DE19500097A1 - Sicherheitszugknopf für Zugschnüre - Google Patents

Sicherheitszugknopf für Zugschnüre

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DE19500097A1
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Chung-Chen Huang
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Teh Yor Industrial Co Ltd
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Teh Yor Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitszugs­ knopf für Zugschnüre, wie sie bei Sonnenschutzvorrichtun­ gen, einschließlich Rollos, Jalousien oder ähnlichem, verwendet werden und insbesondere bezieht sie sich auf einen Sicherheitszugknopf, der entweder für zwei oder für vier Zugschnüre auf einmal geeignet ist.
In Fig. 1 ist eine aus der Praxis bekannte Jalousie dargestellt. Diese weist einen Zugknopf 1 auf, der an Zugschnüren 2 der Jalousie befestigt ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die Enden beider Zugschnüre 2 miteinander verknotet sind, um die Zugschnüre 2 unlösbar an dem Zugknopf 1 zu halten. Bei dieser Anordnung kann es vorkommen, daß sich spielende Kinder mit der Zugschnur erhängen, wenn deren Hals zwischen die beiden Zugschnüre 2 gerät und nach unten gezogen wird.
Die US-PS 4 909 298 offenbart zum Schutz von Kindern gegen zufälliges Erhängen eine Sicherheitszugeinrichtung für die Zugschnur einer Sonnenschutzvorrichtung, bei der die Sicherheitseinrichtung aus zwei an entsprechenden Zugschnüren gehaltenen Elementen besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. Über die Befestigung von einem Satz von vier Zugschnüren ist nichts ausgesagt.
Außerdem enthält die auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Anmeldung zurückgehende US-Patentanmeldung Nr. 08/302306, eingereicht am 8. September 1994, die Beschreibung eines Sicherheitszugknopfes für Zugschnüre, mit fest gehaltenen Koppelmitteln und mit lösbaren Koppel­ mitteln, deren letztere jeweils lediglich für die relevan­ te, in Gefahrsituationen zu lösende Zugschnur vorgesehene erweiterte Öffnungen an dem jeweiligen radial außenliegen­ den Ende aufweist. Es hat sich herausgestellt, daß dieser Sicherheitszugknopf bei einem Satz von zwei Zugschnüren wirksam ist, jedoch in seiner Sicherheit bei einem Satz von vier Zugschnüren etwas eingeschränkt ist, insbesondere wenn die Zugschnüre miteinander etwas verwickelt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Zugknopf für Zugschnüre zu schaffen, der sowohl bei einem aus zwei Zugschnüren bestehenden Satz als auch bei einem aus vier Zugschnüren bestehenden Satz anwendbar ist und bei dem die Zugschnüre automatisch und wirksam freigegeben werden, wenn ein Kind seinen Hals zwischen den Zugschnüren nach unten bewegt, um das betreffende Kind sogar dann vor dem Erhängen zu bewahren, wenn die Zugschnüre miteinander etwas verwickelt sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Zugknopf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist der verbesserte Sicherheitszug­ knopf für Zugschnüre einen Grundkörper auf, der mit vier Schnuraufnahmemitteln versehen ist, von denen wenigstens drei von einem sich radial erstreckenden Schlitz mit erweiterten Öffnungen an beiden Enden, d. h. an ihren jeweiligen radial innen und radial außen liegenden Enden, gebildet sind.
Durch die an beiden Enden des jeweiligen Schlitzes vorgesehenen erweiterten Öffnungen kann ein zur Verbindung der jeweiligen Zugschnur mit dem Zugknopf an der betref­ fenden Zugschnur vorgesehener Knoten bei seitlich auf die Zugschnur ausgeübtem Zug durch die Öffnung hindurchtreten, wodurch die Zugschnur von dem Zugknopf gelöst wird.
