DE1893892U - In den erdboden einschraubbarer erdanker. - Google Patents

In den erdboden einschraubbarer erdanker.

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DE1893892U
DE1893892U DE1963G0029115 DEG0029115U DE1893892U DE 1893892 U DE1893892 U DE 1893892U DE 1963G0029115 DE1963G0029115 DE 1963G0029115 DE G0029115 U DEG0029115 U DE G0029115U DE 1893892 U DE1893892 U DE 1893892U
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Germany
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screw anchor
shaft tube
screw
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shaft
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DE1963G0029115
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Albert Gachoud
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/2223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Dipl. Ing. Fr. Thalmonn Ur 782 025-U26i
Dipl. Ing. H. Schmitt
Patentanwälte
78 Freiburg i. Br.
Karlstr. 23 - Tel. 3 21 99
Albert Gachoud, Lausanne
S ehr aub e nanker
**************
Gegenstand der vorliegenden leuerung ist ein Schraubenanker, dessen Schaft am einen spitzen Ende wenigstens ein Schraubenblatt und am andern Ende Mittel zum Fixieren des zu verankernden Gegenstandes aufweist.
Bei bekannten Vorschlägen dieser Art wird der Schaft durch einen Rundstab gebildet, an dessen vom Schraubenblatt abgekehrten Ende ein Haken oder eine Oese befestigt ist, der z.B. das Einhängen eines Spannseiles oder dergl. ermöglicht. Es sind auch Ausführungen bekannt, deren Schaftende Gewinde aufweist. Allen diesen bekannten Schraubenankern ist der lachteil gemeinsam, dass sie jeweils nur zum Verankern eines ganz bestimmten Gegenstandes geeignet sind. Diesen Nachteil vermeidet der neue Schraubenanker; er lässt sich den verschiedensten Anwendungsfällen anpassen. Zu diesem Zweck ist der neue Schraubenanker dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft ein an dem vom Schraubenblatt abgekehrten Ende offenes Rohr ist, auf welchem eine abnehmbare Deckkappe sitzt. Zweckmässig ist
29.11.63 - 1 -
das genannte Rohrende durch einen Aussenbund verstärkt. Bei abgenommener Kappe können Gegenstände mit Steckschäften, wie Gartenschirme,_J3tangen jeder Art etc. durch Einstecken in das Schaftrohr des Schraubenankers am letzteren fixiert werden. Die Eappe kann nicht nur zum Abschliessen des Rohrschaftes bei nichtgebrauch des Schraubenankers dienen sondern kann auch mit zusätzlichen Befestigungsmitteln z.B. einer Oese oder einem Haken versehen sein, an welchen bei aufgesetzter Eappe entsprechende Diemente, wie Drahtseile oder dergl. fixiert werden können. Die Kappe kann mittels eines Gewindes oder mittels eines Bajonettverschlusses am Rohrschaft abnehmbar fixierbar sein,
In der beiliegenden Zeichnung ist der neue Schraubenanker beispielsweise dargestellt} es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt nach der Linie I-I in !ig. 2 ein erstes Beispiel eines Schraubenankers bei abgenommener Kappe, Pig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1
Fig. 3 in kleinerem Masstab den Schraubenanker nach Pig.l mit darin verankertem Sonnenschirm,
Pig. 4 eine Seitenansicht einer ersten Variante,
Pig. 5 in grösserem Masstab in Seitenansicht eine Einzelheit einer zweiten Variante,
Pig. 6 in grösserem Masstab und in Seitenansicht eine Einzelheit einer dritten Variante mit abgenommener Eappe und eingestecktem Eindrehwerkzeug,
Pig. 7 in Seitenansicht eine Variante des lindrehwerkzeuges, und
Pig. 8 eine Variante der in Pig. 6 gezeigten Kappe.
