DE2046102B - Verbindungselement fur Knochenfrak türen, insbesondere für Schenkelhalsfrak türen - Google Patents

Verbindungselement fur Knochenfrak türen, insbesondere für Schenkelhalsfrak türen

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DE2046102B
DE2046102B DE19702046102D DE2046102DA DE2046102B DE 2046102 B DE2046102 B DE 2046102B DE 19702046102 D DE19702046102 D DE 19702046102D DE 2046102D A DE2046102D A DE 2046102DA DE 2046102 B DE2046102 B DE 2046102B
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Artur 7241 Tumhngen Muller Jean Nicolas Straßburg Fischer (Frank reich)
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Fischer, Artur, 7241 Tumhngen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Yeibindungselement für Knochenfiakturen, insbesondere Schenkelhalsfraktulen, bestehend aus einer in dk Knochenbruchstücke tinsetzbaren Dübelhülse mit Spreizteil, einem Spreizkörper, der durch eine sich an einem Bund der Dübelhülse abstützende Gewindestange mit Kopf in den Spreizteil einziehbar ist, und einem mit Innengewinde versehenen Kopfstück, das auf eine dem Spreizteil flbgewandte Verlängerung mit Außengewinde auf-Rchraubbar ist.
Zum Implantieren des Verbindungselementes muß zunächst eine die Knochenbruchstücke durchdringende Bohl J.ig angebracht werden, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Kopfstückes entsprechen muß. Nach dem Einsetzen des Vcrbindungsclenicntcs in die so vorbereitete Bohrung wird durch Eintreiben des Spreizkörpers entweder mit einer Gewindestange oder mit seinem gegebenenfalls an ihm angeordneten Gewindeteil der Spreizteil der B'übelihülse in dem einen Knochcnbruchstück aufgespreizt. Danach werden die Knoehenbruchstücke durch Aufsetzen des Kopfstückes auf die Dübelhülse so zueinander gezogen, daß die Knochenbruchstücke an ihren Bruchstellen in ihrer ursprünglichen Lage aneinander anliegen.
Es ist bereits ein Verbindungselement dieser Art bekannt (USA.-Patcntschrift 2 381050), das jedoch Besonderheiten aufweist, die seiner praktischen Anwendung bislang entgegenstehen. So ist es notwendig, in die Knochenbruchstücke eine Bohrung einzubringen, deren Durchmesser dem Außcndurchmesser des Kopfstückes entspricht. Dieser muß aber, um das Kopfstück auf die Dübelhülse aufschrauben zu können, verhältnismäßig groß sein, was eine verhältnismäßig große Bohrung in den Knochenbruchstücken bedingt. Derartige große Durchmesser können aber vom chirurgischen Standpunkt aus nicht hingenommen werden, sei es, daß die Abmessungen des Knochens derartige Durchmesser nicht zulassen oder seien es andere Gründe, wie z. B. zu starke Zerstörung der Knochenbestandteile im Bereich der Bruchzonen od. ä. Neben diesen aus chirurgischer Sicht der Anwendung des bekannten Verbindungselemente* entgegenstehenden Nachteilen läßt es sich gar nicht oder nur sehr schwer in dem entsprechenden Knochens'ück aufspreizen. Da der Bohrnngsdurchmesscr dem Außendurchmesser des Kopfstückes entsprechen muß, dieser aber notwendigerweise größer ist als der Außendurchmesser der Dübelhülse, berührt diese die Bohrungswandung nicht. Beim Eintreiben des Spreizkörpers mittels Gewindekraft ist es daher unausweichlich, daß sich die Dübelhülse mitdreht, so daß die Aufspreizung nicht erfolgen kann. Zwar ist bd dem bekannten Verbindungselement ein Schlitz im rückwärtigen Ende der Dübelhülse vorgesehen, in den ein Spezialwerkzeug eingesetzt werden kann. Dies bedingt aber für sich allein einen verhältnismäßig großen Außcndurchmesser der Dübelhülse, was einen noch größeren Durchmesser des Gesamtverbindungselementes erfordert. Außerdem wird dadurch das Anbringen und Aufspreizen des Verbindungselementes sehr umständlich und zeitraubend, was im Hinblick auf die Operationsdauer, die schon aus medizinischen Gründen (Narkose- und Röntgenstrahlenbelastung) möglichst kurz sein soll, äußerst nachteilig ist.
