DE202007005205U1 - Vorrichtung zum Verknoten von Luftballons - Google Patents

Vorrichtung zum Verknoten von Luftballons Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt (72) eines Luftballons (70), umfassend eine Führungseinrichtung (20) mit einer Hülse (22) zur Aufspannung einer Schlaufe in dem Halsabschnitt (72) des Luftballons (70), deren Mantelfläche einen durchgehenden Längsschlitz (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine in die Hülse (22) einführbare und diese durchgreifende Durchführhilfe (40) umfasst, die innerhalb der Hülse (22) in Längsrichtung verschiebbar ist und an einem Endabschnitt eine Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes (74) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons.
  • Stand der Technik
  • Es sind eine Reihe von einteiligen, tragbaren Vorrichtungen bekannt, die das händische Verknoten von Luftballons vereinfachen, insbesondere indem sie die Schlaufe, die zur Knotenbildung am Ballonhals gebildet wird, aufspannen und aufgespannt halten, um das anschließende Hindurchstecken des Halsendes durch diese Schlaufe zu vereinfachen. Derartige Vorrichtungen, bei denen das Hindurchstecken des Halsendes durch die Schlaufe per Hand erfolgt, sind bspw. in den Schriften DE 196 10 585 A1 , US 6325426 B1 , US 5882051 und US 6902212 B1 offenbart.
  • Bspw. umfasst die in der DE 196 10 585 A1 offenbarte Knothilfe einen Handgriff und einen gebohrten und geschlitzten Kegelstumpf, um dessen Außenmantelfläche herum der Hals des Luftballons gelegt wird, um eine Schlaufe aufzuspannen. Das Mundstück des Luftballons wird dann per Hand durch die Bohrung in dem Kegelstumpf gesteckt, um den Knoten zu bilden. Durch den Schlitz in dem Kegelstumpf kann der Luftballon während der Knotenbildung von der Vorrichtung abgezogen werden.
  • Weitere Knothilfen der genannten Art weisen zusätzlich Halteeinrichtungen für das Ballonhalsende bzw. den in der Regel dort befindlichen Wulst auf, die das Hindurchziehen des Halsendes bzw. Wulstes durch die Schlinge erleichtern. Derartige Einrichtungen sind bspw. in den Schriften WO 2006/002686, DE 90 16 966 U1 , US 5039142 , US 5314217 und US 5611578 beschrieben.
  • Die genannten Knothilfen weisen den Nachteil auf, dass sie nach wie vor einen starken Einsatz der Hände erfordern und nicht automatisierbar sind. Wenn viele Luft ballons verknotet werden müssen, wie es bei Festen und sonstigen Veranstaltungen häufig der Fall ist, können mit den einfachen Knothilfen Schmerzen oder gar Verletzungen an den Fingern nicht verhindert werden. Zudem gehen die meist kleinen, in der Hand gehaltenen Hilfsvorrichtungen leicht verloren, da sie nicht an einer bestimmten Stelle montiert sind.
  • Es sind weiterhin komplexere Knothilfen bekannt, die bewegliche Teile aufweisen. In der Regel bestehen diese aus mehreren Teilen, die ineinander steckbar und/oder gegeneinander verschiebbar sind. Derartige Knothilfen sind bspw. aus der DE 20 2004 017 318 U1 und US 6227580 B1 bekannt. Sie sind meist komplex im Aufbau und in der Handhabung.
  • Aufgabenstellung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verknoten von Luftballons zur Verfügung zu stellen, die eine Bildung eines Knotens im Halsabschnitt von Luftballons deutlich erleichtert. Die Vorrichtung soll einfach in der Herstellung und Handhabung sein, und den Einsatz der Hände bei der Knotenbildung minimieren.