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Jalousie mit zwei in einem Zugknopf nach dem Stand der Technik gehaltenen Zugschnüren, in einer schematischen Seitenansicht, wobei der Zugknopf geschnit­ ten dargestellt ist,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Sicherheitszugknopf in einer ersten Ausführungsform und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den Sicherheitszugknopf nach Fig. 2 mit darin gehaltenen Zugschnüren im Längsschnitt,
Fig. 4 den Sicherheitszugknopf nach Fig. 2 mit einer daran gehaltenen und einer von diesem gelösten Zugschnur, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Sicherheitszugknopf in einer zweiten Ausführungsform und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 den Sicherheitszugknopf nach Fig. 5 mit einge­ hängten Zugschnüren im Längsschnitt,
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Sicherheitszugknopf in einer dritten Ausführungsform in perspektivischer Dar­ stellung und
Fig. 8 den Sicherheitszugknopf nach Fig. 7 mit einge­ hängten Zugschnüren im Längsschnitt.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein eine erste Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Sicherheitszugknopfes für Zugschnüre dargestellt. Der vorliegende Sicherheitszug­ knopf weist einen hohl ausgebildeten Grundkörper 1 auf, dessen Form der einer umgekehrten Tasse entspricht. Im einzelnen ist der Grundkörper 1 ein dünnwandiger, nach unten offener Hohlkörper mit einem hohlzylindrischen oder hohlkegelförmigen Abschnitt, der sich an der in Gebrauch liegenden Seite konisch verjüngt und der an seiner Ober­ seite konkav ausgebildet ist. Im Beispiel ist der Grund­ körper 1 an seiner oberen Seite geschlossen und an seiner unteren Seite offen, jedoch kann der Boden bei einer alternativen Ausführungsform ebenfalls geschlossen sein. Der erwähnte, an der Oberseite liegende konkave Abschnitt wird durch eine oben liegende zentrale Ausnehmung 11 gebildet, die von einer kreisförmigen Erhebung oder Rippe 12 berandet ist, die entlang der Peripherie der Ausnehmung 11 in Bezug auf diese erhöht ist und in Richtung der Zugschnur vorsteht, so daß innerhalb des Grundkörpers 1 eine entsprechende ringförmige Wölbung unterhalb der Rippe 12 ausgebildet ist. Dabei genügt es, wenn die Wölbung und eine damit gebildete in den Innenraum des hohl ausgebilde­ ten Grundkörpers vorstehende Erhebung im Inneren des Grundkörpers 1 ausgebildet ist, so daß die von außen gesehene Ausnehmung 11 auch weggelassen werden kann. Mit anderen Worten kann der Grundkörper 1 beispielsweise in seinem oberen mittigen Bereich derartig verdickt sein, daß er an seiner Oberseite eine plane Fläche aufweist.
Als Zugschnur aufnehmende Mittel sind vier sich radial und zueinander rechtwinklig erstreckende Schlitze 13 vorgesehen, die zueinander in äquidistanten Winkel­ schritten angeordnet sind, wobei sich die Schlitze 13 über die genannte Rippe 12 und damit durch die entsprechende Wölbung erstrecken. Sowohl an dem radial innenliegenden Ende als auch an dem radial außenliegenden Ende ist jeder Schlitz 13 mit einer außerhalb der Rippe 12 ausgebildete­ ten vergrößerten Öffnung 14, 15 versehen. Die an dem radial innenliegenden Ende jedes Schlitzes 13 vorgesehene jeweilige Öffnung 14 liegt in der Mitte, so daß alle Öffnungen 14 der vier Schlitze 13 miteinander identisch und dadurch von einer einzigen gemeinsamen Öffnung 14 gebildet sind. Es dient nämlich die lediglich eine Öffnung 14 gleichzeitig als radial innenliegende Endöffnung aller vier Schlitze 13.
Durch die entsprechenden Schlitze 13 sind zwei oder vier Zugschnüre 2 geführt (bei dieser Ausführungsform sind lediglich zwei dargestellt) und bei deren jeweiligen Ende 21 jeweils einzeln verknotet. Somit weist jede Zugschnur 2 jeweils einen endseitigen Knoten auf. Die Größe des ver­ knoteten Endes 21 und damit des Knotens ist größer als die Breite des Schlitzes 13, so daß die Zugschnur 2 form­ schlüssig im Inneren des Grundkörpers 1 gehalten ist, jedoch ist der Knoten kleiner als der Durchmesser der radial innenliegenden Öffnung 14 bzw. der radial außen­ liegenden Öffnung 15, wobei die Öffnung 14 und die Öffnung 15 im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen. Die Breite jedes Schlitzes 13 ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Zugschnur 2 oder sogar etwas kleiner als dieser, um ein willkürliches Verschieben der Zugschnur in den Schlitz 13 zu beschränken.
