DE9421205U1 - Stativ mit einer Mittelsäule - Google Patents

Stativ mit einer Mittelsäule

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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Description

Stativ mit einer Mittelsäule
Die Erfindung betrifft ein Stativ mit einer Mittelsäule, die vertikal gegenüber dem Stativ verstellbar ist und mindestens eine Lagerstelle für eine Halterung zur Befestigung eines Gerätes aufweist, Derartige Geräte können Kameras, fotografische Hilfsgeräte, aber auch Mikrofone, Meßgeräte verschiedenster Art u.a. sein.
Ein derartiges Stativ, welches z.B. für Nahaufnahmen von Objekten in Bodennähe oder auch zur Befestigung von fotografischen Hilfsgeräten verwendet wird, ist aus der DE-OS 30 15 467 bekannt,
Dabei vird eine, das fotografische Gerät aufnehmende und horizontal angeordnete Halterung mittels einer Verschraubung am äußersten stativbeinseitigen Ende der Mitte]säule befestigt. Sind die entsprechenden fotografischen Tätigkeiten beendet oder soll das Stativ nunmehr für die häufiger vorkommenden Arbeiten Verwendung finden, bei denen das fotografische Gerät am stativkopfseitigen Ende der Mittelsäule befestigt wird, so ist zur Gewährleistung einer ungehinderten Handhabung des Stativs und zur Vermeidung von Unfallgefahren auch die Halterung 2u entfernen und abzulegen. Die Ablage der Halterung erfolgt dabei unabhängig von einer räumlichen Zuordnung zum Stativ an einem mehr oder weniger willkürlich gewählten Platz bzw. Ort.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß einerseits bei nicht geplanten fotografischen Arbeiten, die jedoch zwingend die Nutzung der Halterung zur Aufnahme der jeweiligen Geräte erfordern, aber auch bei bloßer Vergeßlichkeit oder wenig Ordnungssinn, dann die Feststellung erfolgt, daß die notwendige Halterung nicht mitgeführt worden ist und somit die gewünschten fotografischen Tätigkeiten nicht realisiert werden können, während andererseits auch die Gefahr besteht, daß die Halterung verloren geht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzuschlagen, die es gestattet, auf einfache und wirkungsvolle Weise die Halterung in einer Verwahrungsstellung an der Mittelsäule verfügbar, d.h., jederzeit in räumli-
eher Abhängigkeit mit der Mittelsäule zu halten, ohne daß es zur Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes der Mittelsäule oder zu Einschränkungen in der Handhabbarkeit des Stativs insgesamt kommt und dabei gleichzeitig eine unkomplizierte und stabile, verdrehsichere Befestigung der in die Arbeitsstellung überführten Halterung an der Mittelsäule abzusichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach Schutzanspruch 1 dadurch gelöst, daß die Mittelsäule eine Ausnehmung zur Aufnahme der Halterung aufweist. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Halterung völlig unkompliziert aus der Arbeitsstellung in die Verwahrungsstellung und umgekehrt überführt werden kann, auch in der Verwahrungsstellung der räumliche Zusammenhang der Halterung mit der Mittelsäule erhalten bleibt, wodurch letztlich eine ständige Verfügbarkeit der Halterung gewährleistet und deren Abhandenkommen wirksam verhindert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen und 11 dargelegt.
So bewirken die vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3, daß die Aufnahme der Halterung derartig erfolgt, daß es zu keinerlei Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes der Mittelsäule kommt, da die Halterung vollständig im inneren der Mittelsäule verwahrt wird.
Die Fortbildungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 zeigen die vielfältigen Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Form des Außenprofils der Halterung. Durch die Ausbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 wird eine unkomplizierte und stabile, insbesondere verdrehsichere Befestigung für die in Arbeitsstellung befindliche Halterung an der Mittelsäule realisiert. Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht eine einfache Befestigung der Halterung an der Mittelsäule zur Sicherung der Verwahrungsstellung für die Halterung, bei gleichzeitig zentrierter Verwahrungsposition, so daß ein direkter Kontakt zwischen Halterung und Wandung der Mittelsäule vermieden
wird (Verhinderung von Klappergeräuschen).
Letztlich sichert die Fortbildung gemäß Anspruch 11 eine unkomplizierte Ausbildung der Lagerstelle für die Fixierung der Halterung in der Arbeitsstellung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dreibeinstativ mit Mittelsäule und der in Arbeitsstellung befindlichen erfindungsgemäßen Halterung
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung der Einzelheit "X" gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Ausschnitt der Mittelsäule (teilweise geschnitten) gemäß Einzelheit "X" der Fig. 1, jedoch mit in Verwahrungsstellung befindlicher Halterung
In Fig. 1 ist ein Dreibeinstativ 1 mit rohrförmiger Mittelsäule 2 und einer daran montierten zylindrischen Halterung 3 dargestellt. Dabei ist die Halterung 3 im Bereich des stativbeinseitigen Endes 4 der Mittelsäule 2 in einer Lagerstelle 5, die von zwei quer zur Längsachse 6 der Mittelsäule 2 verlaufenden Bohrungen gebildet wird, mittels eines der Halterung 3 zugeordneten Lagerzapfens 7 aufgenommen und von einem am Lagerzapfen 7 befindlichen Gewindeansatz 8 in Verbindung dem Innengewinde 9 eines Drehgriffs 10 an der Mittelsäule 2 festgelegt /Fig. 2/. Durch diese Anordnung und die Befestigung eines fotografischen Gerätes 11 am freien Ende 12 der Halterung 3 wird letztlich die Arbeitsstellung für die Durchführung der fotografi-
sehen Tätigkeiten realisiert. Die Stabilität und die Verdrehsicherheit der Halterung 3 wird durch eine auf der der Mittelsäule 2 zugewandten Seite der Halterung 3 {Kontaktbereich zwischen Mittelsäule 2 und Halterung 3) dem kreisrunden Außenprofil der Mittelsäule 2 angepaßten Gestaltung erreicht, indem zur Herstellung eines Formschlusses die Halterung 3 stirnseitig einen kreissegmentförmigem Abschluß 13 aufweist /Fig. 3/.
Es besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ferner die Möglichkeit, z.B. auch im Bereich des stativkopfseitigen Endes der Mittelsäule 2 eine weitere Lagerstelle 5 für die Halterung 3 (strichpunktiert dargestellt) vorzusehen. Nach Beendigung der Arbeiten mit der Halterung 3 wird diese durch Lösen des Drehgriffs 10 vorerst von der Mittelsäule 2 demontiert, der Drehgriff 10 zweckmäßigerweise wieder auf den Gewindeansatz 8 des Lagerzapfens 7 der Halterung 3 aufgeschraubt, die so vorbereitete Halterung 3 in die z.B. zylindrisch ausgebildete Ausnehmung 14 der Mittelsäule 2 eingeschoben und abschließend mittels eines Befestigungsmittels 15, welches beispielsweise von einem Innengewinde an der Ausnehmung 14 in Verbindung mit einem zusätzlich am Drehgriff 10 angeordneten Bund 16 mit Außengewinde gebildet wird, im wesentlichen unsichtbar an der Mittelsäule 2 befestigt. Diese Verwahrungsstellung /Fig. 3/ für die Halterung 3 wird ermöglicht, da die Halterung 3 in ihren Abmessungen (Außendurchmesser und Länge) kleiner als die Abmessungen (Innendurchmesser und Länge) der axial verlaufenden Ausnehmung 14 in der Mittelsäule 2 ausgelegt ist.
Der sich über die äußere Kontur der Mittelsäule 2 hinauserstreckende Drehgriff 10 dient gleichzeitig als Anschlag, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Mittelsäule 2 zu verhindern.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Dreibeinstativ
2 Mittelsäule
3 Halterung
4 Ende (stativbeinseitiges)
5 Lagerstelle
6 Längsachse
7 Lagerzapfen
8 Gewindeansatz
9 Innengewinde
10 Drehgriff
11 Gerät
12 Ende (freies)
13 Abschluß
14 Ausnehmung
15 Befestigungsmittel
16 Bund

