DE202008000300U1 - Pflanzenstützvorrichtung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Pflanzenstützvorrichtung (1), bei welcher mindestens zwei in einen Pflanzboden unter gegenseitigem Abstand einzubringende Haltestangen (3) durch ein oder mehrere entfernt vom Pflanzboden anbringbare, quer zu den Haltestangen (3) verlaufende Verbindungselemente (6, 7, 8) mit einander lösbar verbunden sind, wobei an den Verbindungselementen (6, 7, 8) Haltemittel (9, 10, 11) vorgesehen sind, mittels derer ein Pflanzenabschnitt der zu stützenden Pflanze an dem jeweiligen Verbindungselement (6, 7, 8) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6, 7, 8) von einer ebenen Platte gebildet ist, in welche mindestens eine Aufnahmeeinrichtung als seitliche Querausnehmung (12, 13, 14) für den zu stützenden Pflanzenabschnitt eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pflanzenstützvorrichtung, bei welcher mindestens zwei in einen Pflanzboden unter gegenseitigem Abstand einzubringende Haltestangen durch ein oder mehrere entfernt vom Pflanzboden anbringbare, quer zu den Haltestangen verlaufende Verbindungselemente miteinander lösbar verbunden und an den Verbindungselementen Haltemittel vorgesehen sind, mittels derer ein Pflanzenabschnitt der zu stützenden Pflanze an dem Verbindungselement fixierbar ist.
  • Pflanzen oder einzelne Pflanzenteile müssen häufig abgestützt und fixiert werden. Dies ist ein bekanntes Problem zum Beispiel bei Zimmerpflanzen, aber auch bei Freilandpflanzen. So müssen beispielsweise die Pflanzen vor dem Umfallen geschützt werden oder es müssen einzelne Pflanzenteile, wie Äste, Blüten oder Fruchtstände fixiert und abgestützt werden, um ein Abbrechen zu vermeiden. Im Gebrauch sind für derartige Fixiertätigkeiten zumeist Stützen im Einsatz, beispielsweise Stäbe oder gitterförmige Elemente, an denen die Pflanzen oder Pflanzenteile festgebunden werden.
  • Ferner sind Haltevorrichtungen für Pflanzen, insbesondere für Blumenstauden bekannt, mit mindestens einem Haltestab und mindestens einem daran angeordneten Haltering. Eine derartige Haltevorrichtung ist in der DE 86 05 747 U1 beschrieben und weist einen Haltering mit einer feststehenden Größe auf, der an einem Haltestab längs verschieblich angeordnet ist. Zur Aufnahme der Pflanzen weist der Haltering eine Aussparung auf, die mit einem auf dem Haltering längs verschieblich geführten Rohrstück verschließbar ist. Die fest vorgegebene Größe des Halteringes verhindert jedoch eine optimale Abstützung der im Haltering angeordneten Pflanzen, so dass diese abknicken und auseinanderfallen können.
  • Bei den herkömmlichen Pflanzenstützvorrichtungen erfolgt ein Festlegen der Pflanze an der Stützvorrichtung üblicherweise über Drähte. Dabei ist ein relativ hoher Aufwand und oft viel Geschick erforderlich, um den Draht geeignet an der Stützvorrichtung und an der Pflanze zu befestigen. Vorrichtungen mit einem an einem Haltestab angeordneten offenen, vorzugsweise verschiebbaren Haltering mit einer Eintrittsöffnung für die Pflanze sind durch die vorgegebene Größe des Halterings nur bedingt an die Pflanzengestalt anpassbar. Beides wird als großer Nachteil der bekannten Stützvorrichtungen angesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzenstützvorrichtung vorzuschlagen, die bei einfacher Handhabbarkeit und geringen Kosten an die Pflanzengestalt und an deren wachstumsbedingte Veränderungen einfach anpassbar ist.
  • Kern der Erfindung ist es, bei einer Pflanzenstützvorrichtung, bei welcher mindestens zwei in einen Pflanzboden unter gegenseitigem Abstand einzubringende Haltestangen durch ein oder mehrere entfernt von dem Pflanzboden anbringbare oder lösbar angebrachte, quer zu den Haltestangen verlaufende Verbindungselemente miteinander verbunden oder verbindbar sind, und die Pflanze an den Verbindungselementen befestigbar ist, ganz ohne zusätzliche Befestigungsmittel wie Bindedraht, Fixierbänder oder Befestigungsklammern auszukommen.
  • Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Pflanzenstützvorrichtung das mindestens eine Verbindungselement zwischen den Haltestangen als ebene Platte ausgebildet, in welche mindestens eine Aufnahmeeinrichtung als seitliche Querausnehmung für den zu stützenden Pflanzenabschnitt eingebracht ist. Die Platte hat vorzugsweise eine Stärke von einigen Millimetern und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu den Haltestangen und parallel zu dem Pflanzboden. Sind mehrere Aufnahmeeinrichtungen an einem Verbindungselement vorgesehen, so sind diese um den Außenumfang der Platte vorzugsweise gleichmäßig verteilt, um mehrere aufgenommene Zweige, Stiele und/oder sonstige Pflanzenabschnitte möglichst symmetrisch verteilt um die Pflanzenstützvorrichtung zu fixieren und dabei optisch ansprechend auszurichten.
  • Die Größe der zu verwendeten Platte und die Breite der Ausnehmungen ist an die verschiedenen Pflanzenarten angepasst. Abhängig von der Höhe der Pflanze bzw. von der Anzahl der zu stützenden Pflanzenabschnitte können mehrere derartige plattenförmige Verbindungselemente in einem Abstand übereinander angeordnet sein. Bei auseinander fallenden Pflanzen kann es von Vorteil sein, wenn die Aufnahmeeinrichtung(en) übereinander angeordneter Verbindungselemente nicht miteinander fluchten, sondern in einem Winkel versetzt zueinander vorgesehen sind. Dabei ist es manchmal nützlich, wenn die Verbindungsplatten eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  • Statt unterschiedlicher Platten ist es auch denkbar, die Verbindungselemente um einen im Wesentlichen von der Anzahl der Haltestangen bestimmten Drehwinkel zueinander verdreht an den Haltestangen zu befestigen oder die Verbindungselemente durch Umschlag entgegengesetzt zueinander und zum Pflanzboden zu verwenden. Die Höhe der Verbindungselemente ist gegenüber dem Pflanzboden und der Pflanze variabel, in dem die Haltestangen unterschiedlich tief in den Pflanzboden eingebracht werden können. Idealerweise sind die Verbindungselemente außerdem in verschiedenen Höhen an den Haltestangen befestigbar und können so in ihrer Lage leicht an die Pflanzenhöhe, auch bei deren Änderung, angepasst werden.
  • Vorteilhafterweise weisen die Ausnehmungen der Verbindungselemente eine hakenförmige Kontur auf. Die an der offenen Seite der Ausnehmungen vorgesehenen Engstellen verhindern ein Herausrutschen der gestützten Pflanzenabschnitte aus den Aufnahmeeinrichtungen weitgehend. Im Anschluss an die Engstelle sind die Ausnehmungen verbreitert ausgeführt, so dass ggf. mehrere nebeneinander angeordnete Pflanzenabschnitte gemeinsam dort aufgenommen werden können. Statt eines die Engstelle bildenden Vorsprungs kann auch eine Verschlussplatte drehbar an dem Verbindungselement befestigt sein, so dass die Aufnahmeeinrichtung verschließbar ist. Die Verschlussplatte ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die plattenförmigen Verbindungselemente und weist zweckmäßigerweise eine Verriegelung zu dem plattenförmigen Verbindungselement auf.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungselemente von Auflagerhülsen getragen, die mit der Haltestange lösbar verbunden sind. Die Auflagerhülsen können als separate Teile vorliegen oder mit den Verbindungselementen eine Einheit bilden, in dem sie lösbar oder unlösbar mit den Verbindungselementen verbunden sind. Sie können auch an die Verbindungselemente angeformt sein. Vorzugsweise sind Auflagerhülsen vorgesehen, die nicht fest mit den Verbindungselementen verbunden sind. Lose Auflagerhülsen weisen eine radiale Stufe auf, die in der üblichen Gebrauchslage vom Pflanzboden weg ausgerichtet ist und das Auflager für das Verbindungselement bildet. Dabei kann die Auflagerhülse eine kreisförmige oder eine mehreckige Querschnittsfläche an bestimmten Stellen aufweisen, um ein Verdrehen des Verbindungselementes gegenüber der Auflagerhülse zu verhindern, wobei ein entsprechender Durchbruch des Verbindungselementes die Auflagerhülse an dem Ende mit dem geringeren Durchmesser aufnimmt und die Auflagerhülse ihrerseits drehfest mit der Haltestange verbunden ist. Dazu ist es weiter von Vorteil, wenn die Haltestange kantig ausgewählt und die Auflagerhülse entsprechend korrespondierend dazu ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Auflagerhülsen eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Festlegen an den Haltestangen auf. Dies kann im einfachsten Fall eine axial vorgesehene Klemmschraube sein. Damit ist die auf der Haltestange axial verschiebbare Auflagerhülse an beliebiger Stelle der Haltestange fixierbar, wodurch der Abstand des darauf aufliegenden Verbindungselementes mit den seitlichen Ausnehmungen in der Höhe gegenüber der Pflanze frei einstellbar ist.