Der in den Pig. 1-3 gezeigte Schraubenanker besitzt ein Schaftrohr 1, dessen oberes, offenes Ende einen nach aussen verdickten Bund 2 aufweist. Dieser Bund 2 ist mit einander diametral gegenüberliegenden Wandlöchern 3> 3' versehen, durch welche eine als Eindrehwerkzeug dienende Stange 4 gesteckt werden kann. An dem dem Bund 2 abgekehrten Endteil des Schaftrohr esrl ist ein Schraubenblatt 5 vorgesehen, während das betreffende Ende des Schaftrohres 1 eine geschlossene, konische Spitze 6 bildet. Das gezeichnete Schraubenblatt erstreckt sich über annähernd zwei Umgänge und besitzt nach der Spitze 6 hin abnehmenden Durchmesser. Das Schraubenblatt könnte aber auch weniger oder mehr Umgänge aufweisen oder es könnten auch zwei axial voneinander getrennte Schraubenblätter vorgesehen sein.
Bei ffichtgebrauch des beschriebenen Schraubenankers wird auf den Bund 2 des Schaftrohres 1 eine abnehmbare Eappe (nicht gezeichnet) gesteckt, welche das Sindringen von Schmutz in das Schaftrohr und die Beschädigung des offenen Röhrendes verhindert.
Der beschriebene Schraubenanker kann beispielsweise mittels der Stange 4 an der geffünschten Stelle in den Boden 7 (Sand, Erdreich etc) eingedreht werden, wie dies in Pig. 3 dargestellt ist. Dann wird die Stange 4 aus den Löchern 3, 31 herausgezogen, wodurch der Schäftrohrhohlraum von oben frei zugänglich wird. In diesen Hohlraum kann nun der untere Teil Io des Schaftes 9 eines am inker zu fixierenden Gegenstandes, beim gezeichneten Beispiel eines Garten- oder Strandschirmes 8 ge-
steckt werden. Handelt es sich -um einen schweren Gegenstand und ist der Boden relativ weich, sodass die Gefahr "besteht, dass der Schraubenanker mit der Zeit tiefer in den Boden einsinkt, so ist am Schaftrohr 1, vi/ie in Pig. 4 gezeigt, zweckmässig ein Abstützelement 11 befestigt, das als Scheibe, Platte, oder Querstab ausgebildet sein kann. Der Anker wird in diesem Pail bis zum Aufliegen dieses Abstützelementes auf dem Boden in den letzteren eingedreht.
Um eine bessere Fixierung des zu verankernden Gegenstandes im Schaftrohr des Ankers zu erzielen, kann im Einsteckschaft des Gegenstandes ein Querloch vorgesehen sein, das mit den Löchern 3, 3' im Schaftrohr des Ankers in Plucht gebracht werden kann; ein Durchsteckbolzen sichert dann den Einsteckschaft gegen unerwünschtes Drehen oder Herausheben aus dem Schaftrohr des Ankers. Eine ähnliche Sicherung ist bei der in Pig. 5 gezeigten Variante dargestellt. Hier sind im Bund 2 des Sehaftrohres 1 an der Stirnseite des Rohres offene-,I-förmige Schlitze 12 vorgesehen. Am Einsteckschaft 14- des zu verankernden Gegenstandes ist in diesem Pail ein (oder zwei) Hocken 13 vorgesehen, der beim Einstecken des Schaftes 14 in den Schlitz 12 eingeführt und durch Drehen des Schaftes 14 in einem Seitenteil des Schlitzes gefangen wird. Auch diese nach Art eines Bajonett-Verschlusses wirkende Sicherung verhindert ein unerwünschtes Herausheben des Schaftes 14 aus dem Schaftrohr 1 des Schraubenankers.
Bei der in Pig. β gezeigten Ausführungsform besitzt der
Bund 2 des Schaftrohres 1 des Schraubenankers ausser den einander diametral gegenüberliegenden Löchern 3>3' zwei zu diesen löchern um 90° versetzte Nocken 15. Dieser Schraubenanker kann z.B. mittels eines in die !»ocher 3,3' einsteckbaren Griffstabes 16 in den Boden eingedreht werden. Damit ein unbehindertes Eindrehen bis zum fast völligen Yerschwinden des inkers im Boden möglich ist, ist der 6-riffstab 16 zweckmässig wie gezeichnet leicht geknickt. An Stelle eines solchen GriffStabes 16 kann aber zum Eindrehen des Schraubenankers auch ein mit Quergriff 17 versehener Schlüssel 18 (fig.7) verwendet werden. Der über den Bund 2 des Schaftrohres 1 stülpbare Zylinder des Schlüssels 18 