DE9313145U1 - Röllchenleiste mit Röllchenbahn-Fördermittel - Google Patents

Röllchenleiste mit Röllchenbahn-Fördermittel

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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER GROSSE POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
+.fi 76 832
? 0. kus, T3S3
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Fritz-Schäfer-Straße 20, 57290 Neunkirchen
Röllchenleiste für Röllchenbahn-Fördermittel
Die Neuerung betrifft eine Röllchenleiste für Röllchenbahn-Fördermittel, die zum Transport von Gütern benutzt werden, welche entweder selbst eine ebene Bodenfläche haben oder sich auf einer Zwischenlage bzw. in einem Behälter befinden, welche bzw. welcher mit einer ebenen Bodenfläche ausgestattet ist.
Solche Röllchenleisten sind mit einer Vielzahl von im Abstand hintereinanderliegenden Röllchen versehen, die z. B. in den Schenkeln einer im wesentlichen U-förmigen Profilschiene lagern und dabei mit den Enden ihrer Lagerachsen in Lagerausnehmungen der Profilschiene fixiert sind.
Die mit derartigen Röllchenleisten arbeitenden Röllchenbahn-Fördermittel sind in der Regel so an- und ausgelegt, daß der Gütertransport von einer Beladestelle zu einer Entladestelle normalerweise nur in einer vorgegebenen Richtung stattfindet.
Die Röllchenbahn-Fördermittel sind jedoch oft auch mit Transportweg-Bereichen ausgestattet, auf denen die Güter aus verschiedenen Gründen über relativ kurze Wegstrecken auch entgegen der üblichen Transportrichtung verschoben werden. Das ist beispielsweise im Bereich der Entladestelle von Röllchenbahn-Fördermitteln dann der Fall, wenn sich dort eine größere Anzahl von Transportgut-Einheiten staut und die jeweils zuerst zu entladende Transportgut-Einheit dadurch festgeklemmt wird. Zur Freigabe dieser Transportgut-Einheit müssen dann die übrigen im Stau stehenden Transportgut-Einheiten um eine gewisse Wegstrecke gegen der normalen Transportrichtung zurückgeschoben werden.
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Damit aber bei dem notwendigen Zurückschieben der Transportgut-Einheiten ausgeschlossen ist, daß irgendeine der selben von der betreffenden Röllchenbahn abgeschoben wird und herunter fällt, muß der betreffende Transportwegbereich mit relativ aufwendigen Mitteln, beispielsweise durch die Transportebene der Röllchenbahn-Fördermittel überragende Begrenzungen, gegen die Möglichkeit des Abschiebens gesichert werden.
Bei Röllchenbahn-Fördermitteln mit automatischer Beschickung werden jedoch die Transportgut-Einheiten unmittelbar auf die Röllchenbahnen aufgeschoben. Dort dürfen daher keine Begrenzungen vorgesehen werden, welche die Transportebene der Röllchenbahn überragen bzw. höher als diese liegen.
Die Neuerung zielt nun auf die Schaf fung einer Möglichkeit ab, durch die die Röllchenleisten von Röllchenbahn-Fördermitteln praktisch an jeder beliebigen Stelle auf einfache Art und Weise mit automatisch arbeitenden Stoppern ausgerüstet werden können, die sich in der normalen Transportrichtung von den Transportgut-Einheiten ungehindert überfahren lassen, welche andererseits aber eine Bewegung der ihnen jeweils benachbarten Transportgut-Einheit entgegengesetzt der üblichen Transportrichtung blockieren.
Basierend auf einer die eingangs genannten Merkmale aufweisenden Röllchenleiste für Röllchenbahn-Fördermittel wird das gesteckte Ziel nach der Neuerung dadurch erreicht, daß auf einer der Lagerachsen anstelle eines Röllchens eine Klinke sitzt, daß diese Klinke
mindestens durch Schwerkraftwirkung in einer die Transportebene der Röllchen überragenden Aufrichtlage gehalten ist, und daß die Klinke in der einen Bewegungsrichtung überfahrbar bzw. aus ihrer Aufrichtlage gegen die Schwerkraftwirkung umlegbar ist, während sie in der anderen Bewegungsrichtung bei Aufrichtlage eine Anschlagbegrenzung hat und einen Stopper bildet.
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Die Besonderheit einer solchen Röllchenleiste liegt in der einfachen aber trotzdem wirksamen Bauart und auch darin, daß der Stopper anstelle eines entfernten Röllchens in die Röllchenleiste eingesetzt werden kann.