  • Eine erste Variante dieser Vorrichtung soll vorzugsweise an einer bestimmten Stelle montierbar sein, um ein Verlieren und/oder Verlegen zu verhindern. Eine alternative Variante der Vorrichtung soll als Handgerät ausgebildet sein, das leicht transportabel und variabel verwendbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Weiterbildung der Vorrichtung aus der DE 196 10 585 A1 zu verstehen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons umfasst wie die Vorrichtung der DE 196 10 585 A1 eine Führungseinrichtung mit einer Hülse, deren Mantelfläche einen durchgehenden Längsschlitz aufweist. Die Hülse dient zur Aufspannung einer Schlaufe in dem Halsabschnitt des Luftballons.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie eine in die Hülse einführbare und diese durchgreifende Durchführhilfe um fasst, die innerhalb der Hülse in Längsrichtung verschiebbar ist und an einem Endabschnitt eine Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erfindungsgemäße Durchführhilfe zumindest an dem Endabschnitt, der die Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes aufweist, ein Rohr. Die Durchführhilfe kann bspw. ein Vollmaterial mit einer stirnseitigen Bohrung sein. Mit Vorteil ist sie ein Vollrohr.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Durchführhilfe zur Ausbildung der Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes einen sich in Querrichtung erstreckenden, nach außen hin keilförmig öffnenden Kerbausschnitt in ihrer Mantelfläche auf. Der Kerbausschnitt ist bspw. gebildet durch einen im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Durchführhilfe geführten Querschnitt und einen weiteren, zum Endabschnitt der Durchführhilfe hin geneigten Querschnitt in der Mantelfläche der Durchführhilfe. Beide Einschnitte können bspw. bis zur Zentralachse der Durchführhilfe reichen und einen Winkel von etwa 30° zueinander einschließen.
  • Die Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes der Durchführhilfe umfasst weiterhin gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen Längsschlitz in der Mantelfläche, der sich von dem Kerbausschnitt zum freien Ende der Durchführhilfe hin erstreckt. Dieser Längsschlitz kann in seiner Breite bis zu einem Viertel des Rohrumfangs betragen. Auf jeden Fall sollte er so breit sein, dass ein Luftballonmundstück mit dem in der Regel dort befindlichen Wulst ohne Widerstand hindurch passt.
  • Weiterhin umfasst die Führungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen an einem Stirnseitenabschnitt der Hülse angeordneten Führungskragen, der an einem dem Längsschlitz der Hülse benachbarten Abschnitt eine Öffnung aufweist. Der Führungskragen verhindert ein Abrutschen der um die Außenmantelfläche der Hülse aufgespannten Schlaufe, insbesondere während des Durchziehens des Mundstückes durch die Hülse und die Schlaufe. Bei einer auf die Gestalt der Durchführhilfe abgestimmten Gestaltung des Führungskragens und seiner Öffnung kann dieser einen deutlichen Beitrag zur Führung des Luftballonmundstückes leisten. Diese Funktion wird in den nachfolgenden Figuren deutlich.
  • Die Außenmantelfläche der Hülse ist für ein vereinfachtes Abziehen des geknoteten Luftballons kegelstumpfförmig bzw. leicht konisch geformt. Sie kann jedoch auch zylindrisch oder beliebig anders geformt sein. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
  • Vorzugsweise korrespondieren der Durchmesser und die Form der Innenmantelfläche der Hülse mit dem Durchmesser und der Form der Außenmantelfläche der Durchführhilfe. Beide können im Prinzip beliebig, bspw. rund, oval oder auch eckig geformt sein. Die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
  • Der Kerbausschnitt bzw. der Kerbausschnitt und der Längsschlitz in der Mantelfläche der Durchführhilfe ist erfindungsgemäß zumindest bei der Knotenbildung gegenüber dem Längsschlitz in der Hülse und der Öffnung in dem Führungskragen um einem gewissen Winkel gedreht gehalten und/oder geführt. Mit Vorteil beträgt der Drehwinkel etwa 90°.
  • Um diesen Winkel auf einfache Weise einzuhalten, kann die Durchführhilfe an einer Außenseite einen in Längsrichtung verlaufenden Führungssteg aufweisen, der für eine passgenaue Längsführung der Durchführhilfe in der Hülse in den Längsschlitz der Hülse einführbar ist. Der Führungssteg ist hierbei gegenüber dem Kerbausschnitt in der Durchführhilfe um einen gewissen Winkel gedreht angeordnet. Mit Vorteil beträgt dieser Winkel etwa 90°. Wahlweise kann dieser Winkel jedoch auch weniger als 90° oder mehr als 90° betragen. Der vorteilhafteste Öffnungswinkel kann vorzugsweise durch Versuche ermittelt werden.
