DE9421205U1 - Stativ mit einer Mittelsäule - Google Patents
Stativ mit einer MittelsäuleInfo
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Description
Stativ mit einer Mittelsäule
Die Erfindung betrifft ein Stativ mit einer Mittelsäule, die vertikal gegenüber
dem Stativ verstellbar ist und mindestens eine Lagerstelle für eine Halterung zur Befestigung eines Gerätes aufweist, Derartige Geräte können
Kameras, fotografische Hilfsgeräte, aber auch Mikrofone, Meßgeräte verschiedenster
Art u.a. sein.
Ein derartiges Stativ, welches z.B. für Nahaufnahmen von Objekten in Bodennähe
oder auch zur Befestigung von fotografischen Hilfsgeräten verwendet wird, ist aus der DE-OS 30 15 467 bekannt,
Dabei vird eine, das fotografische Gerät aufnehmende und horizontal angeordnete
Halterung mittels einer Verschraubung am äußersten stativbeinseitigen Ende der Mitte]säule befestigt. Sind die entsprechenden fotografischen
Tätigkeiten beendet oder soll das Stativ nunmehr für die häufiger vorkommenden Arbeiten Verwendung finden, bei denen das fotografische Gerät am
stativkopfseitigen Ende der Mittelsäule befestigt wird, so ist zur Gewährleistung
einer ungehinderten Handhabung des Stativs und zur Vermeidung von Unfallgefahren auch die Halterung 2u entfernen und abzulegen. Die Ablage
der Halterung erfolgt dabei unabhängig von einer räumlichen Zuordnung zum Stativ an einem mehr oder weniger willkürlich gewählten Platz bzw. Ort.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß einerseits bei nicht geplanten fotografischen
Arbeiten, die jedoch zwingend die Nutzung der Halterung zur Aufnahme der jeweiligen Geräte erfordern, aber auch bei bloßer Vergeßlichkeit
oder wenig Ordnungssinn, dann die Feststellung erfolgt, daß die notwendige Halterung nicht mitgeführt worden ist und somit die gewünschten fotografischen
Tätigkeiten nicht realisiert werden können, während andererseits auch
die Gefahr besteht, daß die Halterung verloren geht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung vorzuschlagen, die es
gestattet, auf einfache und wirkungsvolle Weise die Halterung in einer Verwahrungsstellung
an der Mittelsäule verfügbar, d.h., jederzeit in räumli-
eher Abhängigkeit mit der Mittelsäule zu halten, ohne daß es zur Beeinträchtigung
des äußeren Erscheinungsbildes der Mittelsäule oder zu Einschränkungen in der Handhabbarkeit des Stativs insgesamt kommt und dabei
gleichzeitig eine unkomplizierte und stabile, verdrehsichere Befestigung
der in die Arbeitsstellung überführten Halterung an der Mittelsäule abzusichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach Schutzanspruch 1 dadurch gelöst,
daß die Mittelsäule eine Ausnehmung zur Aufnahme der Halterung aufweist. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Halterung völlig unkompliziert
aus der Arbeitsstellung in die Verwahrungsstellung und umgekehrt überführt werden kann, auch in der Verwahrungsstellung der räumliche
Zusammenhang der Halterung mit der Mittelsäule erhalten bleibt, wodurch letztlich eine ständige Verfügbarkeit der Halterung gewährleistet und deren
Abhandenkommen wirksam verhindert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
und 11 dargelegt.
So bewirken die vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen
2 und 3, daß die Aufnahme der Halterung derartig erfolgt, daß es zu keinerlei Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbildes der Mittelsäule
kommt, da die Halterung vollständig im inneren der Mittelsäule verwahrt wird.
Die Fortbildungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 zeigen die vielfältigen Ausgestaltungsmöglichkeiten
für die Form des Außenprofils der Halterung. Durch die Ausbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 wird eine
unkomplizierte und stabile, insbesondere verdrehsichere Befestigung für die in Arbeitsstellung befindliche Halterung an der Mittelsäule realisiert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht eine einfache Befestigung der Halterung an der Mittelsäule zur Sicherung der Verwahrungsstellung für die
Halterung, bei gleichzeitig zentrierter Verwahrungsposition, so daß ein direkter
Kontakt zwischen Halterung und Wandung der Mittelsäule vermieden
wird (Verhinderung von Klappergeräuschen).
Letztlich sichert die Fortbildung gemäß Anspruch 11 eine unkomplizierte
Ausbildung der Lagerstelle für die Fixierung der Halterung in der Arbeitsstellung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Dreibeinstativ mit Mittelsäule und der in Arbeitsstellung
befindlichen erfindungsgemäßen Halterung
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung der Einzelheit "X" gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Ausschnitt der Mittelsäule (teilweise geschnitten) gemäß Einzelheit "X" der Fig. 1, jedoch mit in Verwahrungsstellung
befindlicher Halterung
In Fig. 1 ist ein Dreibeinstativ 1 mit rohrförmiger Mittelsäule 2 und einer
daran montierten zylindrischen Halterung 3 dargestellt. Dabei ist die Halterung
3 im Bereich des stativbeinseitigen Endes 4 der Mittelsäule 2 in einer Lagerstelle 5, die von zwei quer zur Längsachse 6 der Mittelsäule 2
verlaufenden Bohrungen gebildet wird, mittels eines der Halterung 3 zugeordneten
Lagerzapfens 7 aufgenommen und von einem am Lagerzapfen 7 befindlichen Gewindeansatz 8 in Verbindung dem Innengewinde 9 eines Drehgriffs 10
an der Mittelsäule 2 festgelegt /Fig. 2/. Durch diese Anordnung und die Befestigung eines fotografischen Gerätes 11 am freien Ende 12 der Halterung
3 wird letztlich die Arbeitsstellung für die Durchführung der fotografi-
sehen Tätigkeiten realisiert. Die Stabilität und die Verdrehsicherheit der
Halterung 3 wird durch eine auf der der Mittelsäule 2 zugewandten Seite der Halterung 3 {Kontaktbereich zwischen Mittelsäule 2 und Halterung 3) dem
kreisrunden Außenprofil der Mittelsäule 2 angepaßten Gestaltung erreicht, indem zur Herstellung eines Formschlusses die Halterung 3 stirnseitig einen
kreissegmentförmigem Abschluß 13 aufweist /Fig. 3/.
