DE8708111U1 - Absperrpoller - Google Patents

Absperrpoller

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DE8708111U1
DE8708111U1 DE8708111U DE8708111U DE8708111U1 DE 8708111 U1 DE8708111 U1 DE 8708111U1 DE 8708111 U DE8708111 U DE 8708111U DE 8708111 U DE8708111 U DE 8708111U DE 8708111 U1 DE8708111 U1 DE 8708111U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
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    • E01F13/024Removable barriers with permanently installed base members, e.g. to provide occasional passage
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Absperrpoller, bestehend aus einem Standrohr,, welches mit seinem Unteren Ende in ein aiii oder im Boden verankertes Aufnahinsrohr einsteckbar iöt.
Ee oind Aböperrpol'ier für die Absperrung von Plätzen oder Straßen bekannt, die als Säulen ausgebildet sind und die fest im Boden verankert sind. Ebenso sind Absperrpoller bekannt, die lösbar in Veränkeftmgslöcher innerhalb des Bodens gesteckt sind, damit sie bei Bedarf entfernt werden können. Desweiteren sind umlegbare Absperrpoller bekannt, die an ihreffl unteren Ende ein Gelenk aufweisen, tun bei Bedarf waagrecht timgelegt zu werden, um so beispielsweise eine Einfahrt frei zu geben.
Der Nzichteil der fest verankerten Poller besteht darin, daß diese nicht entfernt werden können, weshalb derartige Poller nur dort &bull;ingesetzt werden können, wo die Notwendigkeit der Entfernung derselben nicht besteht. Der Nachteil der bekannten, entfernbaren Poller besteht darin, daß beim Herausnehmen ein Loch verbleibt, welches wegen der dadurch gegebenen Unfallgefahren abgedeckt warden muß. Dazu werden beispielsweise Sohutzkappen verwendet, die jedoch von Unbefugten leicht entfernt werden können. Überdies sind die entfernbaren Poller selbst nicht genügend gegen ein Entfernen durch Unbefugte gesichert.
Dur Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Absperrpoller der genannten Gattung zu schaffen, der aus einer im Boden angeordneten Verankerung herausnehmbar, jedoch die Entfernung durch Unbefugte weitestgehend ausgeschlossen sein soll und wobei nach dem Entfernen die Aufnahmeöffnung in der Bodenverankerung selfostötig verschlossen werden soll; desweiteren liegt der Erfindung dia Aufgabe zugrunde, einen Absperrpoller zu schaffen, der gleichzeitig als Kettenträger von Poller zu Poller geeignet ist, wobei das Ein- und Aushängen von Ketten in die Kettenträger und das Herausnehmen des Absperrpollers aus einer Verankerung mit einem gemeinsamen Schließmechanismus mit möglichst wenig Hasndgriffen möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs &iacgr; 1; bei einem Absperrpoller mit Kettenträgern besteht eine Lösung der Aufgäbe in den Merkina lon dar Ansprüche i und 4. Weitere» Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ünteransprüöhsn gekennzeichnet.
Der arfindungsgemäße Absperrpoller besitzt den Vorteil, daß dieser mittels eines Schlüssels durch eine Bedienungsperson leicht aus «einer Verankerung herausgelöst werden kann, wobei gleichzeitig
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innerhalb der Bodenveranknrung selbstätig verschlossen werden kann. Dadurch wird eine Unfallgefahr für Passanten ausgeschaltat. Gleichzeitig aber auch ist ein unbefugtes Entfernen der Abdeckung der Bodenverankerung nicht mehr möglich.