  • Der Führungssteg kann bspw. mit Hilfe eines Ringes rutschfest an der Außenseite der Durchführhilfe angebracht sein. Der Ring kann dabei gleichzeitig als ein Anschlag wirken, der eine maximale Einführtiefe der Durchführhilfe in die Hülle festlegt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die maximale Einführtiefe dann erreicht, wenn der Kerbausschnitt in der Durchführhilfe aus der Hülse herausragt, sich aber noch nahe an dem Führungskragen bzw. an der Stirnseite der Hülse befindet.
  • Der Führungskragen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Wesentlichen ringscheibenförmig. Die Öffnung in dem ringscheibenförmigen Führungskragen ist in diesem Fall ein Segmentausschnitt. Dieser kann bspw. einen Winkel von etwa 38° zum Mittelpunkt einschließen. Der in Richtung zum Scheibenmittelpunkt hin gerichtete Öffnungsausschnitt geht bevorzugt direkt in den Längsschlitz der Hülse über, so dass Hülse und Führungskragen einen gemeinsamen Schlitz aufweisen. Alternativ kann der Führungskragen mehrfach unterbrochen sein bis dahin, dass er lediglich aus einem stiftartigen Element besteht, das im Randbereich des Längsschlitzes in der Hülse an deren Stirnseite bzw. nahe daran angeordnet ist.
  • Hülse und Führungskragen können einstückig ausgeführt sein, bspw. aus einem Stück gedreht oder in Spritzgusstechnik hergestellt sein, oder tatsächlich aus einem Kegelstumpf- bzw. Zylinderteil und einer an einem Segmentabschnitt offenen Ringscheibe zusammengesetzt sein, bspw. indem die Teile miteinander verschweißt, verklebt o.ä. sind. Die so gebildete Führungseinrichtung kann des Weiteren im Bereich des Führungskragens einen Montagewinkel aufweisen, mit dessen Hilfe die Vorrichtung an einer Standfläche montiert, bspw. verschraubt sein kann. Die Führungseinrichtung muss auf diese Weise nicht mehr mit der Hand festgehalten werden, so dass die Handhabung der Vorrichtung vereinfacht ist.
  • Die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus Metall, Kunststoff oder beliebigen anderen geeigneten Materialien bestehen. Die verwendeten Materialien müssen der Belastung standhalten und ein leichtes Abziehen bzw. Abrutschen der Schlaufe des Luftballonhalses nach der Knotenbildung gewährleisten. Für eine Serienfertigung eignet sich bspw. thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff, der ggf. eine geeignete Faserverstärkung aufweisen kann. Als Material eignet sich jedoch auch Aluminium, das im Druckgussverfahren verarbeitet werden kann. Wahlweise können auch andere Metalle zum Einsatz kommen, die bspw. mittels Fräsen und/oder Drehen in die gewünschte Form gebracht sein können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons kann als Handgerät ausgebildet sein, ähnlich der Vorrichtung entsprechend DE 196 10 585 A1 , wobei an der Führungseinrichtung mit der Hülse bspw. ein Handgriff oder ein Stiel oder Ring o. dgl. angeordnet sein kann, um die Vorrichtung in der Hand zu halten. Wahlweise kann auch an der Durchführhilfe ein Ring angeordnet sein, um einen besseren Griff zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch zur Tischmontage oder zur Montage an einer anderen fest stehenden Oberfläche geeignet sein, wie dies anhand einer ersten Variante der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele (1 bis 4) näher verdeutlicht wird. Die Vorrichtung kann jedoch wahlweise auch zur variablen Handhabung mit einem Handgriff versehen sein, wie dies anhand einer zweiten Variante der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele (5 bis 9) näher verdeutlicht wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel dient in erster Linie zur Illustration einer Variante der Erfindung, ist jedoch in keiner Weise einschränkend zu verstehen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung, umfassend eine Hülse mit Längsschlitz, einen Führungskragen mit einer dem Längsschlitz benachbarten Öffnung und einen Montagewinkel.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Durchführhilfe mit einem röhrenförmigen Endabschnitt mit Keilausschnitt und Längsschlitz und mit einem Anschlagring mit Führungssteg.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons, umfassend die Führungseinrichtung gemäß 1 und die Durchführhilfe gemäß 2.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons aus 3 mit einem zu verknotendem Luftballon.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Durchführhilfe, umfassend eine Hülse mit Längsschlitz, einen Führungskragen mit einer dem Längsschlitz benachbarten Öffnung und einen Montagewinkel.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Variante der Führungseinrichtung mit darin befindlicher Durchführhilfe.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Variante einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung, die einstückig mit einem Handgriff ausgebildet ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der Führungseinrichtung gemäß 7.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht der Führungseinrichtung gemäß 7.