ist mit Randausschnitten 19 versehen, die über die locken 15 passen und so eine vorübergehende Drehkupplung zwischen Schlüssel, und Schraubenanker ermöglichen. Die locken 15 am Bund 2 des Schaftrohres 1 dienen aber ausserdem der fixierung einer Deckkappe 2o, die in Fig. 6 in abgehobenem Zustand gezeigt ist. Diese Deckkappe 2o besitzt an ihrem Rand L-förmige Ausschnitte 21, in welche die locken 15 beim Aufsetzen der Kappe eindringen und welche beim anschliessenden Drehen der Eappe die letztere nach Art eines Bajonettverschlusses am Bund 2 fixieren. Diese Eappe 20 dient zum Abschliessen des Schaftrohres 1 bei Nichtgebrauch des Schraubenankers. Sind die locken 15 lang genug um über die Eappe 2ο seitlich vorzustehen, so können sie auch bei θΜβ^θβΦ aufgesetzter Kappe 2o zum Ansetzen eines Werkzeuges verwendet werden. Die locken 15 können auch direkt zum Fixieren eines zu verankernden
G-egenstandes bestimmt sein, wenn dessen Schaft z.B. als Aufsteckhülse mit den locken 15 entsprechenden Handschutzen ausgebildet, ist. Anderseits ist es auch möglich L- oder T-förmige Handschutze im Bund 2 vorzusehen, die zum bajonettverschlussartigen Zusammenwirken sowohl mit entsprechenden nach aussen ragenden locken am Einsteckschaft des zu verankernden G-egenstandes (z.B. wie in Pig. 5 gezeigt) als auch mit entsprechenden G-egesas*, einwärtsragenden Mocken an der Deckkappe 2o dienen können. Der "Bund 2 kann auch teilweise als Vier- oder Sechskant ausgebildet sein, der den Angriff eines entsprechenden Eindrehwerkzeuges gestattet ohne das Aufsetzen der Kappe zu verhindern.
Die Kappe 2o kann ferner auch so ausgebildet sein, dass sie direkt zur Fixierung eines zu verankernden Gegenstandes herangezogen werden kann. So ist z.B. gemäss Pig. 8 an der Kappe 20 ein Einhängebügel 22 angelenkt. Anstelle eines solchen Bügels könnte aber auch eine (oder mehrere) feste Oese oder ein Haken an der Kappe vorgesehen sein. Auf diese Weise lassen sich Drähte, Kabel, Seile oder dergl. am Schraubenanker fixieren.
Der beschriebene Schraubenanker kann ganz oder teilweise aus Metall, z.B. Aluminium oder aus Kunststoff bestehen. Er kann überall dort verwendet werden, wo eine vorübergehende oder bleibende Verankerung z.B. von Schirmen, Lampen, Tischen, Plakattäfeln, Barrieren, Abschrankungen, Zelten etc. im Boden (Erdreich, Sand) erwünscht ist. Der beschriebene Schraubenanker kann auch als Markierungspfahl oder als Träger eines
solchen verwendet werden oder er kann als Träger für Vermessungsgeräte oder dergl. dienen.
Ss versteht sich, dass der offene Endteil des Schaftrohres (l) auch mit Innen- oder Aussengewinde zum Festschrauben eines ein- oder aufsteckbaren Stab- oder Rohrschaftes des zu verankernden G-e genstand es versehen sein kann, Ferner ist es möglich das Schaftrohr 1 anstatt starr auszubilden mit einem Zwischengelenk zu versehen, das in seinen verschiedenen Einstellagen fixierbar ist. Damit ist es möglich, den oberen der beiden gelenkig miteinander verbundenen !Teile des Schaftrohres, nach dem Bindrehen des letzteren in den Boden bis unmittelbar unter die G-elenkstelle, beliebig abzuwinkein, sodass der zu & verankernde Gegenstand entsprechend schräg gestellt werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass mit einem Schraubenanker der beschriebenen Art auch bei relativ kleinen Abmessungen und in schlechtem Boden eine genügend grosse Standfestigkeit oder Ausreisssicherheit für die verschiedensten Anwendungsgebiete erreicht wird. Das Fixieren bezw. Lösen der Gegenstände sowie das Aufsetzen und Abnehmen der Deckkappe'sind ebenso einfach wie das Bindrehen des Ankers in den Boden.