In vorteilhafter Weise können bei einem Absperrpoller, der zuzüglich Kettenträger aufweist, dieselben durch den gleichen Verriegelungsmechanismus geöffnet werden, durch den auch der Absperrpoller aus seiner Verankerung gelöst werden kann, wobei diese Vorgänge in zwei Schritten vorgenommen werden können. Beim ersten Schritt wird nur ia vorteilharter Weise der Kettenträger zum Ein- oder Aushängen einer Kette geöffnet. Soll hingegen der Absperrpoller vollständig entfernt werden, kann sich an diesen Schritt der zweite Schritt anschließen, mit welchem die Verankerung des Absperrpollers in der Bodenverankerung entriegelt wird, wodurch nunmehr der Absperrpoller aus seiner Bodenverankerung herausgehoben werden kann. Diese beiden Entriegelungsschritte bestehen vorzugsweise in einer Schwenkbewegung und in einer Hubbewegung, ,': wobei die Schwenkbewegung sram Offnen des Kettenträgere und die \ Hubbswegung darüber hinaus zum Entriegeln des Verankerungsg nechanismusses im Boden und zum Herausheben des Pollers dient.
Der Verriegelungsmechanismus des unteren Endes des Absperrpollers
^ innerhalb der Bodenverankerung kann ein lösbarer Steckverschluß
j oder Bajonettverschluß oder ähnliches sein. Wesentlich ist, daß
dieser Verriegelungsmechanisuius durch die durch das Standrohr des
f Absperrpollers verlaufende bewegliche Stange verriegelbar und
j entriegelbar ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist in dar Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Das gezeigte Beispiel ist dabei eine Kombination aus Standrohr mit Kettenträger.
Dabei zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Absperrpolier Figur 2 eine Draufsicht längs der Linie A-A in Figur 1 Figur 3 eine Draufsicht auf das Schloß innerhalb der Mantel-
wandung des Standrohres im oberen Teil des Absperrpollers Figur 4 eine Draufsicht von oben auf das Aufnahmerohr
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Figur 4
Figur 6 eine Explosionszeichnunig des Zylinderstücks, des Topfes
und der diese Teile verbindenden Stange
Figur 7 eine Draufsicht auf den Topf in Figur 6
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie D-D in Figur 6
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie E-E in Figur 6 und
Figur 10 einen Schnitt längs der Linie B-B in Figur 1.
Der Absperrpoller 1 der Figur 1 besteht aus einem Standrohr 2, welches vorzugsweise ein zylindrisches Rohr ist, wobei der Querschnitt des Standrohrss jedoch auch quadratisch sein kann. Vorzugsweise besteht das Standrohr 2 aus Metall. Am oberen Ende des Standrohres 2 ist dasselbe mit einer Rundkappe 3 verschlossen, die in das Standrohr 2 eingepaßt, beispielsweise aufgeschraubt, ist. Das untere Ende 4 des Standrohen 2, unterhalb einer flanschartig umlaufenden Platte 5, dient zum Einstecken in ein Aufnahmerohr 10, welches in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Dieses Aufnahmerohr 10 ist gewöhnlich auf einer Verankerungsplatte 11 befestigt, wobei Verankerungeplatte 11 und Aufnahmerohr 10 vorzugsweise innerhalb dos Bodens vorankort sind dergestalt, daß dor obere Rand des Aufnahmorohres 10 ebenerdig mit dem Boden abschließt. Beim Einstecken des Standrohres 2 in das Aufnahmorohr 10 liegt die Platte 5 auf dom oberen Rand des Aufnahmerohres 10 auf, womit der Absperrpgller 1 üoine richtige Standtiefe innerhalb des Aüfnahmerohres erreicht hat.
Das untere Ende 4 dos Standrohres 2 ireist als Passung eine Bajonettverriegelung auf, bestehend aus zirei Bajonettschlitzen 7, 8, die innerhalb der Stirn- oder Deckfläche des unteren Endes 4 des Standrohres 2 beginnen und ansteigend ausgebildet sind. In dem gezeigten Beispiel bestehen die Bajonettschlitze 7, 8 je aus einem senkrechten Teil und einem sich daran anschließenden iraagrechten Teil. Die zugehörige Passung innerhalb des Aufnahmerohes 10 besteht vorzugsweise aus zwei Führungsbolzen 12, 13, die an der Innenseite der Hantelvandung des Aufnahmerohres 10 angeordnet sind entsprechend den Bajonettschlitzen 7,8 innerhalb des Standrohes 2. Beim Einsetzen des unteren Endes 4 des Standrohres 2 in das Aufnahmerohr 10 greifen die beiden Führungsbolzen 12, 13 des Aufnahmerohres 10 in die Bajonettschlitze 7,8 ein; nach einer ireiteren Absenkung des Standrohres 2 der Länge des senkrechten Teils der Bajonettschlitze 7,8 kann nunmehr das Standrohr 2 um seine Hittelachse um einen bestimmten Winkel gedreht werden, bis die Führungsbolzen 12, 13 des Aufnahmerohres 10 in den Enden der waagrechten Teile der Bajonettnchlitze 7, 8 angelangt sind; damit ist die Standfestigkeit des Standrohres 2 innerhalb des Aufnahmerohres 10 gewährleistet.
