DE102006061232A1 - Stativ - Google Patents

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    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stativ (1) mit einem Stativkopf (2) und drei Stativbeinen (3, 4, 5). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an den Stativkopf (2) eine sich senkrecht nach unten erstreckende erste Haltestange (6) zur Festlegung eines Gerätes, insbesondere eines Messgerätes in einem Bereich zwischen Stativkopf (2) und Boden vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Stativ, insbesondere für Messgeräte wie Lasermessgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2005 015 263 U1 ist ein Dreibeinstativ für ein Lasermessgerät bekannt, bei dem an einem Stativkopf drei als Teleskopstangen ausgebildete Stativbeine lösbar befestigt an Kippgelenken sind. Das Messgerät ist dabei auf der Oberseite des Stativkopfes befestigbar. Ein Vorteil des bekannten Stativs ist es, dass zumindest zwei der Stativbeine zu einer längenveränderbaren Klemmstange zusammensetzbar sind und somit das bekannte Stativ universell einsetzbar ist. Nachteilig ist jedoch, dass Messaufgaben in Bodennähe nur schwer ausgeführt werden können, da hierzu die Stativbeine sehr weit von dem Stativkopf abgespreizt werden müssen, wodurch das Stativ eine große Fläche einnimmt, die nicht für alle Anwendungsfälle zur Verfügung steht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stativ anzugeben, das bei geringem Flächenbedarf optimal für Messaufgaben in Bodennähe einsetzbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen auch sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren angegebenen Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zusätzlich zu den Stativbeinen eine Haltestange zur, insbesondere klemmenden Festlegung eines Messgerätes vorzusehen, wobei die Haltestange derart angeordnet ist, dass sie von dem Stativkopf senkrecht in Richtung Boden weist.
  • Theoretisch wäre es zwar denkbar, ein Messgerät für bodennahe Messaufgaben an einem der Stativbeine festzulegen. Eine waagerechte Ausrichtung des Messgerätes gestaltet sich dabei jedoch als schwierig, da die Stativbeine in der Regel zu einer Vertikalen geneigt sind. Durch das Vorsehen einer senkrechten Haltestange wird dieses Problem elegant umgangen und eine Möglichkeit geschaffen, das Messgerät in einem Bereich zwischen Stativkopf und Boden an dem Stativ festzulegen, ohne die Notwendigkeit die Stativbeine maximal abspreizen zu müssen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Haltestange lösbar am Stativkopf befestigt, so dass diese nur montiert werden muss, falls Messaufgaben in einem Bereich zwischen Stativkopf und Boden ausgeführt werden sollen. Es ist auch denkbar, dass die Haltestange länger ausgebildet ist als der lichte Abstand zwischen Stativkopf und Boden. In einem solchen Fall eignet sich das Stativ für Messaufgaben in Schächten, etc., wobei die Stativbeine dabei seitlich der Vertiefung auf dem Boden abgestellt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Stativbeine koaxial zu der Haltestange an dem Stativkopf festgelegt sind – die Stativstange sich also zentrisch in senkrechter Richtung zwischen den Stativbeinen erstreckt. Hierdurch ist eine exakt vertikale Ausrichtung der Stativstange, insbesondere durch Längenveränderung mindestens eines Stativbeins oder durch das Unterlegen von Unterlegelementen unter mindestens ein Stativbein besonders leicht möglich.
  • Von Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die erste Haltestange sich nicht nur in Richtung Boden, insbesondere zwischen den Stativbeinen hindurch erstreckt, sondern bei der die erste Haltestange zusätzlich den Stativkopf nach oben überragend angeordnet ist, um hieran ein Messgerät in einem Bereich oberhalb des Stativkopfes festlegen zu können. Bevorzugt ist die Haltestange in einer Durchfuhröffnung bzw. Klemmeinrichtung des Stativkopfes in unterschiedlichen, insbesondere beliebigen Positionen arretierbar, um ihre Erstreckung nach unten bzw. oben variieren zu können.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer sich nach oben erstreckenden ersten Haltestange kann eine zweite Haltestange vorgesehen sein, die sich ausschließlich von dem Stativkopf senkrecht nach oben erstreckt. Vorzugsweise ist die zweite Haltestange mit der ersten Haltestange fluchtend angeordnet und kann ebenfalls lösbar am Stativkopf festgelegt, insbesondere festgesteckt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass einzelne Bauteile des Stativs zu einer zwischen Decke und Boden klemmbaren Klemmstange zur Festlegung eines Messgerätes zusammengesetzt werden können. Dabei ist es denkbar, mindestens zwei Stativbeine oder mindestens zwei Haltestangen miteinander zu kombinieren. Ferner ist es möglich, mindestens ein Stativbein mit mindestens einer Haltestange zu kombinieren. Die Stativbeine und/oder die Haltestangen können beispielsweise mittels einer, insbesondere federnden Bajonettverbindung aneinander festgelegt werden. Andere Steck- und/oder Verdrehklemmverbindungen sind alternativ einsetzbar.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Stativbeine lösbar an dem Stativkopf befestigbar, insbesondere in diesen einsteckbar sind. Bevorzugt wird hierbei derselbe Befestigungsmechanismus benutzt, mit dem auch die Stativbeine aneinander festlegbar sind. Bevorzugt sind die Stativbeine an dem Stativkopf in Umfangsrichtung um 120° zueinander versetzt angeordnet, um einen stabilen Stand des Stativs zu gewährleisten. Dadurch, dass alle Bauteile lösbar an dem Stativkopf festlegbar sind, wird das Stauvolumen minimiert.