Vorteilhaft ist die Klinke als zweiarmiger Hebel gestaltet, dessen Anschlagarm ein höheres Eigengewicht aufweist als der Sperrarm.
Die Klinke kann dabei einen U-Querschnitt aufweisen und in ihrer Aufrichtlage mit ihrem U-Steg der Überfahr-Bewegungsrichtung zugewendet sein, während ihre U-Flansche in die Sperr-Bewegungsrichtung weisen.
Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, wenn die Klinke als ein Hebel gestaltet ist, bei dem die U-Flansche im Bereich ihres Anschlagarms eine größere Breite als im Bereich ihres Sperrarms aufweisen. Die hieraus resultierende Gewichtsverteilung stellt auf einfache Art und Weise sicher, daß der Anschlagarm der Klinke sich immer seiner Anschlagstellung in der Röllchenleiste zu nähern sucht und damit der Sperrarm selbsttätig über die Transportebene der Röllchenbahn aufgerichtet wird, auch wenn der Hebel gleicharmig ist.
Schließlich hat es sich auch noch als wichtig erwiesen, daß der U-Steg der Klinke einen Radial-Abstand von der Lagerachse hat, welcher kleiner als der Röllchenradius bemessen ist. Hierdurch wird sicher gestellt, daß die Klinke in ihrer durch eine überfahrende Transportgut-Einheit heruntergeklappten Funktionsstellung keine Bremskraftwirkung auf diese Transportgut-Einheit ausüben kann, da sie nicht auf den vorgelagerten Röllchen aufliegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen
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Figur 1 in der Seitenansicht ein Teilstück einer Röllchenleiste für Röllchenbahn-Fördermittel,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die Röllchenleiste nach Figur 1 und
Figur 3 die Röllchenleiste nach Figur 1 in der Draufsicht.
Die dargestellte Röllchenleiste 1 ist aus einer im wesentlichen U-förmigen Profilschiene 2 und einer Vielzahl von im Abstand hintereinanderliegenden Röllchen 3 zusammengesetzt, von denen jedes frei drehbar von einer frei drehbaren Lagerachse 4 getragen ist, die mit ihren Enden in Lagerausnehmungen 5 und 6 sitzt, die sich in den beiden vom Steg 7 hochragenden Schenkeln 8 und 9 der Profilschiene 2 befinden. Während die Lagerausnehmungen 5 im Schenkel 8 jeweils als Rundlöcher gestaltet sind, weisen die Lagerausnehmungen 6 im Schenkel 9 Langlochform auf und sind zum oberen Schenkelende hin offen ausgeführt.
An den freien Enden der Schenkel 8 und 9 der Profilschiene 2 sind Randstreifen um 180° nach außen abgebogen, so daß diese mit Abstand vor den Lagerausnehmungen 5 und 6 zu liegen kommen, wie das deutlich die Figur 2 erkennen läßt.
Beim Einbau der Röllchen 3 in die Profilschiene 2 werden zunächst die Lagerachse 4 mit ihrem einen Ende in die Rundloch-Lagerausnehmung 5 eingesteckt und anschließend mit ihrem anderen Ende in die Langloch-Lagerausnehmung 6 von oben her eingerastet. Da die Enden der Lagerachse 4 jeweils hinter den Randstreifen 10 und 11 zu liegen kommen ist die Lagerachse 4 gegen Axialverschiebung in den Lagerausnehmungen 5 und 6 gesichert und damit das auf ihr frei drehbar gehaltene Röllchen 3 in seiner Arbeitsposition gehalten. Sämtliche Röllchen 3 sind dabei in der U-förmigen Profilschiene 2 so angeordnet, daß sie an der Röllchenleiste 1 eine gemeinsame Transportebene
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12 schaffen, die in Figur 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Alle Röllchen 3 sind über die Enden ihrer Lagerachse 4 in den Lagerausnehmungen 5 und 6 der Profilschiene 2 so gehalten, daß sie bei Bedarf aus ihrer Lagerposition gelöst und dann ausgebaut und/- oder ausgetauscht werden können.
In manchen Fällen ist es erwünscht oder sogar Bedingung, bestimmte Abschnitte bzw. Transportbereiche der Röllchenbahn-Fördermittel so einzurichten, daß sich auf ihnen die Transportgut-Einheiten nur in einer vorgegebenen Richtung fördern lassen, während eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung dieser Transportgut-Einheiten selbsttätig unterbunden werden muß. Zum genannten Zweck werden daher die Röllchenleisten 1 an der jeweils gewünschten Stelle mit einem besonderen Stopper 13 ausgestattet, der sich selbsttätig über die Transportebene 12 aufrichten kann.