Gemäß den Figuren 1 und 6 ist innerhalb des Standrohres 2 in Richtung der LLngsachse desselben eine Stange 35 angeordnet, die an ihrem unteren Ende 37 eine Verriegelungseinrichtung für die Passung des Standrohres innerhalb des Aufnahmerohres aufweist. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Topf 38, der vorzugsweise zylindrisch mit einem Boden 40 gestaltet ist, in welchem oino Bohrung 39 sich befindet, durch die das Ende 37 der Stange 35 gesteckt ist. Das Ende 37 der Stange 35 trägt ein Gewinde, auf welches oin Sprengring 42 aufgestockt und oino Muttor 41 aufgeschraubt ist. Auf diese Weise ist der Topf 38 fest mit der Stange 35 verbunden. Innerhalb der Hantelwandung des Topfes 38 sind zwei Führungsschlitze 4.} angeordnet, die von dem stirnseitigen Rand der Hantelwandung des Topfes 38 ausgehen und deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Führungsbolzon 12,13 des Aufnahmeröhre» 10 ist. Die Führungsechlitze 43 sind im Bereich dieser Führungabolzen 12,13 angeordnet und koinzidieren
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mit denselben. Vorzugsweise schließen sioh an die Führungsschlitze 43 in Richtung des Bodens 40 des Topfes 38 je ein weiterer Führungs3chlitz 44 an, die in der Breite geringer sind als die erstgenannten Führungsschlitze 43. Diese verjüngten Führungsschlitzo 44 dienen zur Führung des Topfes 38, irobei beim Absenken des Topfes 38 mittels der Stange 35 über die Führungsbolzen 12, 13 in die Führungsschlitze 44 der Schaft 59 je einer Führungsschraube 9 eingreift, die in eine Gewindebohrung innerhalb der Mantel- ^amduüig des Standrohres 2 geschraubt sind, was in Figur 1 gezeigt ist. DcKit bilden die Führungsschlitze 44 gleichzeitig einen Führungs- lind Verdrehschutz für den Topf 38. Sobald die breiteren Führungssohlitze 43 die Führungsbolzen 12, 13 umgreifen, kann das Standrohr 2 nicht mehr rückgedreht werden, veil der Topf 38 und die Stange 35 verdrossioher innerhalb des Standrohres 2 beweglich gehaltert sind. Der Topf 38 und die Stange 35 sind nur in der Lage, eine Heb- und Senkbewegung auszuführen, um durch diese Bewegung <üie Führungsbolzen 12, 13 zu umfassen oder freizugeben.
Der Topf 38 besitzt e..üen Durchmesser, der etwas geringer ist, als der freie Durchmesser des unteren Endes 4 des Standrohes 2, so daß der Topf 38 leicht innerhalb des unteren Endes 4 des Standrohres geführt werden kann.
Auf dem oberen Ende 36 der Stange 35 ist ein Zylinderstück 30 angeordnet, welches vorzugsweise eine zentrisoh durchgehende Gewindebohrung 64 aufweist, woboi das obere Ende 36 der Stange 35 ebenfalls ein Gewinde trägt und in die Govindebohrung 64 des Zylinderstücks 30 geschraubt und mittels einer Kontermutter 68 verepunnt ist. Die Stange kann mit dem Zylinderstück auch mittels einer Schweißverbindung verbunden sein.
