CH638450A5 - Vorrichtung zum verschliessen von saecken. - Google Patents

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CH638450A5
CH638450A5 CH1084078A CH1084078A CH638450A5 CH 638450 A5 CH638450 A5 CH 638450A5 CH 1084078 A CH1084078 A CH 1084078A CH 1084078 A CH1084078 A CH 1084078A CH 638450 A5 CH638450 A5 CH 638450A5
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cord
cavity
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Eduardo De Lima Castro Netto
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Lima Castro Netto E De
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken.
Üblicherweise werden Säcke verschlossen, indem eine Schnur um einen Bereich unterhalb der Einfüllöffnung des Sak-
kes zusammengezogen wird. Dann wird die Schnur zusammengeknotet und mittels einer Sicherheitsplombe plombiert, welche Sicherheitsplombe die bekannte Bleiplombe sein kann, oder • auch die neueren, diebstahlsicheren, Blei- oder Kunststoffplom-5 ben. Das Zusammennehmen des Halsabschnittes des Sackes und das Anziehen der Schnur erzeugt viele Schwierigkeiten und Nachteile, weil ein ungenügendes Spannen der Schnur ermöglicht, dass eine unbefugte Person ein Werkzeug durch die Einfüllöffnung des Sackes und in den Innenraum des Halses des io Sackes einführen kann, bis er damit den Inhalt des Sackes erreicht. Bei gewissen Umständen ermöglicht auch ein ungenügendes Spannen, dass die vollständige Verschliessanordnung (Schnur, Plombe, Etikett und ähnliche Teile) nach oben verschoben werden können, und um nun ein vollständiges Entfer-15 nen dieser Anordnung vom Sack zu verhindern, ist der Rand der Einfüllöffnung des Sackes oft verdeckt, indem ein Saum gebildet wird, der einen Tunnel umschreibt, durch welchen die Schnur permanent eingezogen ist. Dieses hat zur Folge, dass der Sack temer wird.
20 Abgesehen davon, dass es zum Bilden des Halses des Sackes notwendig ist, beim Spannen der Schnur eine beträchtliche Kraft aufzuwenden, muss die Spannung in der Schnur beibehalten werden, währenddem sie fest um den Hals herumgewickelt und/oder die Sicherheitsplombe angebracht wird. Dies erzeugt " Schwierigkeiten, indem es ein Verschliessen der Säcke durch weibliches Bedienungspersonal erschwierigt.
Ein weiterer Nachteü der meisten herkömmlichen Vorrichtungen zum Verschliessen von Säcken ist, dass das Öffnen der Säcke nur durchgeführt werden kann, indem die Schnur zer-» schnitten wird. Abgesehen davon, dass dies zeitaufwendig ist, kann ein unsorgfältiges Zerschneiden der Schnur auch eine Beschädigung des Sackes selbst mit sich bringen, der dann aus Sicherheitsgründen mit einem neuen Sack ersetzt werden muss.
Ziel der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung zum Ver-35 schliessen von Säcken zu schaffen, die ein vorbestimmtes Spannen bei der Einfüllöffnung des Sackes mit einer minimalen Kraftaufwendung zulässt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken zu schaffen, die schnell angeordnet werden kann, und die auch ein Einsetzen « einer Etikette erlaubt, ohne dass die Schnur zusammengebunden oder von Hand zugespannt werden muss.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken zu schaffen, die schnell geöffnet werden kann, ohne dass es notwendig ist, die Schnur 45 zu zerschneiden, und welche oft wieder verwendbar ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Arretierstel-50 len, die ein Verändern der Länge der Schnur zulassen, entlang eines Abschnittes der Längsausdehnung des Armes verteilt angeordnet. Das erste Ende des Armes, um welches dieser relativ zum Träger in der Höhlung schwenkbar ist, weist zwei gerundet ausgebildete Oberflächenbereiche auf, die voneinander einen 55 Abstand aufweisen, um einen Raum zu begrenzen, der mit einem Schlitz ausgerichtet ist, der durch die Wand hindurchverläuft, so dass ein Durchgang für die Schnur gebildet ist. Die Schnurführung auf dem Arm weist ein Loch auf, durch welches die Schnur hindurch verläuft, derart, dass das Ende der Schnur « mit irgendeiner dieser Arretierstellen verspannt werden kann. Die Arretierstellen weisen Vorteilhaft eine Folge von Zapfen auf, die entlang der unteren Seite des Armes (relativ zur Höhlung, wenn im Einsatz) angeordnet sind, und weist eine weitere Folge von Zapfen auf, die entlang der oberen Seite des Armes « angeordnet sind, derart, dass die Länge der Schnur in einem Bereich geändert werden kann, der gleich das Doppelte der Längsausdehnung desjenigen Abschnittes des Armes ist, welcher den Zapfen versehen ist.
