DE9205645U1 - Ständer - Google Patents

Ständer

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DE9205645U1
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Description

Beschreibung
Ständer
Die Erfindung betrifft einen Ständer zur Halterung von Stangen-, Rohr- oder Stielenden oder Stirnzapfen, insbesondere einen Christbaumständer, mit einem Fuß oder mehrarmigen Standkörper und einer Aufnahmehülse für die Stangen-, Rohr- oder Stielenden oder Stirnzapfen.
Nach dem Stand der Technik sind z.B. Sonnenschirm-Ständer bekannt, die einen schweren Fußkörper und eine hiermit befestigte vertikale Längshülse aufweisen, an deren oberen Ende ein Feststellelement für das in das Rohr einzuführende Stielende vorgesehen ist. Solche Ständer ermöglichen die Halterung in der durch die Aufnahmehülse vorgegebenen Richtung.
In geometrisch kleinerer Bauweise sind Christbaumständer hiermit vergleichbar aufgebaut. Bekannte Christbaumständer besitzen entweder einen gußeisernen Fuß oder mehrarmigen schweren Standkörper, worauf oder worin eine Aufnahmehülse für das Stammende des hier einzuführenden Baumes gehaltert werden kann. Die Aufnahmehülse ist hierbei ebenfalls vertikal angeordnet und besitzt an ihrem oberen Ende meist drei Gewindebohrungen, in denen Fixierschrauben für den Stamm und dessen Halterung drehbar angeordnet sind. Solange der in die Hülse einzusetzende Baum im wesentlichen gerade gewachsen ist, so daß der Schwerpunkt des Baumes oberhalb der durch den Fuß oder den sonstigen Standkörper bestimmten Standfläche liegt, reichen die vorhandenen Christbaumständer aus. Ein geringfügig ungeradliniges Wachstum eines Baumes und die sich hieraus ergebende Verschiebung des Schwerpunktes kann dadurch ausgeglichen werden, daß der Baumstumpf schiefwinklig in der Aufnahmehülse eingefaßt und dort befestigt wird. Bis zu einem gewissen Ausmaß können auch höhenverstellbare Füße an den Standarmen des Standkörpers Ab-
hilfe schaffen. Die Möglichkeit des schiefwinkligen Einspannens findet jedoch dort ihre Grenze, wo das einzuführende Stieloder Stammende einen Durchmesser hat, der nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Hülse ist. Zum anderen sind die Hülseninnendurchmesser zumeist so konzipiert, daß meist bereits ohne die vorgenannten Arretierschrauben eine ausreichende Stabilisierung des eingeführten Stielendes erreicht wird. Diese geht selbstverständlich dann verloren, wenn der Innendurchmesser des Stielendes im Vergleich zum Innendurchmesser der Hülse deutlich kleiner ist, was Voraussetzung für ein schiefwinkliges Einfassen des Stieles in bezug auf die Aufnahmehülselängsachse ist. Jedenfalls reichen die vorhandenen Ständer nicht aus, wenn es darum geht, Stielenden so zu arretieren, daß sie schiefwinklig zur Vertikalen festgestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den eingangs genannten Ständer dahingehend weiterzuentwickeln, daß ohne hohen konstruktiven Aufwand eine zur Vertikalen schiefwinklige Einspannung des Stiel-, Stangen- oder Rohrendes oder Stirnzapfens möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch den Ständer nach Anspruch 1 gelöst, dessen Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahmehülse mit dem Fuß oder dem Standkörper über ein arretierbares Gelenk verbunden ist. Vorteilhafterweise kann somit das Baumstammende oder ein beliebiges Stangen-, Rohr- oder Stielende in die Aufnahmehülse in gewünschter Tiefe eingeführt und dort mit Keilen oder Fixierschrauben oder ähnlichem ohne Rücksicht auf eine exakte vertikale Ausrichtung festgesetzt werden; die gewünschte Ausrichtung des Baumes kann danach durch Verschwenken oder Verdrehen der Hülse gegenüber dem Ständerfuß oder mehrarmigen Standkörper durchgeführt werden. Der Ständer kann somit beispielsweise auch für Fahnen oder ähnliches verwendet werden, die bewußt schräggestellt werden sollen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt .
So kann das arretierbare Gelenk ein Dreh- oder Kugelgelenk sein, um beispielsweise Schwenkbewegungen in einer vertikal zur Standfläche liegenden Ebene oder beliebige Drehbewegungen im Raum zu ermöglichen.
Die Aufnahmehülse wird vorzugsweise an der unteren Stirnseite geschlossen ausgeführt, d.h. in Form einer Sackbohrung. Der Bohrungsgrund dient dabei gleichzeitig aus vertikaler Begrenzungsanschlag, der ein "Durchrutschen" des Stielendes oder Baumstumpfes oder ähnlichem verhindert.