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Stativ mit einer Mittelsäule, die vertikal gegenüber dem Stativ verstellbar ist und mindestens eine Lagerstelle für eine Halterung zur Befestigung eines Gerätes aufweist.
gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelsäule (2) eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Halterung
(3) aufweist.
2. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausnehmung (14) zylindrisch ausgebildet ist und entlang der Längsachse (6) der Mittelsäule (2) verläuft.
3. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausnehmung (14) in die die Halterung (3) aufnehmbar ist (Verwahrungsstellung), in ihren Abmessungen größer ausgebildet ist als die Abmessungen der Halterung (3), die Halterung (3) dabei mittels eines Befestigungsmittels (15) an der Mittelsäule (2) festgelegt ist und zur Gewährleistung ihrer Arbeitsstellung die Lagerstelle (5) für die Halterung (3) sich quer zur Längsachse (6) der Mittelsäule (2) erstreckt.
4. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) aus einem Außenrundprofil besteht.
5. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) aus einem Außenmehrkantprofil besteht.
6. Stativ mit einer Mitte]säule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) aus einem Außenovalprofil besteht.
7. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß an der Halterung (3) ein Lagerzapfen {7) vorgesehen ist.
8. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Lagerzapfen (7) der Halterung (3) einen Gewindeansatz (8) aufweist, sich durch die Lagerstelle (5) an der Mittelsäule (2) erstreckt und mittels eines Drehgriffs (10) festgelegt wird.
9. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) an ihrer der Mittelsäule (2) zugewandten Seite eine dem jeweiligen Außenprofil der Mittelsäule (2) formschlüssig angepaßten stirnseitigem Abschluß (13) aufweist.
10. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Befestigungsmittel (15) an der Mittelsäule (2) von einem Innengewinde in der Ausnehmung (145 und einem dem Drehgriff (10) zugeordneten Außengewinde gebildet wird.
11. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Lagerstelle (5) durch zwei Bohrungen gebildet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008077658A1 (de) * 2006-12-22 2008-07-03 Robert Bosch Gmbh Stativ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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