hierbei sind die Unterbrechungsstellen 3 und 4, welche zueinander diagonal in der Vorrichtung liegen, seitlich durch Zusatzschienen 5 und 6 überbrückt. Die beiderseits angeordneten inneren Halteschienen enden an ihrem unteren Ende 7 und 8 in einem mindestens dem Durchmesser der Boxen- oder Plattformrollen entsprechenden Abstand vor den unteren Schienen 1.
  • Jede Einzelbox oder Plattform mit seiner Bodenplatte 12 weist zwei auf je zwei Achsen laufende Rollenpaare auf, von denen die sich jeweils diagonal gegenüberliegenden Rollen 9 und 9' eine der Summe von Schienen- und Zusatzschienenbreite entsprechende Breite, dagegen die jeweils anderen beiden diagonal angeordneten Boxen- oder Plattformrollen 10 und 10' nur eine der Schienenbreite entsprechende Breite aufweisen. An jeder der den Laufschienen 1 und 2 zugewandten Seitenflächen der Boxen oder Plattformen sind zwischen den Laufachsen derselben in regel mäßigen Abständen Zahnstangen 15 mit Bolzen von einer dem Achsendurchmesser entsprechenden Stärke angeordnet, in welche in beiden Laufebenen zwei Antriebszahnräder 13 und 14 eingreifen. Von diesen erfüllt das in der Laufrichtung der Boxen-oder Plattform hinten liegende Rad die Antriebsfunktion, das entsprechende vordere Rad mehr oder weniger lediglich die Bremsfunktion und verhindert somit den Freilauf der Einzelbehälter beim Halten der Anlage.
  • In den Übergangsbereichen der beiden Laufstrecken sind je zwei axial in den Mittelpunkten der kreishogenförmigen Außen- und Halteschienengleise angeordnete, an sich bekannte Wenderadpaare 37 bis 40 und 37' bis 40' (Parallelgestänge) vorgesehen, welche mit den Antriebszahnrädern 13 und 14 über die jeweiligen Zwischenzahnräder 18, 19 und 20 derart gekoppelt sind, daß eine halbe Umdrehung der Wenderäder der durch die Antriebszahnräder bewirkten Fortbewegung der Boxen oder Plattformen um eine Einheit entspricht. Jedes Wenderad weist zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Hebelarme 16 und 17 auf, welche in die jeweiligen Rollen der sich am Beginn des Übergangsbereiches befindlichen Boxen oder Plattformen eingreifen, diese mitnehmen und gegen die Außenschienen 24 und die diesen zugeordneten Halteschienen drücken und somit die Boxen oder Plattformen unter Aufrechterhaltung der Horizontallage ihrer Bodenfläche von einer zur anderen Laufstrecke wenden lassen. Bei diesem Übergang läuft die vordere breite Rolle 9 (bzw. 9' entsprechend der Umlaufrichtung) der jeweiligen Boxen oder Plattformen über die Zusatzschiene 6 (bzw. 5) und wird von einem Hebelarm der Scheibe 40' (bzw. 37) von ihrer Laufschiene abgehoben. Gleichzeitig werden auch die beiden hinteren Rollen der im Wendebereich befindlichen Box oder Plattform von den Wenderädern 39 und 39' (bzw. 38 und 38') mit deren Hebelarmen ergriffen und durch die Öffnungen 4 und 4' (bzw. 3' und 3) entlang den Halteschienen geführt. Die diagonale Anordnung der jeweils breiteren und schmaleren Laufrollen erlaubt den Umlauf der Anlage in beiden Richtungen. Um das Ansteigen der Boxen oder Plattformen an den Wendestellen zu erleichtern, sind unterhalb der kreisbogenförmigen Halteschienen kreisbogenförmige Schienenstrecken 21 und 22 vorgesehen, auf welche Führungsrollen 23, welche unterhalb jeder in ihrer Breite nur der Schienenbreite entsprechenden Rolle der Einzelboxen oder Plattformen angeordnet sind, aufsetzen und dabei der jeweiligen Box oder Plattform einen zusätzlichen Halt geben.
  • Die Wendezahnräder können untereinander über Schneckenantriebe 33 bis 36 mit den dazugehörigen Wellen 31, 32, 31= 32' und über an den Ecken der Anlage vorgesehene Kegelzahnräder 25 bis 28 mit entsprechenden Verbindungswellen 29 und 30 verbunden und von der Hauptwelle 11 beispielsweise mittels eines Motors gemeinsam angetrieben sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Paternoster mit zwei übereinanderliegenden Laufstrecken zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Güter, bei dem die umlaufenden Boxen oder Plattformen Rollen tragen, die auf an den Umlenkstellen kreisförmig abgebogenen und übereinandergreifenden Führungsschienen laufen und bei dem durch synchron angetriebene Parallelgestänge an beiden Umlenkstellen die Boxen oder Plattformen mit horizontaler Bodenlage von der einen in die andere Laufstrecke übergeführt und auf diesen kontinuierlich weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf aneinanderstoßenden Boxen oder Plattformen (12) sich in Umlaufrichtung erstreckende Zahnstangen (15) tragen, die mit nur an den Enden der Laufstrecken angebrachten Zahnrädern (13> 14) kämmen, welche mit dem Antrieb der Parallelgestänge (16, 17) gekoppelt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 452 951, 719 154, 874659; USA.-Patentschriften Nr. 1 023 103, 1 924 130, 2 186 854, 2 555 838.
DEB30702A 1954-04-22 1954-04-22 Paternoster zur Speicherung von Kraftfahrzeugen oder anderer Gueter Pending DE1090838B (de)

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