Übor das Zylinderstüok 30 ist ein Zylinderrohr 25 gestülpt, dessen Außendurohmeseer etwas geringer ist, als der freie Innendurchmesser des Standrohos 2 und dossen freier Innendurchmesser etwas größer iet als der Außendurohmesser des ZylinderstUcks 30,
Das Zylinderstück 30, das in den Figuren 1 und 6 näher dargestellt ist, bwBÜoht aus einem länglichen/ zylindrischen Teil/ welches in oberen Bereich eine periphor umlaufende Ringnut 31 besitzt.
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Unterhalb dieser Ringnut 31 sind innerhalb des Zylinderstücks 30
zwei längs verlaufende Längsnuten 32,33 angeordnet, die parallel der Längsachse des Zylinders tücks 30 verlaufen und vorzugsweise die Tiefe der Ringnut 31 besitzen; diese Ausgestaltung ist
* insbesondere den Figuren 6 und 8 zu entnehmen. Vorzugsweise sind
&rgr; samt1iahe zylindrisch geformten Teile rotationssymmetrisch
gestaltet.
Auf diese Weise int das Zylinderrohr 25 frei auf dem Zylinderstück 30 bewegbar. Innerhalb der Mantelwandung des Zylinderrohres 25 ist in radialer Richtung eine Gewindobohrung 27 angeordnet, in die ein Gewindebolzen 28 mit seinem Schaft 29 geschraubt ist, dtrr mit seinem vorderen Ende in die Ringnut 31 des Zylinders tücks 30 eingreift. Der Durchmesser des Gewindeschaftes 29 ist dabei &Idigr; geringer als die lichte Höhe der Ringnut 31. Gemäß den Figuren 1 und 2 ist innerhalb der Mantelwandung das Rohrstücks 2 ein Führungsschlitz 45 angeordnet, der aus einem waagrechten Teil 46 und einem senkrechten Teil 47 besteht-. Durch diesen Führungsschlitz 45 ragt der Gewindebolzen 28 nach außerhalb des Standrohes 2. Bei Bewegung des Gewindebolzens 28 innerhalb des waagrechten Teils 46 ' des Führungsschlitzes 45 nimmt der Gewindebolzen 28 das Zylinderrohr 25 mit, wobei der Schaft 29 des Gewindebolzens 28 ; innerhalb der Ringnut 31 zu gleiten im Stande ist.
Unterhalb des Führungssohlitzes 45 und zwar direkt unterhalb dem Ende des waagreohten Teils 46 des Führungsschlitzes 45 befindet sich innerhalb der Hantelwandung des Standrohres 2 eine Gevindebohrung 62, der eine gleichartige Gewindebohrung 63 auf der anderen Seilt, des Standrohres 2 direkt gegenüberliegt. Die Anordnung, insbesondere der Gowindebohrung 62, ist aus der Figur ?. ersichtlich In diese Gawindebohrurgen 62,63 sind Gewindebolzen 60,61 geschraubt, die zu Ösen gebogen sjrjd und die als Kettenhalter dienen. Dabei fluchtet der Gewindebolzen 28 mit dom zur Öse gebogenen Gewindebolzen 60 zusammen dergestalt, daß bei Gegenüberstellung dor beiden Enden der Bolzen 28,60 die gebildete öse geschlossen ist. Die Enden 65,66 der öaenartlg gebogenen Gewindebolzen 60,61, die vorzugsweise mit Gewinden versehen sind, &ldquor; ragen durch die Hantelwanduno; des Standrohres 2 hindurch und ' greifen in <Si,e Längsnuten 32,33 des Zylinderstüoks 30 ein, was aus
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Figur I hervorgeht, Auf diese Weise verhindern die Enden 65/66 der Bolzen 60,61 ein Vordrehen des ZylinderstÜCks 30. Der Durchmesser der Enden 65,66 ist dabei geringer als die Breite der LÜngtmuten 32,33, ao daß das Zylinderstück 30 bei seiner Auf- und Abbewegung frei beweglich ist.