  • Die 1 bis 9 illustrieren anhand von Ausführungsvarianten die vorliegende Erfindung. Gleiche Teile sind grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass auf eine mehrfache Erwähnung teilweise verzichtet wird.
  • Die Darstellung der 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung 20, umfassend eine Hülse 22 mit Längsschlitz 24, einen Führungskragen 26 mit einer dem Längsschlitz 24 benachbarten Öffnung 28 und einen Montagewinkel 60. Die Hülse 22 ist sowohl an der Außen- als auch an der Innenmantelfläche zylindrisch geformt. Der an einer Stirnseite der Hülse 22 angeordnete Führungskragen 26 ist ringscheibenförmig mit einem Segmentausschnitt, der eine Öffnung 28 in der Ringscheibe 27 bildet. Der Innendurchmesser der Ringscheibe 27 korrespondiert mit dem Durchmesser der Hülse 22. Die Mantelfläche der Hülse 22 weist einen nach oben weisenden, durchgehenden Längsschlitz 24 auf, der direkt in die Öffnung 28 in dem Führungskragen 26 übergeht. Die Führungseinrichtung 20 ist somit insgesamt nach oben hin offen. An dem Führungskragen 26 ist ein Montagewinkel 60 angebracht, der einen Ausschnitt 62 aufweist, der den Durchgang durch die Hülse 22 freihält, und zudem zwei Bohrungen 64 aufweist, durch die hindurch die gesamte Führungseinrichtung 20 an einem Untergrund, bspw. einem Tisch oder einer Grundplatte, befestigt werden kann.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Durchführhilfe 40. Die Außenmantelfläche der Durchführhilfe 40 korrespondiert mit der Innenmantelfläche der Hülse 22, so dass sie passgenau in diese einführbar ist. Ein röhrenförmiger Endabschnitt 42 der Durchführhilfe 40 weist eine Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes 43 eines zu verknotenden Luftballons (hier nicht dargestellt) auf. Diese Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes 43 ist gebildet durch einen keilförmigen Ausschnitt 44 und einen von diesem Kerbausschnitt 44 ausgehenden, sich zum freien Ende des röhrenförmigen Endabschnittes 42 erstreckenden Längsschlitz 48, der in etwa ein Viertel des Röhrenumfangs ausmacht. Der Kerbausschnitt 44 in der Mantelfläche der Durchführhilfe 40 erstreckt sich in Querrichtung und öffnet sich nach außen hin keilförmig. Der Kerbausschnitt 44 ist bspw. gebildet durch einen im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Durchführhilfe 40 geführten Querschnitt und einen weiteren, zum freien Ende der Durchführhilfe 40 hin geneigten Querschnitt in der Mantelfläche der Durchführhilfe 40. Beide Einschnitte reichen im dargestellten Ausführungsbeispiel bis zur Zentralachse der Durchführhilfe und schließen einen Winkel von etwa 30° zueinander ein.
  • Ein Griffabschnitt 46 der Durchführhilfe 40 kann ebenfalls röhrenförmig sein, kann aber auch ein Vollmaterial sein. Er dient zur Bedienung der Durchführhilfe 40, bspw. mit der Hand.