  • Die für die Pflanzenstützvorrichtung verwendeten Haltestangen können einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pflanzenstützvorrichtung weisen die Haltestangen zusammensteckbar ausgebildete Stangenelemente auf. Somit kann die Pflanzenstützvorrichtung auf einfach Art und Weise an die sich durch das Wachsen vergrößernde Pflanzenhöhe angepasst werden, in dem jeweils ein weiteres Stangenelement angesetzt wird. Dies kann in Verbindung mit einem zusätzlichen Verbindungselement oder unter Nutzung eines bereits vorhandenen Verbindungselement geschehen; das in der Höhe verschoben wird.
  • Zum Zusammenstecken der Stangenelemente werden Verbindungsstücke eingesetzt, die abhängig davon, ob die Elemente massiv oder rohrförmig ausgeführt sind, die Stangenelemente an ihren Enden entweder innen oder außen aufnehmen können. Bevorzugt sind als Verbindungsstücke die Auflagerhülsen vorgesehen, die dazu mit axialen Steckansätzen in Form von Buchsen oder Zapfen für die Enden der Stangenelemente ausgeführt sind. Dies hat den Vorteil, dass auf zusätzliche Verbindungsstücke verzichtet werden kann, was den zu treibenden Aufwand beim Aufbauen oder beim Ändern der Pflanzenstützvorrichtung deutlich verringert und zusätzlich Kosten spart.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich allein oder zu mehreren bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung realisiert sein. In einer schematischen Darstellung zeigen:
  • 1 eine erste erfindungsgemäße Pflanzenstützvorrichtung mit zwei einstückigen Haltestangen; und
  • 2 eine zweite erfindungsgemäße Pflanzenstützvorrichtung mit drei mehrstückigen Haltestangen.
  • Die 1, 2 zeigen die beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pflanzenstützvorrichtung 1 in einem Pflanztopf 2 stehend. Die zu stützende Pflanze sowie der die Pflanze und die Haltestangen 3 üblicherweise an ihren unteren Enden umgebende Pflanzboden ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Zur Verbesserung der Standfestigkeit der Pflanzenstützvorrichtung 1 sind die Haltestangen 3 unten in Aufnahmebuchsen 4 eines Innentopfes 5 aus Kunststoff eingesteckt. Für die Haltestangen 3 sind Rundprofile verwendet, die massiv oder röhrenförmig ausgebildet sind.
  • Die zwei (1) beziehungsweise drei (2) Haltestangen 3 sind mit jeweils drei Verbindungselementen (6, 7, 8) miteinander lösbar verbunden, die mit Abstand zueinander übereinander angeordnet sind, wobei sich diese quer zu den Haltestangen 3 erstrecken. Die Verbindungselemente 6, 7, 8 können eine in der Zeichnung nicht dargestellte Pflanze an einem an sich beliebigen Pflanzenabschnitt stützen. Dazu wird die Pflanze mit Haltemitteln 9, 10, 11 der Verbindungselemente 6, 7, 8 fixiert.
  • Die Verbindungselemente 6, 7, 8 sind aus ebenen Platten hergestellt und weisen je eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen in Form von seitlichen Querausnehmungen 12, 13, 14 auf, in die die zu stützenden Pflanzenabschnitte von der Seite her einführbar sind. Damit sich ein eingeführter Pflanzenabschnitt nicht von selbst aus den Ausnehmungen 12, 14 löst, weist die Ausnehmung 12 des unteren Verbindungselementes 6 eine hakenförmige Kontur und die Ausnehmung 14 des oberen Verbindungselementes 8 eine U-förmige Kontur mit einem plattenförmigen Verschlusselement 15 auf, mit der die Querausnehmung 14 verschließbar ist. Bei verschlossener Ausnehmung 14 ist das Verschlusselement 15 mit dem Verbindungselement 8 verriegelbar ist.
  • Bei dem ersten in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mittlere Verbindungselement 7 U-förmig und ohne Verschluss ausgebildet. Dessen Querausnehmung 13 ist in einer anderen Richtung offen als die Querausnehmung 12 des unteren Verbindungselementes 6. Dadurch kann ein darin aufgenommener Pflanzenabschnitt nicht seitlich entweichen, da der darüber und darunter anschließende Pflanzenabschnitt von den Haltemitteln 9, 11 der Verbindungselemente 6, 8 in Position gehalten wird. Das Haltemittel 10 des mittleren Verbindungselementes 7 stützt den zugeordneten Pflanzenabschnitt lediglich nach drei Seiten ab.