Als Stopper wird dabei eine Klinke 14 benutzt, die anstelle eines Röllchens 3 auf einer der Lagerachsen 4 sitzt. Diese Klinke 14 wird dabei mindestens durch Schwerkraftwirkung in einer die Transportebene 12 überragenden Aufriehtlage gehalten, wie das in der Figur 1 der Zeichnung durch die voll ausgezogenen Linien dargstellt ist. Die Klinke 14 ist in der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Bewegungsrichtung durch die auf dem Röllchenbahn-Fördermittel ankommenden Transportgut-Einheiten überfahrbar und wird dabei in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage umgeklappt bzw. unter die Transportebene 12 versenkt.
Bezüglich der Klinke 14 handelt es sich bei der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Bewegungsrichtung der Transportgut-Einheiten um deren Überfahr-Bewegungsrichtung. Durch den Pfeil 16 ist in Figur 1 eine Bewegungsrichtung für die Transportgut-Einheiten gekennzeichnet, welche der Bewegungsrichtung 15 entgegengesetzt ist und
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durch die über die Transportebene 12 aufgerichtete Klinke 14 blokkiert wird. Bei der Bewegungsrichtung 16 handelt es sich also bezüglich der Transportgut-Einheiten gewissermaßen um eine Sperr-Bewegungsrichtung, die der Stopper 13 blockieren soll sobald die Klinke 14 von der betreffenden Transportgut-Einheit in Pfeilrichtung 15 überfahren wurde und sich daraufhin aus der strichpunktierten Kipplage in die mit vollausgezogenen Linien gekennzeichnete Wirklage wieder aufgerichtet hat.
Den Figuren 1 und 2 der Zeichnung kann entnommen werden, daß die Klinke 14 als zweiarmiger Hebel gestaltet ist und dabei einen Sperrarm 17 sowie einen Anschlagarm 18 aufweist. Obwohl dabei die Klinke 14 als gleicharmiger Hebel ausgeführt ist, wurde dafür gesorgt, daß ihr Anschlagarm 18 ein höheres Eigengewicht aufweist als der Sperrarm 17. Dadurch wird aus einfache Art und Weise gewährleistet, daß die Wirkung der Klinke 14 als Stopper 13 allein durch Schwerkraft eintritt. Der Anschlagarm 18 senkt sich nämlich unter der Einwirkung seines höheren Gewichtes nach unten in die Profilschiene 2 ab, bis er mit seinem freien Ende auf den Steg 7 der Profilschiene 2 auftrifft und dort zum Anschlag gelangt. Hierdurch nimmt dann der Sperrarm 17 der Klinke seine Aufrichtlage ein, in der er die Transportebene 12 der Röllchenleiste 1 um ein gewisses Maß überragt.
Besonders aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Klinke 14 einen U-Querschnitt aufweist. In der Aufrichtlage der Klinke 14 ist diese mit ihrem U-Steg der Überf ahr-Bewegungsrichtung 15 der Transportgut-Einheiten zugewendet, während ihre U-Flansche 20 und 21 der Sperr-Bewegungsrichtung 16 entgegenweisen.
Die Klinke 14 kann als ein einfaches Blechformteil gefertigt werden und dabei so gestaltet werden, daß ihre U-Flansche 20 und 21 im Bereich des Anschlagarms 18 eine größere Breite aufweisen als im Bereich des Sperrarms 17. Auf besonders einfache Art und Weise wird
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hierdurch erreicht, daß der Anschlagarm 18 ein höheres Gewicht erhält als der Sperrarm 17, auch wenn die Klinke 14 ein gleicharmiger Hebel ist.
Ausdrücklich soll hier aber erwähnt werden, daß die Klinke 14 nicht als ein gleicharmiger Hebel ausgeführt werden muß. Ihre Gestaltung hängt vielmehr wesentlich von der Gesamtgeometrie der Röllchenleiste 1 ab. Deshalb ist es denkbar, den Anschlagarm 18 in der Praxis sowohl länger als auch kürzer wie den Sperrarm 17 auszuführen. Wesentlich für die ordnungsgemäße Funktion der Klinke 14 ist lediglich, daß der Sperrarm 17 immer ein höheres Konstruktionsgewicht hat als der AnschJagarm 18, selbst wenn letzterer wünschenswerterweise einen "hohen Anschlag" bilden soll.
