DE1980462U - Verankerungsvorrichtung bestehend aus einem ankerbolzen mit spreizbacken und einem spreizkonus. - Google Patents

Verankerungsvorrichtung bestehend aus einem ankerbolzen mit spreizbacken und einem spreizkonus.

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DE1980462U
DE1980462U DE1967B0073563 DEB0073563U DE1980462U DE 1980462 U DE1980462 U DE 1980462U DE 1967B0073563 DE1967B0073563 DE 1967B0073563 DE B0073563 U DEB0073563 U DE B0073563U DE 1980462 U DE1980462 U DE 1980462U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

* BA.663H5*21.11.S7
DiPL.-PHYS. DR.RER.Nat. JÜRGEN SCHIRDEWAHN
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 55 ■ AICHACHER STRASSE 36 TELEFON (0811) 7433 55 · TELEGRAMME: STRUCTURPATENT MÜNCHEN
1G-290 -
21. November 1967
Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung
SIIGINGS MATERIAL·^ IITOÜSTRIE HOLTiAND STAR N.IT., Ijsselstein (Utrecht) / Niederlande
betreffend
Verankerungsvorrichtung bestehend aus einem Ankerbolzen mit Spreizbacken und einem Spreizkonus.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung bestehend aus einem mit Spreizbacken versehenen Ankerbolzen und einem Spreizkonus. Solche Verankerungsvorrichtungen, im folgenden auch kurz "Anker" genannt, dienen dazu, Maschinenteile und sonstige Gegenstände an Beton, Mauerwerk usw. zu befestigen, wozu der Bolzen an seinem aus der Wand ο. dgl. herausragenden Teil z.B. zur Aufnahme einer Mutter oder einer Schraube mit Außen- oder,Innengewinde versehen sein kann. Der mit Spreizbacken versehene Teil des Bolzens ragt in ein Bohrloch der Wand hinein, und diese Backen werden zur Erhaltung einer sicheren Befestigung des Bolzens in dem Loch durch die Wirkung des Konus gegen die Lochwandung gedrückt.
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Bei einer Verankerungsvorrichtung, auf welche sich die Heuerung bezieht, wird der lose einsetzbare Konus in den von den Spreizbacken umgebenen, etwa zylindrischen inneren Raum am vorderen Ende des Bolzens hineingetrieben, indem der Konus mit seinem breiten Ende oder seiner Stirn gegen den Boden des Loches anliegt und der Bolzen, z#B. durch Hammerschläge, weiter in das Bohrloch hineingetrieben wird. Die zwischen axial verlaufenden Schlitzen gebildeten Spreizbakken oder Zungen werden dabei durch das Tordringen des Konus auseinander und seitlich gegen die Bohrlochwandung gepreßt. Zur besseren Haftung können die Backen an der Außenseite mit Zähnen versehen sein.
Das Loch, in welches die Verankerung hineingesteckt werden soll, kann durch eine besondere Bohrvorrichtung hergestellt werden, doch wird es vorzugsweise mit Hilfe des Bolzens selbst hergestellt, wozu dann das vordere Bolzenende mit Zähnen versehen ist, die bei Drehung oder einer hin- und hergehenden Bewegung des Bolzens das Loch zustandebringen können,
Bedingung für eine gute Haltung des Ankers in der Wand ist, daß der Konus mit seiner breiten Stirn am Boden des Loches eine ausreichende Widerlage findet. Der Neuerung liegt daher das Bestreben zugrunde, den Konus derartig zu gestalten, daß er sich am Lochboden in der erforderlichen Weise
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abstützen kann» Die bis Jetzt verwendeten Konusarten zeigten in dieser Hinsicht vielfach Mangel auf, insbesondere "bei selbstbohrenden Ankern, da der Konus unter Einfluß der auf den Bolzen zum Festigen desselben ausgeübten Kräfte dazu neigte, auf mehr oder weniger unregelmäßige Weise in das Material der Wand zu dringen und dieses Material zu zermalmen. Dadurch kam der Konus auf einer Mulmschicht zu ruhen, wobei weiter dieser Mulm zum Teil durch den Konus seitwärts bis unter das vordere Ende des Bolzens verdrängt wurde und damit das weitere Hineintreiben des Bolzens beeinträchtigte.
Diese Schwierigkeiten werden durch die neue Formgebung des Konus behoben, indem die Stirn des Konus mit einer Vertiefung oder Aushöhlung versehen ist. Dies wird an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt, teilweise in Schnitt und teilweise in Ansicht, eine selbstbohrende "Verankerungsvorrichtung mit Spreizkonus gemäß der Neuerung;
Fig. 2 ist eine Ansicht des Bolzenendes, das den Spreizkonus aufnehmen soll, und
die Fig. 3 bis 7 zeigen einige abgeänderte Spreizkonusformen.
Der Anker "besteht ans dem Bolzenteil 1 und dem Spreizkonus 2. Mit 3 ist die Mauer o. dgl. bezeichnet, in welcher der Anker befestigt werden soll.