Das Zylinderrohr 25 weist in seinem oberen Bereich eine Quertraverse 26 auf, die parallel eines Durchmessers, aber nicht zusammenfallend mit diesem, verläuft und dadurch in der Draufsicht ein segmentartiges Stück der Deckfläche des Zylinderrohers 25 ausschneidet, was in Figur 10 gezeigt ist. Diese Quertraverse 26 dient als Anschlag für eine Nase 56 einer Verriegolungsplatte 51, die im obore Teil des Standrohres 2 drehbar gehaltert ist. Dazu weist daB Standrohr 2 eine Bohrung 58 auf, durch die gemäß der Figur 10 eine Schraube 49 gesteckt ist, d^a an ihrem vorderen, innerhalb der Hantelwandung des Standrohers 2 angeordneten Ende ein Schloß 48 aufweist, welches beispielsweise eiae Passung für einen dxeieokförmigen Schlüssel besitzt. Din Schraube 49 ist mitsamt dem Schloß 48 drehbar, aber unverlierbar innerhalb der Mantelwandung des Standrohres gehaltert. Auf das nach innen innerhalb des Standrohres 2 ragende Ende der Schraube 49 ist ein Splint 50 aufgesetzt. Oberhalb der Bohrung 58 ist eine Nase 52 in Form eines Bolzens oder Stange angeordnet, die mit einem Ende an der Mantelwandung des Standrohres 2 befestigt ist und die radial nach innen ragt und parallel der Schraube 49 verläuft.
Die Verriegelungsplatte 51, die vorzugsweise ungeführt halbtrapezförmig ausgestaltet sein kann, besitzt eine Gewindebohrung 57, durch die gemäß der Figur 10 die Schraube 49 geschraubt ist. Bei Drehung der Schraube 49 mittels des Schlosses 48 kann somit die Verriegelungsplatte 51 längs der Schraube 49 geschraubt werden. Desweitoren besitzt die Verriegelungsplatte 51 in ihrem oberen Bereich sine Aussparung 53, die etwas größer ist, als die -
Nase 52 an der Innenseite der Kantelwandung des Standrohres 2, wobei Nase 52 und Aussparung 53 miteinander koinzidieren.
In verriegeltem Zustand befindet sich die Verriegelungsplatte 51 in der in Figur 10 gezeigten Stellung/ wobei somit die Käse 52 in ffiie Aussparung S3 der Varriegelungsplatte 51 eingreift. Gleiöhzeitig Ochlägt die untere Näoe 56 der Verriegelungsplätte 51 seitlich an der Qüertravörse 26 des Zylinderrohes 25 an, so daß dieses gegen ein Verdrehen bei Schwenken das Gewindebolzens 28 gesichert ist. Wird nun die Schraube 49 mittels des Schlosses 48 dergestalt gedreht, daß die Verriegelungsplatte 51 auf der Sahraube 49 in Richtung zum Splint 50 wandert, so wird nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen die Verriegelungsplatte 51 von der Nase 52 freigegeben. Nunmehr kann die Yerriegelungsplatte 51 um die Schraube 49 gedreht werden, wodurch die untere Nase 56 der Verriegelungsplatte 51 weggekippt werden kann. Wird nunmehr der Bolzen 28 innerhalb des waagrechten Teils 46 des Führungsschlitzes 45 bewegt, so wird durch die Mitnahme des Zylinderrohes 25 die Verriegelungsplatte 51 durch die Ouortraverse 26 gekippt und das Zylinderrohr 25 auf dem Zylinderstück 30 gedreht.
Auf diese Weise wird der Gewindebolzen 28 außerhalb der Flucht mit dem ösenförmig gebogenen Gewindebolzen 60 geschwenkt, so daß die Öse geöffnet ist und nunmehr eine Kette eingehängt oder ausgehängt werden kann. Zum Verriegeln der Öse kann der Gewindebolzen 28 zurückgeschwankt und das Schloß 48 in entgegengesetztem Sinne wieder geschlossen werden.