  • Um eine möglichst komfortable Anwendung der Klemmstange zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Bauteil des Stativs, das auch Teil der Klemmstange ist, insbesondere ein Stativbein oder eine Haltestange, oder auch mehrere Stativbeine oder mehrere Haltestangen als längenveränderbares Element, insbesondere als Teleskopstange ausgebildet ist bzw. sind. Wird die erste oder die zweite Haltestange als längenveränderbares Element ausgeführt, hat dies zusätzlich den Vorteil, dass die Erstreckung der entsprechenden Haltestange nach unten oder oben (vom Stativkopf aus gesehen) variierbar ist, so dass auch Messaufgaben in extremer Höhe oder auch unmittelbar am Boden bzw. in einer Bodenvertiefung (z. B. Schacht) ausgeführt werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Stativbeine gelenkfrei an dem Stativkopf anordnenbar sind. Dies erscheint zwar auf den ersten Blick unpraktisch, jedoch wird hierdurch ein besonders einfaches und gut zusammenlegbares Stativ erhalten, dessen Teile bevorzugt untereinander austauschbar sind. Die Ausrichtung des Stativkopfes kann beispielsweise durch Unterlegen von Gegenständen im Bereich der freien Stativbeinenden erfolgen. Zur erleichterten Ausrichtung sind an den Stativkopf bevorzugt zwei Libellen angeordnet.
  • Um eine feste Klemmung der Klemmstange zwischen Boden und Decke zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein federndes Element vorgesehen. Dabei ist es denkbar eines der Bauteile des Stativs als federndes Element auszubilden, oder ein separates federndes Element vorzusehen, welches bevorzugt als Abstützelement an der Decke oder am Boden dient. Bevorzugt dient der Stativkopf als Abstützung der Stativstange am Boden oder an der Decke.
  • Ein weiterer unabhängiger Erfindungsgedanke umfasst einen Stativkopf und drei, insbesondere lösbar an dem Stativkopf festgelegte Stativbeine, wobei die Stativbeine weder gelenkig mit dem Stativkopf verbunden sind, noch längenveränderbar ausgebildet sind. Hierdurch wird ein besonders einfaches und schnell zusammenlegbares bzw. zusammenbaubares Stativ erhalten. Bevorzugt sind auch bei diesem Stativ einzelne Bauteile zu einer Klemmstange zusammensetzbar. Dieses Stativ muss nicht zwangsläufig eine nach unten weisende Haltestange aufweisen. Bevorzugt ist jedoch mindestens eine nach oben weisende Haltestange vorgesehen, die bevorzugt als längenveränderbares Element, insbesondere als Teleskopstange ausgebildet ist. Gegebenenfalls können auch einzelne im Zusammenhang mit der eigentlichen Erfindung der Anmeldung offenbarte Merkmale mit dem unabhängigen Erfindungsgedanken (Stativkopf + drei starre, nicht verlängerbare Stativbeine) kombiniert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteil, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1: ein Stativ mit drei starren Stativbeinen sowie zwei Haltestangen und
  • 2: eine aus Bauelementen des Stativs gemäß 1 zusammengesetzte Klemmstange.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist ein Stativ 1 zur insbesondere klemmenden Festlegung eines nicht dargestellten Messgerätes, insbesondere eines selbstnivellierenden Lasermessgerätes gezeigt. Das Stativ 1 umfasst einen in diesem Ausführungsbeispiel konisch ausgebildeten Stativkopf 2 an dem um jeweils 120° zueinander versetzt drei Stativbeine 3, 4, 5 lösbar durch Einstecken in verdeckte Steckaufnahmen am Stativkopf 2 festgelegt sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stativstangen 3, 4, 5 als starre, nicht verlängerbare Stangen ausgebildet, da bei selbstnivellierenden Messgerätes eine exakte Ausrichtung des Stativs 1 nicht zwingend notwendig ist. Gegebenenfalls können Gegenstände wie Unterlegscheiben unter den freien Enden der Stativbeine 3, 4, 5 vorgesehen werden.