Aber selbst dann, wenn das bekannte Verbindungselement in der einen oder anderen Ausführung eingesetzt werJen könnte, hätte es noch einen erheblichen Nachteil. Das Kopfstück kann sich naturgemäß nicht über die gesamte Länge des Verbindungselementes erstrecken. Zwischen seinem Ende und dem Spreizteil liegt daher das Verbindungselement nicht an der Wandung der in den Knochen eingebrachten Bohrung an. Gerade hier verlaufen aber in der Regel die Bruchlinien der Knochenbruchstücke, die damit gegen gegenseitiges Verschieben nicht abgestützt sind. Damit kann der eigentliche Zweck des Verbindungselementes, die Knochenbruchstücke zusammenzuziehen und in ihrer gegenseitigen ursprünglichen Lage bis zu ihrem endgültigen Zusammenwachsen zu fixieren, nicht erfüllt werden.
Es ist noch ein weiteres Befestigungselement bekannt (USA.-Patentschrift 2 699 774), das zwar nach dem Eintreiben verankert werden kann, das aber keine Möglichkeit bietet, die Knochenfragmente zusammenzuziehen. Dieses Befestigungselemeni weist bereits großflächige Rippen auf, die aber nicht zur Sicherung gegen Mitdrehen beim Verankern dienen, sondern die Aufgabe haben, die Knochenbruchstücke als solche gegen gegenseitiges Drehen auf dem Befestigungselement zu fixieren. Solche großflächigen Rippen haben allerdings den Nachteil, daß der Eintreibwiderstand des Elementes sehr groß wird und damit beim Eintreiben des Elementes in die Knochenbruchstucke eine Bruchspaltvergrößerung auftritt. Nachdem bei dem bekannten Element jede Möglichkeit fehlt, die Knochenbruchstücke anschließend wieder zusammenzuziehen, kann mit ihm keine Heilung der Oberschenkelhalsfraktur erreicht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindungselement der eingangs beschriebenen Arten so auszugestalten, daß mit einer kleinstmöglichen Bohrung in den Knochenbruchstükken auszukommen ist, ohne besondere das Mitdrehen des Vcrbindungselementes beim Aufspreizen seines Spreizteiles verhindernde Werkzeuge verwenden zu
„Hissen und dns nach dem Einsetzen eine sofortige Bclustung des gebrochenen Knochens ohne die Gefahr des Verschiebens einzelner Knochenbruchstucke anläßt.
Dics wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verlängerung im Durchmesser derart abgesetzt ist. daß der SchaftauSendurchmesser des Kopfstückes gleich den Außendurchmesser der Dübelhülse ist, und daß die Dübelhülse an ihrem Außenumfang eine „der mehrere Rippen aufweist, die starr über den xo Uäbelhülsenaußendurchmesser hinausragen und sich über einen vorzugsweise über den ganzen, zwischen Sprcizteil und Verlängerung liegenden Dübelhülsenteil erstrecken.
Diese Lösung ergibt ein Verbindungselement mit kleinstmöglichem Außendurchmesser und höchstmöglicher Drehsicherung. Die über den Dübelhülse- »ußendurchmesser starr hinausragenden Drehs!cherunesrippen greifen in das das Bohrloch umgebende KnicbSmaterial ein. Dadurch ist eine äußerst wirk- ao tarne Sicherung gegen Mitdrehen der Dübelhülse beim Aufspreizen gegeben, ohne daß die Gefahr bet,teht, daß das die Drehsicherungsrippe umgebende Knochenmaterial zu stark belastet und damit zerstört WCBdef dtrd:-rfindungsgemäßen Ausgestaltung des " Verbindungselementes ermöglicht die Anordnung einer im Durchmesser abgesetzten Verlängerung mit Außengewinde an der Dübelhülse, daß das Verbindungselement über seine ganze Länge einen gleichbleibenden Außendurchmesser erha t. Dadurch werden die Knochenbruchstücke über d.e gesamte Lange des Verbindungselcmentes gleichmäßig von diesem getragen und damit gegen Verschieben gesichert. Außerdem ermöglicht diese Ausgestaltung einen außcrst kleinen Durchmesser des gesamten Verb.ndungsJementcs. Die Gewindestange hegt mit ihrem
Kopf an einem Bund der Dübelhülse an der nur wenig Platz beansprucht, so αιώ sich to AuBendui^-
messer des Verbindungsclementes abgesehen von den Knochenabmessungen nur nach den erforderlichen Festigkeitseigenschaften zu richten braucht. Insgesamt wird dadurch ein Verbindungselement erreicht, dessen Außendurchmesser bei großer Spreizwirkung und guter Drehsicherung sehr klein ist.
