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Die Erfindung betrifft ein Mehrbeinstativ für einen Blitzschutzmast oder eine Blitzschutzfangstange mit einer im Schnittpunkt der Beine des Stativs befindlichen Mast- oder Stangenaufnahme und an den schnittpunktfernen Enden der Beine vorgesehenen Mitteln zum Fixieren von Gewichtskörpern oder sonstigen Halteelementen, wobei wenigstens eines der Beine teleskopartig verlängerbar ist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 20 2015 106 900 U1 ist eine Fangmast-Vorrichtung mit einem Blitzfangmast sowie einer Sockelanordnung vorbekannt. Mittels der Sockelanordnung wird der Blitzfangmast gehalten, wobei die Sockelanordnung mindestens drei Standfüße und ein die Standfüße mit dem Blitzfangmast verbindendes Haltegestell aufweist. Jeder Standfuß weist einen Auflagegewichtskörper sowie einen Haltewinkel mit einem an einer Gewichtskörper-Oberseite des Auflagegewichtskörpers befestigten Bodenschenkel und einen sich in etwa senkrecht zum Bodenschenkel nach oben weg erstreckenden und mit einer Schenkel-Montageöffnung versehenen Montageschenkel auf. Das Haltegestell besitzt mindestens drei Querstreben, von denen jede einen der Standfüße und den Blitzfangmast miteinander verbindet.
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Jede der Querstreben besitzt eine Verbindungsöffnung, welche benachbart zu der Schenkel-Montageöffnung des betreffenden Standfußes angeordnet ist. Eine Befestigungsschraube wird durch die Schenkel-Montageöffnung und die Streben-Verbindungsöffnung derart hindurchgesteckt, dass die Querstrebe mit dem zugehörigen Montageschenkel mit einer um die Schraubenlängsachse der Befestigungsschraube einstellbaren Schwenkstellung des betreffenden Standfußes verbunden ist. Durch die vorbekannte Lösung und die Befestigung der Standfüße an der jeweilig zugehörigen Querstrebe des Haltegestells kann die Fangmastvorrichtung auf unterschiedlichen Untergründen aufgestellt werden. So ist eine Aufstellung auf einer planen Fläche ebenso möglich wie auf einer geneigten Fläche, z. B. einer schrägen Dachfläche.
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Die vorbekannten Standfüße sind insbesondere also Betonsockel ausgebildet, können aber auch als Sockelgewichte, Sockelfüße oder Standgewichte interpretiert werden.
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Die gattungsbildende
DE 10 2006 056 564 B3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung für einen Blitzschutzmast und eine Blitzschutzfangstange.
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Diese Befestigungseinrichtung geht von einer Drei- bis n-Beinanordnung aus, in deren Schnittpunkt eine hülsenförmige Mast- oder Stangenaufnahme befindlich ist.
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Die hülsenförmige Mast- oder Stangenaufnahme ist mit einem Schraubfundament verbunden oder stellt einen Bestandteil eines derartigen Schraubfundaments dar.
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Die Drei- bis n-Beine erstrecken sich in einem vorgegebenen Winkel zur Längsachse des Schraubfundaments. Am schnittpunktfernen Ende mindestens eines Beines ist mindestens eine Durchgangsbohrung zum Fixieren eines Erdnagels oder eines Tiefenerders vorgesehen. Im Bereich der Durchgangsbohrung ist darüber hinaus ein Rast- oder Klemmmittel zum Halten des Erdnagels oder des Tiefenerders befindlich. Die Befestigungseinrichtung nach
DE 10 2006 056 564 B3 hält auftretenden Windkräften stand und weist einen sehr geringen Erdungswiderstand zum umgebenden Erdreich im Sinne eines effektiven Blitzschutzes auf. Die Beine der Einrichtung sind bei einer bevorzugten Ausführungsform als Hohlprofil ausgeführt und mit der Hülse oder dem Schraubfundament stoffschlüssig verbunden. In einer Ausführungsform besteht bei der vorstehend geschilderten Lösung des Standes der Technik die Möglichkeit eine Verlängerung der jeweiligen Beine, so dass sich die mechanische Stabilität der Befestigungseinrichtung erhöht.