Soll zusätzlich der Absperrpolier 1 aus dem Aufnahmerohr 10 herausgehoben werden, so wird nach dem Außerfluchtschwenken des Gewindebolzens 28 dieser längs des senkrechten Teils 47 des Führungssohlitzes 45 angehoben und dabei dae Zylinderstück 30 mitsamt der Stange 35 und dem Topf 38 innerhalb des Standrohres angehoben. Dabei gleitet das Zylinderstück 30 mittels der Längsnuten 32, 33 über die Enden 65,66 der ösenförmig gebogenen Gewindebolzen 60,61 hinweg. Gleichzeitig wird der Topf 38 von den Führungsbolzen 12,13 des Aufnahmerohres 10 abgehoben, weshalb das Standrohr 2 in Richtung der Bajonettspitze 7,8 wieder zurückgedreht und am Ende dieser Bewegung aus dem Aufnahmerohr 10 herausgehoben werden kann.
Die Verriegelüngsplatte Si dient gleichzeitig auch zur Verriegelung der Rundkappe 3, so daß diese nicht Unbefugt entfernt werden kann. Dazu besitzt die Rundkappe 3 einen Quersteg 54, der ähnlich dem Quersteg 26 des Zylinderrohres 25 ausgestaltet ist, wobei der Quersteg 54 in der Draufsicht einen segmentartigen Bereich aus der Deckflacho der Rundkappe 3 ausschneidet, was insbesondere der Figur 10 zu entnehmen ist. Die Verriegelungsplatte 51 weist auf der dem Quersteg 54 zugewandten Seite eine Nase 55 auf, die in Verriegelungsstellung von oben auf den Quersteg 54 aufliegt. Wird bei Entriegelung die Verriegelungsplatte 51 im Gegenuhxi'eigersinn geschwenkt, so wird gleichzeitig der Quersteg 54 der Rundkappe 3 freigegeben, weshalb diese dann abgenommen werden kann.
Gemäß den Figuren 4 und 5 kann desweiteren innerhalb des Aufnahmerohres 10 ein Deckel 14 angeordnet sein, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der freie Durchmesser des Aufnahmerohres 10. Der Deckel 14 weist im Bereich der Führungsbolzen 12,13 Aussparungen 69,70 auf, die größer sind als die Führungsbolzen 12,13. Innerhalb atm Aufnahmerohres 10 ist eine Druckfeder 24 angeordnet, die in Ruhestellung den Deckel 14 nach oben in die in Figur 5 gezeigte Verschließlage drückt. Bei eingestecktem Standrohr ist der Deckel 14 entgegen der Federkraft der Druckfeder 24 in den untersten Teil des Aufnaihmerohres 10 gedrückt.
Auf der Unterseite des Deckels 14 sind in radialer Richtung drei Fllbjrungshülsen 22 angeordnet, in weichen Yerriegelungsbolzsn 15, 16,17 gleitbar angeordnet sind. Innerhalb einer jeden Hülse 22 ist &bull;ine Druckfeder 21 angeordnet, die sich einerseits gegen die -rückwärtige Hülsenwandung und andererseits gegen ein Ende der Yerriegeltin§tbölze& abstützt. Auf diese Weise sind die Druckfedern 21 bestrebt, die Yerriegelungsbölzen 15,16,17 radial nach außen zu drücken. Die Mantelwandung des Aufnahmerohres 10 weist in ihrem oberen Ende peripher drei Bohrungen 71 auf, in die die Verriegelungsbolzen 15,16,17 bei der oberen Verriegelungsstellung des Deckels 14 einrasten. Damit ist der Deckel 14 nach Entfernen des Standrohres 2 fest in der oberen Stellung gehaltert, womit die Aufnahmeöffnung des Aufnahmerohres.10 sicher verschlossen ist.
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Zur Entriegelung des Deokelt 14 weist derselbe im Bereich oberhalb der Verriegelungsbolzen 15, 16/ 17 längsschlitze 18, 19, 23 auf, die mit Löchern 23 innerhalb der Verriogelungsbolzoü fluchten. Beispielsweise können mit einer dreiarndgen, beweglichen Klaue, die durch die Längeschlitze 18,19,20 hindurch in die Löcher 23 der Verriegelungebolzen 15,16,17 eingesetzt werden, dieselben gleichxeitig zurückgezogen werden, um au! diese Weise den Deckel 14 wieder in das Innere des Aufnahaierohres 10 absenken zu können,
Gleichermaßen kann das Untere Ende 4 des Standrohres 2 in seiner Deckfläche geeignete Stifte aufweisen, die beim Aufsetzen des Standrohres 2 auf den Deckel 14 die Yerriogelungsbölzen 15,16,17 ■elbstätig zu lösen im Stande sind und danach der Deckel 14 Mittels des Standrohres 2 nach unten in das Aufnahmerohr 10 gedrückt wird.