  • Das gezeigte Stativ 1 weist eine erste Haltestange 6 auf, die lösbar durch Einstecken in eine Steckaufnahme 7 am Stativkopf 2 festgelegt ist und senkrecht in Richtung Boden zeigt. Diese erste Haltestange 6 dient zur Festlegung eines Messgerätes in einem Bereich zwischen Stativkopf 2 und Boden.
  • Es ist auch eine Ausführungsform des Stativs 1 denkbar, bei der diese nach unten weisende erste Haltestange, die wesentliche Vorteile mit sich bringt, weggelassen ist bzw. keine Befestigungsmöglichkeit am Stativkopf 2 für diese erste Haltestange 6 vorgesehen ist.
  • Auf der der ersten Haltestange 6 gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Haltestange 8 vorgesehen, die in eine zentrische Aufnahmeöffnung 9 des Stativkopfes 2 gesteckt und somit am Stativkopf 2 lösbar festgelegt ist. Die zweite Haltestange 8 fluchtet mit der ersten Haltestange 6. Die zweite Haltestange 8 ist als Teleskopstange mit einem Außenrohr 10 und einem in dem Außenrohr 10 frei verschiebbaren Innenrohr 11 ausgebildet. Zur Fixierung von Außenrohr und Innenrohr 11 ist eine Klemmhülse 12 vorgesehen. Durch Verschieben des Außenrohres 10 auf dem in der zentrischen Öffnung 9 des Stativkopfes 2 aufgenommenen Innenrohr 11 kann die wirksame Länge der zweiten Haltestange 8 verändert werden, so dass Messaufgaben in großer Höhe erledigt werden können, insbesondere dann, wenn das Messgerät im Bereich des freien Endes des Außenrohrs 10 festgelegt ist.
  • In 2 ist eine Klemmstange 13 gezeigt, die aus der zweiten Haltestange 8 und den Stativbeinen 3 und 4 zusammengesetzt ist. Die zweite Haltestange 8 und die Stativbeine 3, 4 sind über nicht dargestellte, axial federnde Bajonettverschlüsse aneinander befestigt. Ein gestrichelter Bereich 14 symbolisiert die Möglichkeit, zusätzlich noch das Stativbein 5 und die erste Haltestange 6 mit in die Klemmstange 13 aufnehmen zu können. Mittels der als Teleskopstange ausgebildeten zweiten Haltestange 8 kann die wirksame Länge der Klemmstange 13 verändert werden und somit ein Abstand zwischen Boden und Decke überbrückt und damit eine Klemmung zwischen Boden und Decke realisiert werden. Zur Abstützung am Boden dient der Stativkopf 2. Auf der dem Stativkopf 2 gegenüberliegenden Seite der Klemmstange 13 ist ein Abstützteil 15 mit einem nicht gezeigten Federmechanismus (Druckfeder) angeordnet. Nach Entlasten der Druckfeder des Abstützteils 15 ist die Klemmstange 13 vorgespannt, so dass an der Klemmstange 13 in der erforderlichen Arbeitshöhe ein Messgerät festgelegt werden kann.

Claims (10)

  1. Stativ mit einem Stativkopf und mit drei Stativbeinen (3, 4 5), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stativkopf (2) eine sich senkrecht nach unten erstreckende erste Haltestange (6) zur Festlegung eines Gerätes, insbesondere eines Messgerätes, in einem Bereich zwischen Stativkopf (2) und Boden vorgesehen ist.
  2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (6) lösbar am Stativkopf (2) befestigt ist.
  3. Stativ nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (6) zentrisch zwischen den Stativbeinen (3, 4, 5) angeordnet ist.
  4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestange (6) zur Festlegung eines Gerätes, insbesondere eines Messgerätes in einem Bereich oberhalb des Stativkopfes (2), den Stativkopf (2) nach oben überragend, vorzugsweise durchsetzend, angeordnet ist.
  5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stativkopf (2) eine sich senkrecht nach oben erstreckende zweite Haltestange (8) zur Festlegung ei nes Gerätes, insbesondere eines Messgerätes, in einem Bereich oberhalb des Stativkopfes (2) vorgesehen ist.
  6. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stativbeine (3, 4, 5) und/oder die Haltestangen (6, 8) zu einer längenveränderbaren zwischen zwei zueinander beabstandeten Begrenzungen klemmbaren Haltestange (6, 8) zusammensetzbar sind.
  7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stativbeine (3, 4, 5) lösbar an dem Stativkopf (2) befestigbar, insbesondere einsteckbar sind.
  8. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Haltestange (6, 8) und/oder mindestens eines der Stativbeine (3, 4, 5) als längenveränderbares Element, insbesondere als Teleskopstange ausgebildet ist.
  9. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stativbeine (3, 4, 5) gelenkfrei an dem Stativkopf (2) anordnenbar sind.
  10. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stativbeine (3, 4, 5) und/oder eine der Haltestangen (6, 8) ein Federelement umfasst, oder dass ein zusätzliches Federelement zur Erzeugung einer Klemmkraft vorgesehen ist.
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