  • An der Außenfläche ist an der Durchführhilfe 40 ein Anschlagring 52 mit Führungssteg 54 rutschsicher befestigt. Die Breite des Führungssteges 54 korrespondiert mit der Breite des Längsschlitzes 24 in der Hülse 22 der Führungseinrichtung 20. Wenn die Durchführhilfe 40 in die Führungseinrichtung 20 eingeführt wird, kann der Führungssteg 54 in den Längsschlitz 24 eingeführt werden und somit in Längsrichtung für eine verdrehfreie Führung der Durchführhilfe 40 in der Führungseinrichtung 20 sorgen. Der Anschlagring 52 begrenzt die Einführtiefe der Durchführhilfe 40 in der Führungseinrichtung 20.
  • Der beschriebene Kerbausschnitt 44 und der Führungssteg 54 sind in einem Winkel von 90° gegeneinander verdreht an der Durchführhilfe 40 angeordnet.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons 70 (in 4 dargestellt), umfassend die Führungseinrichtung 20 wie in 1 gezeigt und oben beschrieben und die in die Führungseinrichtung 20 eingeführte Durchführhilfe 40 wie in 2 gezeigt und oben beschrieben.
  • Die Durchführhilfe 40 ist in die Führungseinrichtung 20 eingeführt und durchspannt dabei die Hülse 22 und den Führungskragen 26. Der Führungssteg 54 ist in den Längsschlitz 24 der Hülse 22 und in die Öffnung 28 des Führungskragens 26 eingeführt, so dass die Durchführhilfe 40 in Längsrichtung geführt ist und keine Drehbewegung der Durchführhilfe 40 innerhalb der Führungseinrichtung 20 möglich ist. Der Anschlagring 52 stößt an die Stirnseite der Hülse 22 und begrenzt damit die Einführtiefe der Durchführhilfe 40 in der Führungseinrichtung 20. In dieser Stellung liegt der Kerbausschnitt 44 der Durchführhilfe 40 genau hinter dem Führungskragen 26. Durch den Winkel zwischen Kerbausschnitt 44 und Führungssteg 54 ist der Kerbausschnitt 44 im rechten Winkel zu dem Schlitz in der Führungseinrichtung 20 angeordnet, in der Draufsicht der Darstellung ist der Kerbausschnitt 44 somit von der Seite sichtbar. Der Längsschlitz 48 in der Durchführhilfe 40 ist in der dargestellten Draufsicht insofern sichtbar, als dass der dem Kerbausschnitt 44 benachbarte, in Richtung zum freien Ende der Durchführhilfe liegende Röhrenabschnitt schmaler erscheint als der restliche Rohrabschnitt, da ein Teil der Mantelfläche in diesem Bereich entfernt ist.
  • An dem Führungskragen 26 ist ein Montagewinkel 60 mit Bohrungen 62 befestigt. Mittels Befestigungsschrauben 66 kann die Führungseinrichtung 20 hierdurch an einer Tisch- oder Grundplatte (nicht dargestellt) befestigt sein.
  • In 4 ist dargestellt, wie ein Halsabschnitt eines Luftballons 70 in eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 eingelegt wird, um in einer anschließenden Rückzugsbewegung der Durchführhilfe 40 aus der Führungseinrichtung 20 heraus verknotet zu werden.