Der Aufnahmehülsenmantel wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung als Teilkugel ausgebildet, die in einer Lagerschale des Fußes oder des Standkörpers drehbar ist. Dieses Gelenk ist geometrisch einfach und platzsparend sowie in allen Raumrichtungen einstellbar.
Alternativ hierzu kann der Aufnahmehülsenmantel auch als zylinderförmiger oder elliptischer oder sonstiger länglich-runder Walzenkörper ausgebildet sein, der nur in einer vertikalen Ebene schwenkbar in einer Lagerschale des Fußes oder des Standkörpers drehbar ist.
Im einfachsten Falle wird die Lagerschale durch zwei miteinander verspannbare Ringe gebildet, in deren Innenöffnungen und zwischen denen liegend die Teilkugel oder der Walzenkörper der Aufnahmehülse angeordnet ist. Die Arretierung kann dann durch Aufeinanderzubewegen der genannten Ringe vorgenommen werden.
Hinsichtlich des Fußes oder des Standkörpers kann auf die bisher nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen zurückgegriffen werden. Vorzugsweise besteht der Fuß aus einem
Hohlkegelstumpf, dessen obere stirnseitige Dachfläche eine kreisrunde Öffnung und dessen Dachflächenrandbereich mindestens eine Befestigung für einen Ringkörper aufweist, der etwa im Abstand parallel oder geringfügig geneigt zur Dachfläche angeordnet ist. Ein im Abstand paralleler Ringkörper wäre dann zur Arretierung des Kugelgelenkes zumindest an einer Randseite auf den Fuß-Dachflächenbereich zu bewegen, wobei die betreffende Abstandsverminderung der beiden Öffnungen zu einer Festsetzung des Aufnahmehülsenaußenmantels führt.
Im einfachsten Fall ist es bereits möglich, den Ringkörper und/oder dessen Befestigung an der Hohlkegelstumpf-Dachfläche derart elastisch auszubilden, daß bei einem einseitigen Anheben des Ringes aus der die Arretierung bewirkenden Grundstellung das Kugellagergelenk lösbar und die Aufnahmehülse drehbeweglich ist. In der Grundstellung wird somit die Aufnahmehülsen-Teilkugel unter Federkraft fixiert, wobei die Fixierung durch ein Anheben des Ringkörpers gelöst werden kann. Wird der Ringkörper, unterstützt durch die aus der elastischen Befestigung herrührenden Federkraft wieder in die Grundstellung überführt, wird der Kugelbereich der Aufnahmehülsen-Außenfläche wieder arretiert.
Zur besseren Führung des Ringkörpers oder um eine weitere Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, ist dieser mit einer Haltelasche an seinem Außenumfang ausgestattet.
Der Ständer kann alternativ hierzu auch so ausgestaltet sein, daß die Aufnahmehülse an ihrem freien unteren Ende eine Querbohrung für einen mit einer entsprechenden Bohrung am Fuß oder Standkörper verbindbaren Bolzen aufweist. Die Bohrung des Fußes oder Standkörpers kann auch durch gabelförmig angeordnete Laschenstücke hindurchgehen. Das geschilderte Gelenk ist ein mechanisch robustes Schwenkgelenk, was vorteilhafterweise bei Bruch der Aufnahmehülse oder ähnlichen Beschädigungen durch Herausdrehen oder Herausziehen des Bolzens einen Austausch der Hülse ermöglicht.
Die Schwenkvorrichtung kann im einfachsten Fall durch Stifte arretierbar sein, die in Sackbohrungen der Aufnahmehülse in Form einer Anschlagbegrenzung steckbar sind.
Die Aufnahmehülse besitzt weiterhin Radialgewindebohrungen an ihrem oberen Ende, die zur Aufnahme von Arretierungsschrauben dienen. Diese im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannte Ausführungsform erlaubt in einfacher Weise eine Fixierung von solchen Stielenden, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Hülse ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Christbaumständers und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Christbaumständers nach
Fig. 1.