Es besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ferner die Möglichkeit, z.B. auch
im Bereich des stativkopfseitigen Endes der Mittelsäule 2 eine weitere
Lagerstelle 5 für die Halterung 3 (strichpunktiert dargestellt) vorzusehen. Nach Beendigung der Arbeiten mit der Halterung 3 wird diese durch Lösen
des Drehgriffs 10 vorerst von der Mittelsäule 2 demontiert, der Drehgriff 10 zweckmäßigerweise wieder auf den Gewindeansatz 8 des Lagerzapfens 7 der
Halterung 3 aufgeschraubt, die so vorbereitete Halterung 3 in die z.B. zylindrisch
ausgebildete Ausnehmung 14 der Mittelsäule 2 eingeschoben und abschließend mittels eines Befestigungsmittels 15, welches beispielsweise von
einem Innengewinde an der Ausnehmung 14 in Verbindung mit einem zusätzlich am Drehgriff 10 angeordneten Bund 16 mit Außengewinde gebildet wird, im wesentlichen
unsichtbar an der Mittelsäule 2 befestigt. Diese Verwahrungsstellung /Fig. 3/ für die Halterung 3 wird ermöglicht, da die Halterung 3
in ihren Abmessungen (Außendurchmesser und Länge) kleiner als die Abmessungen (Innendurchmesser und Länge) der axial verlaufenden Ausnehmung 14 in
der Mittelsäule 2 ausgelegt ist.
Der sich über die äußere Kontur der Mittelsäule 2 hinauserstreckende Drehgriff
10 dient gleichzeitig als Anschlag, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Mittelsäule 2 zu verhindern.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | Dreibeinstativ |
2 | Mittelsäule |
3 | Halterung |
4 | Ende (stativbeinseitiges) |
5 | Lagerstelle |
6 | Längsachse |
7 | Lagerzapfen |
8 | Gewindeansatz |
9 | Innengewinde |
10 | Drehgriff |
11 | Gerät |
12 | Ende (freies) |
13 | Abschluß |
14 | Ausnehmung |
15 | Befestigungsmittel |
16 | Bund |
Claims (11)
1. Stativ mit einer Mittelsäule, die vertikal gegenüber dem Stativ
verstellbar ist und mindestens eine Lagerstelle für eine Halterung zur
Befestigung eines Gerätes aufweist.
gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelsäule (2) eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Halterung
(3) aufweist.
2. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Ausnehmung (14) zylindrisch ausgebildet ist und entlang der Längsachse (6) der Mittelsäule (2) verläuft.
3. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Ausnehmung (14) in die die Halterung (3) aufnehmbar ist (Verwahrungsstellung), in ihren Abmessungen größer ausgebildet ist als
die Abmessungen der Halterung (3), die Halterung (3) dabei mittels
eines Befestigungsmittels (15) an der Mittelsäule (2) festgelegt ist
und zur Gewährleistung ihrer Arbeitsstellung die Lagerstelle (5) für die Halterung (3) sich quer zur Längsachse (6) der Mittelsäule (2)
erstreckt.
4. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Halterung (3) aus einem Außenrundprofil besteht.
5. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Halterung (3) aus einem Außenmehrkantprofil besteht.
6. Stativ mit einer Mitte]säule nach Schutzanspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) aus einem Außenovalprofil besteht.
7. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
daß an der Halterung (3) ein Lagerzapfen {7) vorgesehen ist.
8. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 7, gekennzeichnet dadurch,
daß der Lagerzapfen (7) der Halterung (3) einen Gewindeansatz (8)
aufweist, sich durch die Lagerstelle (5) an der Mittelsäule (2)
erstreckt und mittels eines Drehgriffs (10) festgelegt wird.
9. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3,
gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (3) an ihrer der Mittelsäule (2) zugewandten Seite
eine dem jeweiligen Außenprofil der Mittelsäule (2) formschlüssig angepaßten stirnseitigem Abschluß (13) aufweist.
10. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
daß das Befestigungsmittel (15) an der Mittelsäule (2) von einem Innengewinde in der Ausnehmung (145 und einem dem Drehgriff (10)
zugeordneten Außengewinde gebildet wird.
11. Stativ mit einer Mittelsäule nach Schutzanspruch 3, gekennzeichnet dadurch,
daß die Lagerstelle (5) durch zwei Bohrungen gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421205U DE9421205U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Stativ mit einer Mittelsäule |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421205U DE9421205U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Stativ mit einer Mittelsäule |
DE4412592 | 1994-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9421205U1 true DE9421205U1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=25935542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421205U Expired - Lifetime DE9421205U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Stativ mit einer Mittelsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9421205U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008077658A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Stativ |
-
1994
- 1994-04-13 DE DE9421205U patent/DE9421205U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008077658A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Stativ |
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