Aus Figur 1 der Zeichnung ist noch ersichtlich, daß der U-Steg 19 der Klinke 14 einen Radial-Abstand von der Lagerachse 4 hat, welcher kleiner bemessen ist als der Radius der Röllchen 3. Hierdurch läßt sich vermeiden, daß die Klinke 14 in ihrer aus der Überfahr-Bewegungsrichtung 15 umgeklappten Lage als Bremsschuh auf die überfahrende Transportgut-Einheit wirken kann.
Es sei hier noch erwähnt, daß sich in manchen Fällen auch die Möglichkeit bietet, die als Stopper 13 dienende Sperrklinke 14 zusammen mit einem Röllchen 3 auf ein und derselben Lagera,chse 4 anzuordnen. Für diesen Fall ist es lediglich notwendig, den Steg 19 der Klinke mit einem rechteckigen Ausschnitt zu versehen, der in seiner Breite und in Seiner Höhe etwas größer bemessen ist als die Länge und der Durchmesser eines Röllchens 3. Es ist dann nämlich möglich, das Röllchen 3 durch diesen Ausschnitt greifen zu lassen und anschließend die Lagerachse 4 sowohl durch die Flansche 20 und 21 der Klinke als auch durch das Röllchen 3 zu führen. Auch in diesem Falle ist es möglich, den Stopper 13 bzw. die Klinke 14 an jeder beliebigen Stelle einer Röllchenleiste 1 einzubauen, weil die Lagerachse 4 sich im Bereich der Lagerausnehmungen 5 und 6 der Profilschiene 2 mit einfachen Handgriffen lösen und auch wieder einsetzen läßt.
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3 0, ha. 1993 +-fi 76 832
Liste der Bezugszeichen
1 Röllchenleiste
2 Profilschiene
3 Röllchen
4 Lagerachse
5 Lagerausnehmung, rund
6 Lagerausnehmung, langrund
7 Steg
8 Schenkel
9 Schenkel
10 Randstreifen
11 Randstreifen
12 Transportebene
13 Stopper
14 Klinke
15 Überfahr-Bewegungsrichtung
16 Sperr-Bewegungsrichtung
17 Sperrarm
18 Anschlagarm
19 Steg
20 Flansch
21 Flansch

Claims (5)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH . MÜLLER · 3R0SSE · POL I MEIER · VALENTIN · GIHSKE - 8 - 3, AU9. lSS3 +.fl 76 832 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 57290 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Röllchenleiste für Röllchenbahn-Fördermittel mit einer Vielzahl von im Abstand hintereinanderliegenden Röllchen, die z. B. in den Schenkeln einer im wesentlichen U-förmigen Profilschiene gelagert sind und dabei mit den Enden ihrer Lagerachsen in Lagerausnehmungen der Profilschiene fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der Lagerachsen (4) an Stelle eines Röllchens (3) oder auch zusätzlich zu einem Röllchen (3) eine Klinke (14) sitzt,
daß diese Klinke (14) mindestens durch Schwerkraftwirkung in einer die Transportebene (12) der Röllchen (3) überragenden Aufrichtlage gehalten ist,
und daß die Klinke (14) in der einen Bewegungsrichtung (15) überfahrbar bzw. aus ihrer Aufrichtlage gegen die Schwerkraftwirkung umlegbar ist, während sie in der anderen Bewegungsrichtung (16) bei Aufrichtlage eine Anschlagbegrenzung (18, 7) hat und einen Stopper (13) bildet.
2. Röllchenleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (14) als zweiarmiger Hebel gestaltet ist, der einen Anschlagarm (18) und einen Sperrarm (17) bildet, wobei dessen Anschlagann (18) ein höheres Eigengewicht aufweist als
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der Sperrarm (17).
3. Röllchenleiste nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (14) einen U-Querschnitt aufweist und in der Aufriehtlage mit ihrem U-Steg (19) der Überfahr-Bewegungsrichtung (15) zugewendet ist, während ihre U-Flansche (20, 21) der Sperr-Bewegungsrichtung (16) entgegengerichtet sind.
4. Röllchenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (14) als ein gleicharmiger Hebel gestaltet ist, daß aber die U-Flansche (29, 21) im Bereich ihres Anschlagarms (18) eine größere Breite als im Bereich ihres Sperrarms (17) aufweisen.
5. Röllchenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Steg (19) der Klinke (14) einen Radial-Abstand von der Lagerachse (4) hat, der kleiner als der Radius der Röllchen (3) bemessen ist.
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