Der dargestellte Christbaumständer besteht aus einem kegelstumpf förmigen Fußteil 10, das beispielsweise aus einem Gußstahl bestehen kann. Dieses Fußteil besitzt eine im wesentlichen kreisrunde Öffnung 11 in ihrem Dachflächenbereich, die auch als schalenförmige Ausnehmung ausgebildet sein kann. Diese Öffnung 11 oder eine entsprechend ausgebildete Lagerschale ist geometrisch dem teilkugelförmigen Außenmantel 12 der Aufnahmehülse 13 angepaßt. Die Aufnahmehülse 13 besitzt ferner eine Sackbohrung 14 und an ihrem oberen Rand Gewindebohrungen, in welche Feststellschrauben 15 eingeschraubt sind. Mit dem Fußkörper oder dessen Dachbereich ist ein Abstandshalter 16 fest verbunden, der als Verbindung zu einem oberen Ringkörper 17 dient. Der Abstandshalter 16 kann mit dem Ringkörper 17 entweder verklebt, verschraubt oder sonstwie befestigt sein. An dem gegenüberliegenden Ende, an dem sich der Abstandshalter 16 befindet, ist der Ringkörper 17 mit einer Lasche 18 verbunden,
die über eine weitere Schraube 19 mit dem Fußkörper 10 verschraubt ist. Diese Schraube 19 dient dazu, um den Ringkörper 17 zwecks Arretierung des Kugelkörpers 12 nach unten zu bewegen. Dies setzt eine beschränkte Elastizität des Ringkörpers 17 und/oder des Abstandshalters 16 voraus.
In Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles kann jedoch auch auf die Schraube 19 verzichtet werden, wenn der Abstandshalter derart dimensioniert ist und elastisch ausgebildet ist, daß er im dargestellten Grundzustand über seine Federkraft den Ringkörper 17 auf die Kugel 12 des Außenmantels der Hülse 13 preßt. In diesem Falle ist die Hülse 13 im Grundzustand stets arretiert, wobei die Arretierung durch leichtes Anheben des Ringkörpers 17 aufgehoben wird. Die Handhabung des dargestellten Christbaumständers ist einfach: Zunächst wird, wie üblich, der Baumstammstumpf in die Sachbohrung 14 eingeführt und anschließend werden die Schrauben 15 so weit gedreht, bis der Baumstamm in der Hülse 13 fixiert ist. Hiernach wird zur gewünschten Ausrichtung des Baumes die Schraube 19 gelöst, wodurch der Ringkörper 17 die Arretierung der Teilkugel 12 des Hülsenaußenmantels freigibt. Die Hülse kann somit in die gewünschte Richtung verschwenkt werden. Hiernach wird die Schraube 19 wieder angezogen, wodurch der Ringkörper die Teilkugel 12 zusammen mit der Öffnung 11 einklemmt, d.h. arretiert.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Ständer zur Halterung von Stangen-, Rohr- oder Stielenden oder Stirnzapfen, insbesondere Christbaumständer mit einem Fuß (10) oder mehrarmigen Standkörper und einer Aufnahmehülse (13) für die Stangen-, Rohr- oder Stielenden oder Stirnzapfen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (13) mit dem Fuß (10) oder dem Standkörper über ein arretierbares Gelenk (11, 12, 16, 17) verbunden ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Dreh- oder Kugelgelenk (11, 12, 17) ist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (13) an ihrer unteren Stirnseite geschlossen und als Sackbohrung (14) ausgebildet ist.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehülsenmantel als Teilkugel (12) ausgebildet ist, die in einer Lagerschale (11, 17) des Fußes (10) oder des Standkörpers drehbar ist.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehülsenmantel (12) als zylinderförmiger oder elliptischer Walzenkörper ausgebildet ist, der nur in einer Vertikalebene schwenkbar in einer Lagerschale (11, 17) des Fußes (10) oder des Standkörpers drehbar ist.
6. Ständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale durch zwei miteinander verspannbare Ringe (17, 11) gebildet wird, in deren Innenöffnungen und zwischen denen die Teilkugel (12) oder der Walzenkörper der Aufnahmehülse (13) liegt.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus einem Hohlkegelstumpf (10) besteht, dessen obere stirnseitige Dachfläche eine kreisrunde Öffnung (11) und der Dachflächenrandbereich mindestens eine Befestigung (16) für einen Ringkörper (17) aufweist, der etwa im Abstand parallel oder geringfügig geneigt zur Dachfläche angeordnet ist.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) und/oder die Befestigung (16) derart elastisch ausgebildet ist bzw. sind, daß bei einem einseitigen Anheben des Ringkörpers (17) aus der die Arretierung bewirkenden Grundstellung das Kugellagergelenk (11, 12, 17) lösbar und die Aufnahmehülse (13) drehbeweglich ist.
9. Ständer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (17) an seinem Außenumfang eine Haltelasche (18) aufweist.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (13) an ihrem freien Ende eine Querbohrung für einen mit einer entsprechenden Bohrung am Fuß (10) oder Standkörper verbindbaren Bolzen aufweist.
11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung durch Stifte arretierbar ist, die in Sacklochbohrungen der Aufnahmehülse steckbar sind.
12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (13) Radialgewindebohrungen aufweist, die zur Aufnahme von Arretierungsschrauben (15) dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19855705A1 (de) * 1998-12-03 2000-06-15 Karasto Armaturenfabrik Oehler Christbaumständer
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