Der Bolzen hat eine zentrale, meistens zylindrische Bohrung 5» welche am aus der Mauer herausragenden Ende mit Gewinde 4 versehen ist. Am anderen Ende zeigt der Bolzen zwei oder mehr, z.B. vier, axial verlaufende Schlitze 6, welche das um die Bohrung 5 verbleibende ringförmige Teil in eine Zahl Zungen oder Backen 7 unterteilen. Dieses Ende trägt überdies Zähne 8, mit deren Hilfe das loch für den Anker in die Mauer gebohrt werden kann. Zu diesem Ende wird der Bolzen vorübergehend in eine Vorrichtung eingesetzt, welche dem Bolzen die erforderliche bohrende Bewegung mitteilt. Der Bolzen ist dazu mit einer Verlängerung 14, in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, versehen; diese "Verlängerung wird, nachdem der Anker endgültig gesetzt ist, bei der Kingnut 15 abgebrochen oder abgeschlagen. Das beim Bohren entstehende Bohrmehl wird durch die zentrale Bohrung 5 entfernt.
Nach der Herstellung des Bohrloches wird der Bolzen aus dem Loch herausgezogen und das dahinter im Loch verbliebene Bohrmehl durch Ausblasen oder Auskratzen des Loches entfernt. Der Lochboden wird am Umfang einen etwa
flachen ringförmigen Teil 10, jedoch in der Mitte eine Erhöhung aufweisen. Dieser Form des Bodens ist der Spreizkonus 2 angepaßt.
Der Konus 2 hat eine hauptsächlich kegelige Gestalt. Er wird mit seinem schmalen Ende in die Bohrung 5 des Bolzens eingeklemmt, und Konus und Bolzen werden dann zusammen in das Bohrloch eingesetzt, bis der Konus mit dem Stirnende gegen den Boden des Loches stößt, wie es in Pig. 1 wiedergegeben ist. Die Stirn ist gemäß der Heuerung mit einer zentralen Aushöhlung oder Vertiefung 12 versehen. Der Hand um die Aushöhlung herum legt sich gegen den flachen ringförmigen Teil des Lochbodens, während die Erhöhung in der Mitte des Bodens in dieser Aushöhlung 12 Aufnahme findet. Zur Erhaltung einer festen Verankerung in der Mauer wird der Bolzen, z.B. mittels Hammerschlagen, tiefer in das Loch hineingetrieben. Der Konus bleibt dabei, sich abstützend gegen den Lochboden, nahezu an Ort und Stelle, wodurch der kegelige Teil des Konus weiter in die Bohrung 5 des Bolzens eindringt und dabei die Zungen oder Backen 7 nach außen und gegen die Bohrlochwand hinein preßt. Zur Erhaltung einer größeren Haltekraft sind diese Zungen an ihrer Außenseite mit JFräszähnen 9 versehen.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß durch die beschriebene Formgebung des breiten Konusendes eine bedeutend stärkere Haftung des Ankers in der Mauer erhalten wirdj die zum Her-
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ausziehen, des Ankers aus der Mauer aufzuwendende Kraft kann 10 Ms 15 % hoher sein, als wenn ein Konus mit flacher Stirn verwandt wird. Dieses günstige Ergebnis wird wohl dem Umstand zuzuschreiben sein, daß das "breite Ende des Konus am Umfang einen festen Halt auf dem Lochboden findet und sich dessen zentrale Aushöhlung mit der Erhöhung an der Bodenmitte und mit dem etwaigen Grus ausfüllt, der sich "beim Anpressen des Konus auf den Boden "bilden sollte. Durch das Vorhandensein der Aushöhlung des Konus wird sich der Grus leichter in dieser Aushöhlung ansammeln als rings um den Konus. Es versteht sich, daß es in gewissem Sinne unwesentlich ist, ob das Bohrloch durch den Bolzen selbst gebohrt wurde; es könnte auch mittels eines gesonderten Bohrers, z.B. eines Hohlbohrers, hergestellt sein. Ebenso wenig ist es wesentlich, ob der Bolzen mit Innengewinde ausgestattet oder mit anderen Befestigungsmitteln versehen ist} der Bolzen kann z.B. zum Aufschrauben einer Mutter Außengewinde besitzen. Wesentlich ist nur die Gestaltung des Konus.
Eine Zahl Konusformen, die wahlweise benutzt werden können, ist in den Fig. 3 bis 7 gezeigt. Hat in Fig. 1 die Aushöhlung ungefähr die Gestalt einer Kugelkalotte, so ist in Fig. 3 die Aushöhlung wie ein Stumpf kegel gestaltet. In den !Fig. 4 und 5 ist in der Mitte der Aushöh-
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lung eine Spitze 13 vorgesehen, welche, falls erforderlich, eine zentrale Erhöhung des Lochbodens zu zermalmen imstande ist. Die Außenseite des Konus kann verschiedenartigen Terlauf aufweisen, wovon in der Zeichnung einige Beispiele dargestellt sind. Statt eine reine Kegelform aufzuweisen, kann z.B. der Konus (!Fig. 6) eine leicht gebogene Meridianlinie "besitzen. Das breite Ende kann flauschartig oder anderswie verbreitert sein, während auch nahe diesem Ende eine Eingnut 16 (!Fig. 7) vorgesehen sein kann, die zur Aufnahme des durch die Zungen 7 mit den Zähnen H8 von der Bohrlochwand abgekratzten Gruses dienen kann.
Es versteht sich, daß die Heuerung außer der aus Bolzen und Spreizkonus bestehenden Verankerungsvorrichtung im Wege des Teileschutzes auch den zur Verwendung bei einer solchen Yerankerungsvorrichtung gemäß der Neuerung bestimmten selbständigen Spreizkonus mit umfaßt, der die oben beschriebene stirnseitige Aushöhlung 12 besitzt.
Schutzansprüche
Dr.S/Ar.
- 8