Claims (9)

ΪΑ,.782 025—4.Τ263 Schutzansprüche :
1. Schraubenanker, dessen Schaft am einen spitzen Ende Vi/enigstens ein Schraubenblatt und am andern Ende Mittel zum Fixieren des zu verankernden Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaft ein an dem vom Schraubenblatt abgekehrten Ende offenes Rohr ist, auf welchem eine abnehmbare Deckkappe sitzt.
2. Schraubenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schaftrohr (l) am offenen Ende einen nach aussen verdickten Bund (2) aufweist, der mit Mitteln zum Ansetzen eines Eindrehwerkzeuges versehen ist.
3. Schraubenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (2) des Schaftrohres (1) an der Stirnseite offene L- oder I-förmige Ausschnitte (12) aufweist, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit entsprechenden nach aussen ragenden Yorsprüngen (13) an einem in das Schaftrohr (l) einsteckbaren Schaft eines zu verankernden Gegenstandes oder mit nach innen ragenden Vorsprüngen einer Aufstakkappe zusammenwirken können.
4.Schraubenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (2) des Schaftrohres (l) einander diametral gegenüberliegende Querlöcher (3,3') zum Einstecken eines Drehwerkzeugs (4) oder zum Fixieren eines zu verankernden Gegenstandes aufweist.
5. Schraubenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (2) d$s Schaftrohres (l) einander diametral gegenüberliegende locken (15) aufweist, die nach Art eines Bajonettverschlusses mit z.B. L-oder T-förmigen Randschlitzen (21) eineji Deckkappe (2o) oder eines lindrehwerkzeuges (19) zusammenwirken können.
6. Schraubenanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckkappe Mittel (22) z.B. ein Haken, ein Bügel oder eine Oese zum !Fixieren des zu verankernden Gegenstandes vorgesehen sind.
7. Schraubenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Schaftrohres (l) Innen- oder Aussengewinde zum Fixieren des zu verankernden G-egenstandes aufweist.
8. Schraubenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaftrohr (l) über dem Schraubenblatt (5) Abstützmittel (11) z.B. in Porm einer Platte, Scheibe oder Strebe vorgesehen sind, welche bei eingedrehtem Schraubenanker auf dem Boden aufliegt.
9. Schraubenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftrohr (l) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die in den verschiedenen Winkellagen fixierbar sind.
Albert G-achoud:
DE1963G0029115 1962-12-05 1963-12-04 In den erdboden einschraubbarer erdanker. Expired DE1893892U (de)

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CH1424262A CH386670A (fr) 1962-12-05 1962-12-05 Support amovible, notamment pour parasol, utilisable dans un terrain non compact

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DE1893892U true DE1893892U (de) 1964-05-27

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