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Bei den Fangmast-Befestigungsvorrichtungen der bekannten Art mit Gewichtskörpern, insbesondere in Form von Betonsockeln, ergeben sich Probleme dann, wenn eine derartige Vorrichtung auf Stehfalzdächern anzubringen ist. Bei Stehfalzdächern erstreckt sich im Bereich des jeweiligen Falzes der Dachabdeckung ein Schenkel üblicherweise in senkrechter Richtung, d. h. vertikal orientiert nach oben. Trotz grundsätzlich unterschiedlicher Ausführungsformen von Fangmast-Befestigungsvorrichtungen, welche Beine verschiedener Längen besitzen, ist es oft vor Ort nicht ohne weiteres möglich, eine geeignete Position zum Aufstellen der Vorrichtung auf dem betreffenden Dachabschnitt zu finden, wenn an sich ebene Dachflächen durch die vorerwähnten Stehfalze unterbrochen sind. Ein beliebiges Verschieben der Fangstangen-Befestigungsvorrichtung ist diesbezüglich auch nur eingeschränkt möglich, da die Positionen und die Lage der Erdungsleitungen, mit denen die Fangstangen-Befestigungsvorrichtung zu verbinden ist, vorgegeben wird.
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Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Lösung eines Mehrbeinstativs für einen Blitzschutzmast oder eine Blitzschutzfangstange anzugeben, welches vor Ort insbesondere beim Einsatz auf Dächern mit Stehfalzen so positioniert werden kann, dass eine optimale und sichere sowie den Blitzschutzanforderungen genügende Position des Stativs eingehalten werden kann.
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Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmalskombination gemäß Anspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
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Diesbezüglich wird von einem Mehrbeinstativ für einen Blitzschutzmast oder eine Blitzschutzfangstange mit einer im Schnittpunkt der Beine des Stativs befindlichen Mast- oder Stangenaufnahme ausgegangen.
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An den schnittpunktfernen Enden der Beine sind bekannte Mittel zum Fixieren von Halteelementen, insbesondere von Gewichtskörpern ausgebildet.
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Mindestens eines der Beine des Mehrbeinstativs ist teleskopartig verlängerbar.
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Das mindestens eine teleskopartig verlängerbare Bein besteht aus einem ein Fußsegment bildenden Hohlprofil, wobei sich in diesem Hohlprofil ein, vom Hohlprofil geführt verschieblicher Verlängerungskörper befindet.
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Dieser Verlängerungskörper weist mindestens eine oder aber auch mehrere Langlochausnehmungen auf.
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Am freien Ende des Verlängerungskörpers greift ein Bolzen oder eine Gewindestange zum Befestigen der Gewichtskörper ein. Darüber hinaus ist das zum Schnittpunkt der Beine weisende Ende des Verlängerungskörpers kraft- und/oder formschlüssig mit dem Hohlprofil verbindbar, so dass nach einmal gewählter Teleskopierposition die betreffende Lage fixierbar ist.
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Stellt sich bei einer Montage eines derartigen Mehrbeinstativs auf einem Dach mit Stehfalz heraus, dass mit einer Standardposition ein Gewichtskörper womöglich mit einem Stehfalz kollidiert, wird eine solche Position des Mittels zum Fixieren des Gewichtskörpers unter Nutzung des Verlängerungskörpers gesucht, derart, dass der betreffende Gewichtskörper einen ausreichenden Abstand zum betreffenden Stehfalz besitzt.
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Es hat sich gezeigt, dass üblicherweise die Ausbildung eines einzigen Hohlprofils mit Verlängerungskörper bei einem Mehrbeinstativ ausreichend ist, um die gewünschte Position des Mehrbeinstativs am betreffenden Ort zu finden und durch Längenvariation des betreffendes Beines sicherzustellen, dass weder das Bein selbst noch ein dort fixierter Gewichtskörper mit dem Stehfalz kollidiert.
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Bei der Ausbildung des Verlängerungskörpers mit über seiner Längserstreckung vorhandener Vielzahl von Bohrungen oder Langlöchern ergibt sich eine wählbare gestufte Beinverlängerung.
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Wird ein durchgehendes Langloch im Verlängerungskörper eingebracht, kann eine quasi stufenlose Positionswahl erfolgen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel zum Fixieren der Gewichtskörper als Befestigungslaschen realisiert. Diese Befestigungslaschen können beispielsweise durch Verschweißen mit den freien Enden der Beine verbunden sein.
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Diese Befestigungslaschen nehmen Gewindestangen zum, auch höhenverstellbaren, Fixieren der Gewichtskörper auf, wobei der im Hohlprofil geführte Verlängerungskörper in ausgezogener Position über die jeweilige Befestigungslasche gehalten und die Gewindestange am nunmehr freien, das jeweilige Bein verlängernden Ende des Verlängerungskörpers in die dortige Bohrung oder das Langloch eingebracht ist.
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Es liegt im Sinne der Erfindung, dass der Verlängerungskörper als Zubehöroder Nachrüstteil ausgebildet ist, um bezogen auf den Schnittpunkt der Beine eine Anordnung von Gewichtskörpern auf einem geänderten Radius vornehmen zu können.