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Liste der Bagnggzeichen:
1 Absperrpoller
2 Standrohr
3 Rundkappe
4 unteres Ende
5 Platte
6 Stirn- oder Deckfläohe
7, 8 Bajonettschlitze
9 Führungs s chrauiie
10 Aufnahinerohx
11 Yerankerungsplat t &bgr;
12, 13 FührungsboIzen
14 Deckel
15, 16, 17 YerriegelungsboIz en
18, 19, 20 Längsschlitz
21 Druckfeder
22 Hülse
23 Loch
24 Druckfeder
25 Zylinderrohr
26 Quertraverse
27 Gewindebohrung
28 Gewindebolzen
29 Schaft des Gewindobolzons
30 Zylindorstüok
31 Ringnut
32, 33 Längsnuten
34 Govindobohrung
35 Stange
36, 37 Ende dor Stenge
38 Topf
39 Bohrung
40 Boden
41 Mutter
42 Sprengring
43, 44, 45 Führungsechlitze
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46 vaagrechter Teil des FührcEgsschlitzes
47 senkrechter Teil des Führungsschlitzes
48 Schloß
49 Schraube
50 Splint
51 Verriegelungsplatte
52 Nase
53 Aussparung
54 Quersteg
55, 56 Nasen
57 Gevindebohrung
58 Bohrung
59 Schaft der Führungsschraube 9
60, 61 Gewindebolzen
62, 63, 64 Geirindebohrungen
65 Endes der Gewindebohrung
67 Loch
68 Kontermutter
69, 70 Aussparungen
71 Bohrung
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Claims (13)

Aimprftcfas;
1. Absperrpoller, bestehend aus einem Standrohr, welches mit seinem unteren Ende in ein am oder im Boden verankertes Aufnahmerohr einsteckbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Standrohr (2) »eist an seinem im Aufnahmerohr (10) eingesteckten Ende (4) eine Passung (7, 8) auf, die mit einer entsprechenden Passung (12, 13) des Aufnahmerohres (10) zur Zussansaemrirkung im Stande ist,
b) innerhalb des Standrohres ist eine Stange (35) angeordnet, die an ihrem unteren Endes (37) eine Verriegelungseinrichtung (38,43,44) für die gegenseitigen Passungen des Standrohres und des Aufnahnerohres aufweist und die zum lösbarnn Verriegeln heb- und senkbar innerhalb des Standrohres geführt angeordnet ist,
c) am ob'-ran Ende der Stange (35) greift quer ein Bolzen (28,29) an dieselbe an, der innerhalb eines Führungsschlitzes (45) innerhalb der Hant ^lwandung des Standrohres geführt ist,
d) in die Beiregungsbahn des Bolzens (28) ragt ein Verriegelungsmeohanisimis (48,49,51,52) zur lösbaren Verriegelung des Bolzens.
2. Absperroller naoh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Passung am unteren Ende (4) des Standrohros (2) aus zwei in der Manteltrandung desselben angeordnete Bajonettsahlitze (7,8) besteht, in denen je ein Führungshüllen (12,13) läuft, die an der Innenseite dor Mantelvandung des Aufnahmarohres (10) angeordnet sii/id,, wobei die Verriegelungseinrichtung am unteren Ende der Stange (35) aus einem Topf (38) besteht, der an der Stange (35) befestigt ist und der in seiner Mantelvandung Führungseohlitze (43,44) aufweist, die in abgesenktem Zustand der Stange und des Topfes übor die Führungebolzen (12,13) dos Aufnahmorohroo (10) Übergreifen Und das Standrohr gegen Drehung verriegeln.