Claims (8)

Patentanwalt D Λ C C 3A A C * O 1 11 C7 Dlpl.-Phyi. .'.y iu-^u ut/ München 55 21. November 1967 I AIchacher Straße 36 ί Schutzansprüche
1. Verankerungsvorrichtung bestehend aus einem mit
Spreizbacken versehenen Ankerbolzen und einem im vorderen, mit den Spreizbacken versehenen Ende des Bolzens lose einsteckbaren Spreizkonus, dadurch gekennzeichnet, daß das breite Ende des Spreizkonus (2) mit einer zentralen Aushöhlung oder Vertiefung (12) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung (12) des Spreizkonus (2) etwa die Gestalt einer Kugelkalotte (Fig. 6, 7) hat.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz ei chnet, daß die Aushöhlung (12) etwa die Gestalt eines Stumpfkegels (Fig. 3, 5) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz ei chnet, daß die Aushö'Jalung (12) in ihrer Mitte eine spitzenartige Erhöhung (15) besitzt.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß sie als Selbstbohrer (8, 5) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß am breiten Ende des Spreizkonus (2) zwischen der Aushöhlung (12) und der Außenkante ein stirnseitig flacher Eingsteg verbleibt (Pig. 3, 4-, 5 und 7).
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k ennz eichnet, daß der Eingsteg vom Konuskörper flauschartig absteht (Fig. 5)·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Konuskörpers hinter der Stirnfläche eine Ringnut (16) aufweist (Fig. 7).
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g ekennz ei chnet, daß die Mantellinie des Spreizkonus (2) leicht konkav gegenüber der Konusachse verläuft (Fig. 6).
Dr.S/Ar.
DE1967B0073563 1966-11-24 1967-11-21 Verankerungsvorrichtung bestehend aus einem ankerbolzen mit spreizbacken und einem spreizkonus. Expired DE1980462U (de)

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