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Hierbei kann auf Standard-Dreibein- oder Vierbeinstative mit Fußsegmenten und Befestigungslaschen für Gewindestangen der Betonsockel zurückgegriffen werden und bei Notwendigkeit vor Ort in ein Hohlprofil des Fußsegments dann der bereits erwähnte und erläuterte Verlängerungskörper eingeschoben werden, der dann an seinem freien Ende die Aufgabe des Fixierens des betreffenden Gewichtskörpers über eine Gewindestange oder ein ähnliches Mittel übernimmt.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Beine mit dem Fußpunkt der Mast- oder Stangenaufnahme gelenkig oder verschwenkbar verbunden, so dass der Transport und die Lagerung des entsprechend ausgeführten Mehrbeinstativs vereinfacht ist.
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Zwischen den Beinen und der Mast- oder Stangenaufnahme oder aber einem bereits eingesetzten Mast besteht die Möglichkeit, diese Bauteile als verbindende Stützsegmente vorzusehen, so dass eine ausreichende Windlastbeständigkeit der Vorrichtung gewährleistet ist.
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Bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist am freien Ende des jeweiligen Verlängerungskörpers eine zu dessen Längsachse senkrecht orientierte Aufnahmestange zum Halten von Gewichtskörpern stoffschlüssig befestigt. Diese Gewichtsstange nimmt dann über ihre Stangenlänge Gewichtskörper auf, die entsprechende Durchbrüche oder Ausnehmungen bezogen auf das Maß der Aufnahmestange besitzen.
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Die senkrecht zur Längsachse des Verlängerungskörpers vorgesehene Aufnahmestange kann erfindungsgemäß auch als Handhabe zum Ausziehen, Hineinschieben und damit dem Bewegen des Verlängerungskörpers bezogen auf das Hohlprofil genutzt werden.
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In Weiterbildung der Erfindung kann das Hohlprofil eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme einer Klemmschelle oder eines Bolzens zum Arretieren der gewählten Teleskopierposition des Verlängerungskörpers aufweisen.
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Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung kann mindestens eines der Beine in der von den Beinen selbst aufgespannten Ebene um einen vorgegebenen Winkel verschwenkbar und in der dann vorliegenden Verschwenkposition festgelegt werden. Hierdurch ergibt sich ein weiterer Freiheitsgrad hinsichtlich der Endposition bezogen auf die Lage des Gewichtskörpers und den entsprechenden Mitteln zum Fixieren des Gewichtskörpers am Stativ.
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Obwohl vorstehend davon ausgegangen wird, dass bei einer Ausbildung der Beine als Hohlprofil im Hohlprofil ein verschieblicher Verlängerungskörper befindlich ist, besteht auch die Möglichkeit, den Verlängerungskörper selbst als Hohlprofil auszuführen, welcher in seinem Inneren das Profil des betreffenden Beines des Stativs aufnimmt. Eine diesbezügliche Ausgestaltung liegt im Ermessen des Fachmanns, ohne den hier erfindungswesentlichen Kern zu verlassen.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
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Hierbei zeigen:
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1a eine Seitenansicht auf ein Mehrbeinstativ für einen Blitzschutzmast mit gestrichelt angedeuteten Gewichtskörpern;
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1b eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß 1a mit einer an einem Bein erkennbaren Möglichkeit der Beinverlängerung durch einen Verlängerungskörper;
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1c eine Draufsicht auf einen beispielhaften Verlängerungskörper mit durchgehendem Langloch zur stufenlosen Einstellung der Verlängerung;
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2a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Mehrbeinstativs, wobei ein dortiger Verlängerungskörper eine zu dessen Längsachse sich senkrecht erstreckende Aufnahmestange zum Halten von Gewichtskörpern besitzt, wobei die Möglichkeit des Teleskopierens und des damit möglichen Verlängerns des betreffenden Beines durch die Pfeildarstellung symbolisiert ist, und
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2b eine Draufsicht auf die Darstellung nach 2a mit der Möglichkeit, die betreffenden Beine des Stativs in der von den Beinen aufgespannten Ebene ergänzend zu verschwenken, symbolisch dargestellt durch die in der Figur gezeigten Pfeile.
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Bei den Ausführungsbeispielen wird von an sich bekannten Mehrbeinstativen für einen Blitzschutzmast oder eine Blitzschutzfangstange ausgegangen.