  • Der Halsabschnitt 72 des aufgeblasenen Luftballons 70 wird wie dargestellt um die Hülse 22 herum gelegt, um eine Schlaufe aufzuspannen. Der Endabschnitt des Halsabschnittes 72 wird dann durch die Öffnung 28 im Führungskragen 26 hindurch gelegt und in den nach oben weisenden keilförmigen Ausschnitt des Kerbausschnittes 44 eingelegt. Das Mundstück 74 des Luftballons 70 kann durch den Längsschlitz 48 der Durchführhilfe 40 in deren Innenraum eindringen. Auf diese Weise wird bei der folgenden Rückzugsbewegung der Durchführhilfe 40 durch die Führungseinrichtung 20 und aus dieser heraus ein Einklemmen des Mundstückes 74 verhindert. Vielmehr kann die Rückzugsbewegung fließend ausgeführt werden. Das Zusammenspiel der Formen des Kerbausschnittes 44 und der Öffnung 28 in dem Führungskragen 26 bewirkt ein verbessertes Einfädeln des Mundstückes 74 in das Innere der Röhre der Durchführhilfe 40 und eine Mitnahme des Mundstückes 74 durch die Hülse 22 hindurch und damit auf die andere Seite der Schlaufe in dem Halsabschnitt 72 des Luftballons 70. Im letzten Abschnitt der Rückzugsbewegung der Durchführhilfe 40 aus der Führungseinrichtung 20 heraus wird die Schlaufe des Luftballonhalsendes 72 von der Hülse 22 abgezogen. Der Mundstückabschnitt 74 des Luftballons 70 gleitet hierbei durch die Öffnung 28 in dem Führungskragen 26 und durch den Längsschlitz 24 in der Hülse 22 hindurch. Das Ergebnis ist ein freier und verknoteter Luftballon 70 (nicht dargestellt).
  • Um den letzen Abschnitt der Bewegung, das Abziehen der Schlaufe von der Hülse 22, zu erleichtern, kann die Außenmantelfläche der Hülse 22 kegelstumpfförmig sein. Auch das für die Außenmantelfläche verwendete Material kann die Leichtigkeit, mit welcher der Ballon abgezogen werden kann, erhöhen, bspw. kann die Außenmantelfläche beschichtet sein oder aus einem besonders glatten Kunststoff bestehen.
  • Die Darstellung der 5 zeigt eine Seitenansicht (rechts) und eine Draufsicht (links) auf eine Durchführhilfe, umfassend eine Hülse mit Längsschlitz, einen Führungskragen mit einer dem Längsschlitz benachbarten Öffnung und einen Montagewinkel. Der Anschlagring bzw. Führungsring kann hierbei bspw. auf das Rohr bzw. den Griffabschnitt aufgeschrumpft oder aufgeklebt sein. Die Einzelteile können wahlweise aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sein. Der Führungsring kann auch einstückig mit dem Rohr ausgebildet sein, bspw. bei einem Kunststoffteil aus spritzgegossenem Kunststoff.
  • Da bei den Darstellungen der 5 bis 9 zahlreiche Bemaßungen (in Millimetern) zur Verdeutlichung von sinnvollen Größenordnungen des Bauteils vorhanden sind, sind der besseren Übersichtlichkeit halber keine Bezugszeichen vorhanden. Es werden jedoch grundsätzliche dieselben Bezeichnungen für gleiche Bauteile und Einzeldetails verwendet wie bei den vorhergehenden Figuren (vgl. auch Bezugzeichenliste).
  • Die Darstellung der 6 zeigt eine Seitenansicht einer Variante der Führungseinrichtung mit darin befindlicher Durchführhilfe. Hierbei ist insbesondere die Kegelstumpfform bzw. die konische Kontur der Hülse erkennbar, die ein leichteres Ablösen der verknoteten Schlaufe des Luftballons in Richtung des kleineren Durchmessers des Kegels ermöglicht.
  • Die Draufsicht der 7 zeigt eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung, die einstückig mit einem Handgriff ausgebildet ist. Die Hülse ist konisch ausgebildet. Der Handgriff kann aus einem geeigneten Flachmaterial gefertigt sein.
  • Die 8 zeigt eine Schnittansicht der Führungseinrichtung gemäß 7 mit Bemaßungen (in Millimetern). Die Darstellung der 9 zeigt eine Seitenansicht der Führungseinrichtung gemäß 7. Der Konuswinkel der Hülse kann bspw. 21 Grad betragen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das voranstehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen. Insbesondere die Gestalt der Einrichtung zum Festhalten des Halsendes des Luftballons und die Gestalt des Führungskragens kann von dem gezeigten Beispiel abweichen. So kann der Führungskragen bis dahin reduziert sein, dass er in Form eines Führungsstiftes auftritt.