Das Vcrbind-ingselement wird vorzugsweise be. Schenkelhalsfrakturen angewendet. Dazu wird zunächst ein Nagel unter dem betreffenden Winkel mittig in den Schenkelhalsknochen eingeschlagen. Danach wird über diesen Nage! ein Hohlbohrer ar.gesetzt und mit diesem eine dem Außendurchmesser des Verbindungselementes entsprechendes Bohrloch , π. M.u.hricm der Naßel wieder entfernt ist, wird erstellt. Na-Wem der wat, w vorbereitexe Bohr-
do» VertJ^f" °g Jsl aber uuch magoch "" ^^,„"^ement über diesen Nagel in η 1,,-wh fin/uschieben, wobei die den Spreizdas Boh:)°J.cJ"J"bGewindestBnge zunächst nod! korper en «»««» ' D h der jn den Spreizkörper entlern im. um. . Gewindestan-
eingesef™ °de, noch ™™mhemhe aufgeSpreizt ge wirel °" aP"T, l kk _f verankert. Dabei wird die gesamte zum tinz«st«ι D£belhülse aufgefangen. ehe Axia Kra" Aufspreizen werden die Kno-
Nachι dems ^e u n rc]7All P fschrauben des Kopfstük-™-T. nheesetzte und mit einem Gewinde versekes au^^^u^mmsngezogtn, bis sie sich an ^^?™1»« ^Tspriinglichen Lage beruhder Br"cll^cne^ kann du H rch einen Drehmomcntren üa t. n°^ werderli daß durch das
schlüssel so vorge.. » ßesprengt wird.
Aufspre^to Knochen ; c"j J ^. id der
In der ««hnung ist ei
Erhndung^rgestellt & ^ ^ ^ Ver_
F ig· 1 ein in t.ucu ο
blUng2 ^" Querschnitt gemäß der Linie IMI
SS vo^eise aus rostfrei- |Verbindungselement 1 besteht aus
mit ftrem Spreizteil 3 und der im de 2 mrtimemp ^ ^
^messer^^S^Die ASßcndurchmes-Kopfstück 5 autscara sind dabei lcich
χ*™Ρ^™ΚΜηζάη Spreizteiles 3 im Gelenkßroß/°'t^™dureh Einziehen des Spreizkörpers 7 topf 6 ^%}^J™TZ Kopf ist dabei kleimiUe de ^wmdestang ρ^,ΜΐΜ 2 bzw.
ner al' d|r ^nau ^^ ^ damjt pur
2 bzw. deren Verlängerung 4 ab.
^ Verdrehen beim Einziehen des ν ^ % m jhrem
10 auf d;e sich über den we- Z^ und Verlängerung 4
^^^^^^^. Sie ragen starr Agenden ^cmulsemeu ei{en ^
J^g Γ?^ Kopfstücks weist die ^"oc"e"sulCK f c J Vergrößerung der Aufla-
«««J1 J?^1^*JSk 6' mit einer Zusätzlichen
Erhöhung der 3 fet zwischen diesem und t 13 angebracht. Das
f^j y umgebogcn
Ende des bpreizteiies Kam.
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindungselement für Knochenfrakturen, insbesondere Schenkelhalsfrukturen, bestehend aus einer in die Knochenbruchstücke einsetzbaren Dübelhülse mit Spreizteil, einem Spreizkörper, der durch eine sich an einem Bund der Dübelhülse abstützende Gewindestange mit Kopf in den Spreizteil einziehbar ist, und einem mit Innengewinde versehenen Kopfstück, das auf eine dem Spreizteil abgewandte Verlängerung mit Außengewinde aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4) in Durchmesser derart abgesetzt ist, daß der Schaftaußendurchmesser des Kopfstückes (5) gleich dem Außendurchmesser der Dübelhülse (2) ist, und daß die Dübelhülse (2) an ihrem Außenumfang eine oder mehrere Rippen (10) aufweist, die starr über den Dübelhülsenaußen- ao durchmesser hinausragen und sich über einen vorzugsweise über den ganzen, zwischen Spreizteil (3) und Verlängerung (4) liegenden Dübelhülsenteil erstrecken.
    25
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