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Bei den dargestellten Beispielen sind Dreibeinstative gezeigt. Im Schnittpunkt 4 der Beine 1; 2; 3 befindet sich eine Mast- oder Stangenaufnahme 5. Hierbei kann es sich um ein entsprechendes Rohrstück handeln, in das ein Zentralrohr einer Fangstange eingeschoben und arretiert wird.
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Am schnittpunktfernen Ende der Beine 1; 2; 3 sind Mittel zum Fixieren von Gewichtskörpern 6 ausgebildet.
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Diese Mittel zum Fixieren umfassen eine beispielhafte Lasche 7.
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In diese Lasche 7 sind Gewindestangen 8 einführ- und verschraubbar, wobei die Gewindestangen mit den Gewichtskörpern 6 in Verbindung stehen. Bei einer diesbezüglich bevorzugten Variante sind die Gewichtskörper auf die Gewindestangen quasi aufgefädelt, wobei durch die Gewindestangen auch noch eine Höhenvariation erfolgen kann.
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Mindestens eines der Beine, im gezeigten Beispiel das Bein 2, ist teleskopartig verlängerbar und bildet ein entsprechendes Fußsegment der Gesamtanordnung.
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Dieses mindestens eine Bein 2 kann aus einem Hohlprofil bestehen, wobei sich im Hohlprofil, vom Hohlprofil geführt und verschieblich ausgebildet, ein Verlängerungskörper 9 befindet.
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Im gezeigten Beispiel nach 1b weist dieser Verlängerungskörper 9 eine Vielzahl von beabstandeten Langlochbohrungen 10 auf. Diese Langlochbohrungen 10 dienen der Aufnahme eines Bolzens oder aber auch der vorerwähnten Gewindestange zum Befestigen der Gewichtskörper 6 an einer dann geänderten Position.
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Das vom Schnittpunkt 4 der Beine 1; 2; 3 weg weisende Ende des Verlängerungskörpers 9 ist kraft- und/oder formschlüssig mit dem Hohlprofil des betreffendes Beines 2 verbindbar, was z. B. durch Verschrauben (nicht gezeigt) erfolgen kann.
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Bei der alternativen Ausführungsform des Verlängerungskörpers 9 mit einem durchgehenden Langloch kann eine stufenlose Positionswahl und Verlängerung des Beines 2 erfolgen.
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Für den Fall, dass sich bei einer Montage des Mehrbeinstativs auf einem Stehfalzdach im Bereich des Gewichtskörpers 61 bei dessen ursprünglicher Lage ein störender Stehfalz befindet und ein Verschieben des Gesamtstativs nicht möglich ist, wird der Verlängerungskörpers 9 in eine solche Position verbracht, dass das Befestigen des Gewichtskörpers 61 am Verlängerungskörper 9 störungsfrei bezogen auf den betreffenden Stehfalz erfolgen kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die ohnehin vorhandene Befestigungslasche 7 zum Fixieren des Verlängerungskörpers 9 im entsprechend ausgezogenen Zustand genutzt werden. Damit entfällt eine womöglich das Hohlprofil schwächende Bohrung.
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Der Verlängerungskörper 9 ist bei einer bevorzugten Realisierung der Erfindung als Zubehör- oder Nachrüstteil ausgebildet, um bezogen auf den Schnittpunkt 4 der Beine 1; 2; 3 eine Anordnung entsprechender Gewichtskörper 6; 61 auf einem geänderten Radius bezogen auf die Ursprungsradius R vornehmen zu können.
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Bei der Darstellung nach 2a wird von einer Dreibeinstativanordnung ausgegangen, wobei die Möglichkeit besteht, mindestens eines der Beine, im gezeigten Beispiel das Bein mit dem Bezugszeichen 2, in der von den Beinen aufgespannten Ebene zu verschwenken, was mit den Pfeildarstellungen angedeutet ist.
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Mindestens das betreffende Bein 2 ist wiederum als Hohlprofil ausgeführt und nimmt in seinem Inneren einen verschieblichen Verlängerungskörper 9 auf.
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Beim Ausführungsbeispiel nach den 2a und 2b ist am freien Ende des Verlängerungskörpers 9 eine zu dessen Längsachse senkrecht orientierte Aufnahmestange 12 befestigt.
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Diese Aufnahmestange nimmt in einem unteren und/oder oberen Bereich eine entsprechende, der geforderten Windlast geschuldete Anzahl von Gewichtskörpern 6 auf.
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Die Aufnahmestange 12 kann hierbei als Handhabe zum Ausziehen und Bewegen des Verlängerungskörpers 9 bezogen auf das Hohlprofil des Beines 2 genutzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202015106900 U1 [0002]
- DE 102006056564 B3 [0005, 0008]