  • 10
    Vorrichtung zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt eines Luftballons
    20
    Führungseinrichtung
    22
    Hülse
    24
    Längsschlitz
    26
    Führungskragen
    27
    Ringscheibe
    28
    Öffnung im Führungskragen
    40
    Durchführhilfe
    42
    Rohrabschnitt
    44
    Kerbausschnitt
    46
    Griffabschnitt
    48
    Längsschlitz
    52
    Anschlagring
    54
    Führungssteg
    60
    Montagewinkel
    62
    halbkreisförmiger Ausschnitt
    64
    Bohrungen
    66
    Befestigungsschrauben
    70
    Luftballon
    72
    Halsabschnitt
    74
    Mundstück
    76
    Handgriff

Claims (19)

  1. Vorrichtung (10) zur Bildung eines Knotens in einem Halsabschnitt (72) eines Luftballons (70), umfassend eine Führungseinrichtung (20) mit einer Hülse (22) zur Aufspannung einer Schlaufe in dem Halsabschnitt (72) des Luftballons (70), deren Mantelfläche einen durchgehenden Längsschlitz (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine in die Hülse (22) einführbare und diese durchgreifende Durchführhilfe (40) umfasst, die innerhalb der Hülse (22) in Längsrichtung verschiebbar ist und an einem Endabschnitt eine Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes (74) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführhilfe (40) zumindest an dem Endabschnitt (42), der die Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes (74) aufweist, ein Rohr ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes (74) der Durchführhilfe (40) einen sich in Querrichtung erstreckenden, nach außen hin keilförmig öffnenden Kerbausschnitt (44) in der Mantelfläche der Durchführhilfe (40) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Festhalten eines Luftballonmundstückes (74) der Durchführhilfe (40) einen Längsschlitz (48) in der Mantelfläche umfasst, der sich von dem Kerbausschnitt (44) zum freien Ende der Durchführhilfe (40) hin erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerbausschnitt (44) in der Mantelfläche der Durchführhilfe (40) durch einen im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Durchführhilfe (40) bis zur Zentralachse geführten Querschnitt und einen zum Endabschnitt der Durchführhilfe (40) hin geneigten, bis zur Zentralachse hin geführten Querschnitt gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel zwischen den beiden Einschnitten etwa 30° beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerbausschnitt (44) bzw. der Kerbausschnitt (44) und der Längsschlitz (48) in der Mantelfläche der Durchführhilfe (40) gegenüber dem Längsschlitz (24) in der Hülse (22) um einem gewissen Winkel gedreht gehalten und/oder geführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Stirnseitenabschnitt der Hülse (22) ein Führungskragen (26) angeordnet ist, der an einem dem Längsschlitz (24) der Hülse (22) benachbarten Abschnitt eine Öffnung (28) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelfläche der Hülse (22) kegelstumpfförmig ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und die Form der Innenmantelfläche der Hülse (22) mit dem Durchmesser und der Form der Außenmantelfläche der Durchführhilfe (40) korrespondieren.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführhilfe (40) an einer Außenseite einen in Längsrichtung verlaufenden Führungssteg (54) aufweist, der für eine passgenaue Längsführung der Durchführhilfe (40) in der Hülse (22) in den Längsschlitz (24) der Hülse (22) einführbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Durchführhilfe (40) ein Anschlagring (52) mit Führungssteg (54) rutschfest angebracht ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg (54) gegenüber dem Kerbausschnitt (44) in der Durchführhilfe (40) um einen definierten Winkel gedreht angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskragen (26) im Wesentlichen eine Ringscheibe (27) ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28) in dem ringscheibenförmigen Führungskragen (26, 27) ein Segmentausschnitt mit einem Winkel zwischen 25 und 45 Grad, insbesondere von etwa 35 bis 40 ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28) in dem ringscheibenförmigen Führungskragen (26, 27) ein Segmentausschnitt mit einem Winkel von etwa 38 Grad ist.
  17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (20) im Bereich des Führungskragens (26) einen Montagewinkel (60) zur Befestigung an einer Grundfläche aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (20) einen Handgriff (76) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (76) einstückig mit der Führungseinrichtung (20) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201700009572A1 (it) * 2017-01-30 2018-07-30 Nicola Piccinelli Metodo e dispositivo per annodare palloncini

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