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3. Absperrpoller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (35) an ihrem oberen Ende ein Zylinderstück (30) trägt, welches eine Ringnut (31) aufweist, in welche der Bolzen (28,29) innerhalb des Führungsschlitzes (45) heb- und senkbar eingreift unter Mitnahme des Zylinderstücks (30), der Stange (35) und des Topfes (38).
4. Absperrpoller naoh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daS durch die Mantelwandung des Standrohres (2) Bolzen (60,^.1) in Form von ösen als Kettenaufnehmer ragen, deren Enden (65,66) in längeverlaufende Längsnuten (32,33) des Zylinderstücks (30) beweglich eingreifen.
5. Absperrpoller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus innerhalb der Bewegungsbahn des Bolzens (28) aus einer Verriegelungsplatte (51) besteht, die eine nach unten weisende Nase (56) aufweist, die an eine Quertraverse (26) des Zylinderrohres (25) anstößt, welches frei drehbar über das Zylinderstück (30) gestülpt ist, wobei der Bolzen (28) in der Mantelwandung des Zylinderrohres befestigt ist und durch welches der Bolzen (28) in die Ringnut (31) des Zylinderstücks (30) hindurchgraift.
6. Absperrpoller nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsplatte (51) eine Gewindebohrung (57) aufweist, durch die eine Schraube (49) geschraubt ist, die von außerhalb der Mantelwandung des Absperrpollers (1) drehbar innerhalb derselben lose gehaltart ist.
7. Absporrpoller nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsplatte (51) gegen eine Drehbewegung in Drehriöhfcung der Sahraube (49) adttele einer Nasa (52) verriegelt
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ist, die in eine Aussparung (53) der Vdrriegeiungsplafcte (5&iacgr;) eingreift und die innen an der Mantelwändüng des Standrohres (2) befestigt ist,
8. ALsperrpoller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssohlitz (45) aus einem waagreohten Teil (46) zur Drehung dee Zylinderrohres (25) Und einem sich daran anschließenden senkrechten Teil (47) zum (leben des Zylinderstücke (30), der Stange (35) und des Topfes (3&THgr;) besteht.
9. Absperrpoller naoh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (28) zusammen mit dem zur öse gebogenen Gewindebolzen (60) in verriegeltem Zustand eine gesiiilossene öse bildet.
10. Absperrpoller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Standrohr (2) mittels eines Deckels (3) verschlossen ist, der imien segmentartig einen Quersteg (54) aufweist, auf welchem in verriegeltem Zustand eine Nase (55) der Verriegelüngsplatte (51) aufliegt.
11. Absperrpoller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (49) des Yerriegelungsmechanismusses innerhalb der Bewegungsbahn des Bolzens (28) mittels eines Schlosses (48) von außerhalb der Mantelwandung des Standrohres (2) drehbar ist.
12. Absperrpoller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Aufnahmerohres (10) ein Deckel (14) angeordnet ist, der mittels einer im Aufnahmerohr angeordneten Druckfeder (24) federbelastet ist und der in radialer Richtung Verriegelungsbolzen (15, 16, 17) aufweist, die in der oberen Endstellung des Deckels in Löcher (67) innerhalb der Kantelwandung des Aufnahmerohres (10) eingreifen.
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13. Aböperrpolier nach Anspruch 12,
dadüröh gekenrizeiohnet,
4^.9 die Vefriögölüngsböizen (ID^ 16, 17) je in einer Hülse (22) geführt sind, in der eine Feder (21) angeordnet ist, die sioh einerseits an der Hülseil#ändung und andererseits am hinteren Ende des Verriegelüngebölzens zur nach außen gerichteten radialen Bewegung derselben abstützt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693818A1 (fr) * 1992-07-20 1994-01-21 Chaumont Mairie Dispositif de fermeture à consigne pour maillons de chaînes tiges et analogues.
EP3550078A1 (de) * 2018-04-06 2019-10-09 Velmer B.V. Entfernbarer pfahl

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FR2693818A1 (fr) * 1992-07-20 1994-01-21 Chaumont Mairie Dispositif de fermeture à consigne pour maillons de chaînes tiges et analogues.
EP3550078A1 (de) * 2018-04-06 2019-10-09 Velmer B.V. Entfernbarer pfahl

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