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Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Etikettträger in einem geöffneten Zustand, welcher Etikettträger einen Teil einer Vorrichtung bildet, welche gemäss des Erfindungsgegenstandes ausgebildet worden ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 Einzelheiten des Etikettträgers, zusammen mit einer schaubildlichen Ansicht eines damit verwendeten Armes,
Umfangs verlaufender, kleiner, nach unten gerichteter Flansch 23 ausgebildet, der dazu dient, den Bauteil zu verstärken und auch um in einem verstärkenden Umfangsflansch 24 auf dem Deckel 6 aufgenommen zu werden.
Der Deckel 6 ist derart ausgebildet, dass er den Grundteil 4 eng überdeckt, wobei seine Umfangsabmessung ein wenig grösser ist, derart, dass der Flansch 23 innerhalb des Flansches 24 aufgenommen werden kann. Die obere Seite (wenn der Etikett-träger 1 in geschlossenem Zustand ist) des freien Endes des
Fig. 4 (a), (b), (c) eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und 10 Deckels 6 weist eine Kapsel 25 mit offenem Boden auf, die eine eine Aufsicht auf den Arm,
Fig. 5 (a), (b) den Arm in zwei verschiedenen Einstellstellungen für die Schnurlänge,
Fig. 6 den Arm und einen Teil des Etikettträgers im Schnitt, währenddem die Vorrichtung auf einen Sack angesetzt wird,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der an einem Sack angebrachten Vorrichtung, und
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht, in der die Anwendung der Vorrichtung an einem Sack dargestellt ist.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken auch als Etikettträger dient, welche Vorrichtung ein Tragglied 1 für eine Etikette, einen Arm 2, und eine Schnur 3 aufweist, welche Schnur diese Teile miteinander verbindet.
Es wird nun insbesondere Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen. Das Tragglied 1 für die Etikette, welches aus Kunststoff geformt ist (mit Vorteil aus Polypropylen) weist einen Grundteil 4 auf, der über einen Abschnitt 5 kleinerer Dicke (Kunststoffscharnier) an einem oberen Teil oder Deckel 6, der als Verschlussglied dient angelenkt ist. Im Grundteil 4 ist eine mittig angeordnete, längliche Höhlung 7 ausgebildet, die dazu bestimmt ist, den Arm 2 aufzunehmen (s. Fig. 6, 7, 8). Dasjenige Ende der Höhlung 7, welches neben dem Kunststoffscharnier 5 ist, ist mittels einer senkrecht stehenden Wand abgeschlossen, währenddem das andere Ende eine obere Halbwand 9 aufweist, in der ein Mittelschlitz 10 angeordnet ist, wobei unter dieser Wand ein Wiedereintritt 11 ausgebildet ist. Neben dem Wiedereintritt 11 ist im Boden 12 der Höhlung 7 eine Durchtrittsöffnung 13 ausgebildet, die lediglich die Herstellung dieses Teiles vereinfachen soll und sonst keine Funktion aufweist.
Beim Ende des Grundteiles 4, das dem Scharnier 5 gegenüberliegt, ist ein Schlitz 14 aufgebildet, der bei 15 teilweise durch ein Bauteil 16 mit einer Höhlung und einem Loch teilweise geschlossen ist, wobei der Durchmesser des Loches derart bemessen ist, dass zwei Stränge der Schnur 3 durch dieses hindurchgeführt werden können, währenddem die Höhlung zur Aufnahme eines von diesen zwei Schnüren gebildeten Knotens bestimmt ist, so dass die Schnur mit dem Grundteil 4 (s. Fig. 3 und 4) geschlossen verbunden ist. Der Schlitz 14 verläuft dann weiter, so dass er mit einem Schlitz 10 in Verbindung steht, der in der Endhalbwand 9 der Höhlung ausgebildet ist, wobei beim ausserhalb des Wiedereintritts 11 gelegenen Bereichs eine nach oben gerichtete Stufe vorhanden ist.
Im Grundteil 4 sind vier zusätzliche Bauteile 17 mit Höhlung und Durchgang ausgebildet, wovon je 2 in einer Hälfte des Grundteils ausgebildet und dazu bestimmt sind, ein Verbinden der Vorrichtung 1 mittels Nieten 19 oder ähnlichem mit einem Sack 18 zu ermöglichen (s. Fig. 8).
Bei einer Seite des Schlitzes 14 ist bei der nach oben weisenden Fläche des Grundteiles 4 ein senkrecht stehender Steg 20 ausgebildet, der parallel zur Höhlung 7 verläuft und eine viereckige Öffnung 21 umschreibt. Zu jeder Seite des Steges ist je eine kleine Rippe 22 angeordnet, wobei die oben liegenden Oberflächenabschnitte der Rippen ungefähr in derselben Höhenstellung wie die unten liegenden Oberflächen der rechteckigen Öffnung 21 angeordnet sind.