  • Die Verbindungselemente 6, 7, 8 sind bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen von unterschiedlich ausgebildeten Auflagerhülsen 16 (1) bzw. 17 (2) getragen, die jeweils mit den Haltestangen 3 lösbar verbunden sind. Einander zugeordnete Auflagerhülsen 16 bzw. 17 umgreifen die Haltestangen 3 jeweils auf gleicher Höhe, so dass die darauf aufliegenden Verbindungselemente 6, 7, 8 im Wesentlichen parallel zueinander und zu dem nicht dargestellten Pflanzboden angeordnet sind. Dabei sind jeweils drei Auflagerhülsen 16, 17 mit etwa gleichen Abstand übereinander an den Haltestangen 3 vorgesehen, um die jeweils drei Verbindungselemente 6, 7, 8 zu halten. Die beiden unterschiedlichen Auflagerhülsen 16, 17 weisen einen ringförmigen Absatz auf, in dem der Durchmesser an dem oberen Ende gegenüber dem unteren Ende stufenförmig verjüngt ist. Über die Auflagerhülsen 16, 17 sind die Verbindungselemente 6, 7, 8 mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Aufnahmebohrungen gestülpt und liegen auf dem ringförmigen Absatz auf.
  • Zum Befestigen der Auflagerhülse 16 an der einstückigen Haltestange 3 der in der 1 dargestellten Pflanzenstützvorrichtung 1 ist eine Flügelschraube 18 zum Klemmen der Auflagerhülse 16 vorgesehen. Damit kann die Hülse 16 stufenlos entlang der Haltestange verschoben und in einer beliebigen Position fixiert werden. Dem gegenüber weist die in der 2 dargestellte Pflanzenschutzvorrichtung 1 eine mehrstückige Haltestange 3 auf, die von vier zusammengesteckten Stangenelementen 19 gebildet ist. Die einzelnen Stangenelemente 19 sind mittels der Auflagerhülsen 17 in axialer Richtung miteinander verbunden. Dazu ist die Auflagerhülse 17 mit axialen Steckansätzen in Form von Buchsen ausgeführt, in die die Stangenelemente 19 mit ihren Enden, in der Zeichnung nicht sichtbar, eingreifen.

Claims (6)

  1. Pflanzenstützvorrichtung (1), bei welcher mindestens zwei in einen Pflanzboden unter gegenseitigem Abstand einzubringende Haltestangen (3) durch ein oder mehrere entfernt vom Pflanzboden anbringbare, quer zu den Haltestangen (3) verlaufende Verbindungselemente (6, 7, 8) mit einander lösbar verbunden sind, wobei an den Verbindungselementen (6, 7, 8) Haltemittel (9, 10, 11) vorgesehen sind, mittels derer ein Pflanzenabschnitt der zu stützenden Pflanze an dem jeweiligen Verbindungselement (6, 7, 8) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6, 7, 8) von einer ebenen Platte gebildet ist, in welche mindestens eine Aufnahmeeinrichtung als seitliche Querausnehmung (12, 13, 14) für den zu stützenden Pflanzenabschnitt eingebracht ist.
  2. Pflanzenstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (12, 13, 14) eine hakenförmige Kontur aufweist oder verschließbar ist.
  3. Pflanzenstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (6, 7, 8) von Auflagerhülsen (16, 17) getragen sind, die mit den Haltestangen (3) lösbar verbunden sind.
  4. Pflanzenstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerhülsen (16) eine Klemmvorrichtung (18) zum lösbaren Festlegen an den Haltestangen (3) aufweisen.
  5. Pflanzenstützvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (3) zusammensteck bar ausgebildete Stangenelemente (19) aufweisen.
  6. Pflanzenstützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerhülsen (17) mit axialen Steckansätzen in Form von Buchsen oder Zapfen für die Enden der Stangenelemente (19) ausgeführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2801250A3 (de) * 2013-05-08 2015-03-25 Jörg Huemer Pflanzengerüst, Pflanzengerüstsystem und Verwendung eines Pflanzengerüsts und Pflanzengerüstsystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2801250A3 (de) * 2013-05-08 2015-03-25 Jörg Huemer Pflanzengerüst, Pflanzengerüstsystem und Verwendung eines Pflanzengerüsts und Pflanzengerüstsystems

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