Der Abstand zwischen zwei Schlitzen 13 ist viel geringer als der Durchmesser des kindlichen Halses, so daß, wenn ein Kind den Hals zwischen zwei beliebige der Zugschnüre 2 oder zwischen mehr als zwei der Zugschnüre 2 steckt, die Zugschnüre 2 durch den Hals zwangsläufig auf die radial außenliegenden endseitigen Öffnungen 15 zu verschoben und automatisch aus diesen herausgezogen wer­ den. Sogar wenn zwei oder mehrere der Zugschnüre 2, höchstwahrscheinlich die einander diametral gegenüber­ liegenden Zugschnüre 2, miteinander etwas verschlungen sind, so daß die miteinander verschlungenen Zugschnüre 2 wahrscheinlich nicht auf die außenliegenden Enden der Schlitze 13, sondern eher in der entgegengesetzten Rich­ tung auf die innenliegenden Enden der betreffenden Schlit­ ze 13 zu verschoben werden, werden die Zugschnüre 2 unter diesen Umständen leicht bis zu den innenliegenden endsei­ tigen Öffnungen 14 verschoben und ebenfalls ungehindert aus diesen herausgezogen. Deshalb werden im Falle des Unfalls die Zugschnüre 2 mit Sicherheit freigegeben oder von dem Grundkörper 1 gelöst, um ein ansonsten wahrschein­ liches Erhängen des betreffenden Kindes zu verhindern.
Wie in den eine zweite Ausführungsform illustrieren­ den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, können die an den innen­ liegenden Enden der Schlitze 13 vorgesehenen jeweiligen Öffnungen 14 voneinander unabhängig, d. h. gesondert, angeordnet sein. Die Funktion und die Wirkung sind im wesentlichen die gleichen, wie oben in Verbindung mit der ersten, in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel beschrieben worden ist.
Außerdem ist in den Fig. 7 und 8 eine dritte Aus­ führungsform dargestellt. Es ist im Vergleich zu der zweiten Ausführungsform ersichtlich, daß eine der vier Zugschnurbefestigungsmittel, d. h. der Schlitze 13, durch eine zentrale Öffnung 16 ersetzt ist, wobei die anderen drei Schlitze 13 in untereinander gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Zugschnur 2 durch die Öffnung 16 durchgeführt und bei 21 unterhalb des oberen Abschnittes des Grundkörpers 1 verknotet, so daß die Zugschnur dauerhaft an dem Sicher­ heitszugknopf gehalten ist und nicht freigegeben wird, wenn der oben genannte Unfall eintritt. Weil jedoch die anderen drei Zugschnüre 2, die durch die drei Schlitze geführt sind, gerade in der gleichen Weise freigegeben werden, wie es bei dem oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Fall ist, verbleibt le­ diglich eine Zugschnur 2 fest in dem Grundkörper 1 und kann so dem Kind keinen Schaden zufügen.

Claims (8)

1. Sicherheitszugknopf für Zugschnüre, insbesondere für Zugschnüre von an Fenstern vorzusehenden Sonnenschutz­ einrichtungen, mit einem hohl ausgebildeten Grundkörper (1), der an seiner Oberseite geschlossen ist, der eine innere, in Umfangsrichtung verlaufende rinnenartige Wöl­ bung aufweist und der an seiner Oberseite mit vier Koppel­ mitteln (13, 16) versehen ist, mit denen die Zugschnur (2) koppelbar ist, wobei wenigstens drei der Koppelmittel (13) als sich radial erstreckende Schlitze (13) ausgebildet sind, die an dem Grundkörper (1) in dem Bereich ausgebil­ det sind, in dem die rinnenartige Wölbung angeordnet ist und wobei jeder Schlitz (13) sowohl an seinem radial innenliegenden Ende als auch an seinem radial außenliegen­ den Ende jeweils mit einer erweiterten Öffnung (14, 15) versehen ist, die außerhalb des rinnenartigen Bereiches liegt.
2. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) in untereinander gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
3. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den drei als Schlitze (13) ausgebildeten Koppelmitteln zum Befestigen der Zugschnur (2) das vierte Koppelmittel ebenfalls als Schlitz (13) ausgebildet und an seinen Enden mit vergrößerten Öffnungen (14, 15) versehen ist, so daß sich die insgesamt vier Schlitze (13) radial erstrecken und benachbarte Schlitze (13) jeweils einen rechten Winkel miteinander einschlie­ ßen.
4. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen angeordneten Öff­ nungen (14) jedes Schlitzes (13) miteinander identisch sind, so daß eine einzige gemeinsame Öffnung (14) ausge­ bildet ist.
5. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen angeordneten Öff­ nungen (14) jedes Schlitzes (13) voneinander gesondert ausgebildet sind.
6. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den drei schlitzförmigen Koppel­ mitteln (13) eines der Koppelmittel als Mittelloch (16) ausgebildet ist.
7. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an seiner Obersei­ te eine mittige Ausnehmung (11) aufweist.
8. Sicherheitszugknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) becher- oder tassenförmig ist.
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