Schliesslich ist um den Grundteil 4 herum ein entlang seines viereckige, seitliche Eintrittsöffnung 26 aufweist, die auf der Höhe der oberen Oberfläche des Deckels angeordnet ist. An beiden Seiten der Öffnung 26 sind Führungen 27 angeordnet. Die viereckige Öffnung 26 ist im wesentlichen identisch zur 1S Öffnung 21, im Steg 20 der auf dem Grundteil 4 angeordnet ist, wobei die Kapsel derart angeordnet ist (wenn der Deckel 6 über den Grundteil 4 gefaltet worden ist), dass der Steg 20 gegen die innere Wand der Kapsel anliegt, wobei dann die zwei Öffnungen 21 und 26 miteinander ausgerichtet und die zwei Rippen 22 m innerhalb der Kapsel angeordnet sind. In diesem Zustand kann nun der Kopfteil oder das Kopfende eine Sicherheitsplombe 28 (Fig. 8) durch die Öffnungen 21 und 26 eingeführt werden, so dass der Etikettträger 1 in der Schliessstellung plombiert ist, wobei der Deckel 6 geschlossen ist. Die Sicherheitsplombe 28, 25 die Kapsel 25 und der Steg 20 können derart ausgebildet sein, wie dies im einzelnen in der US-Patentanmeldung 670 318 vom 25. März 1976 vom selben Anmelder offenbart wurde.
Nun wird Bezug auf die Fig. 3 bis 7 genommen. Der Arm 2, der bevorzugterweise aus Polystyren hergestellt ist, pass eng, je-30 doch hindernisfrei in die Höhlung 7 hinein, und weist ein Paar parallel verlaufende Seitenwände 29 auf, die entlang ihrer Länge verlaufen, um damit eine Breite zu beschreiben, die im wesentlichen gleich derjenigen der Höhlung ist. Bei seinem vorderen Ende, um welches der Arm 2 schwenkbar ist, sind die Wän-35 de 29 nach unten ausgebildet, die von den nach aussen gewellt verlaufenden, bogenförmigen Abschnitten 30 gefolgt sind. Die Abschnitte, die im wesentlich halbkreisförmig verlaufen, enden beim geradlinig verlaufenden, senkrechten Randabschnitt 39. Die Breite des Bodens 32 bei diesem Endabschnitt ist gleich der « Breite des Armes, welcher Bodenabschnitt 32 um einen kleinen Betrag hinter dem vertikalen Ende 32 hervorsteht, derart, dass er im Betrieb beim entsprechenden Ende der Höhlung 7 (s. Fig. 7) in den Wiedereintrittsteil 11 hineinpasst. Der Boden 32 endet, in Richtung des verbleibenden Abschnittes gesehen, bei « einer Öffnung 33, die als Führung für die Schnur 3 dient. Hinter dieser Öffnung weist der Arm 2 ein Band 34 auf, das zwischen den zwei Seitenwänden 29 verläuft, und das auf ihren oberen und unteren Flächen eine Folge von Zapfen oder Zähnen 35 aufweist.
50 Beim entfernteren Ende des Armes ragen die Seitenwände 29 um eine kleine Strecke über das mittlere Band 34 hinaus, so dass ein Wiedereintritt 26 gebildet ist (Fig. 4c).
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Schnur 3 doppelt genommen, und ihre freien Enden sind (nach oben) durch die Öff-55 nung im Bauteil 15 im Grundteil des Etikettträgers eingesetzt, und dann derart miteinander verknotet, dass der Knoten in der Höhlung aufgenommen ist, der in diesem Bauteil ausgebildet ist, ohne dass dieser Knoten durch diese Öffnung hindurchgleiten könnte. Die zwei Endabschnitte der Schnur, die eine 60 Schlaufe bilden, werden (nach unten) durch die Öffnung 33 im Boden des Armes eingeführt (s. Fig. 3). Abhängig von der notwendigen Länge der Schnur kann die Schlaufe, die bei diesem Ende ausgebildet ist, über einen ausgewählten Zapfen 35 des Armes angeordnet werden. Beispielsweise ist in den Fig. 5a und «5 6 gezeigt, dass die Schnur mit dem zweiten Zapfen 35 bei der unteren Seite des Armes, von der Öffnung 33 her gezählt, angeordnet, währenddem in der Fig. 5b die Länge der Schnur vermindert ist, indem diese um die vollständige Unterseite des
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Armes geführt, und dann um das distale Ende des Armes geführt worden ist, wo sie dann im Wiedereintritt 36 eingeführt ist, wobei dann die Endschlaufe der Schnur über den zweiten Zapfen 35 bei der oberen Seite des Armes angeordnet ist. Der gezeigte Arm weist somit eine zwölffache Einstellmöglichkeit auf (6 Zapfen 35 auf der unteren Seite und 6 Zapfen auf der oberen Seite), ohne dass die Stelle, bei welcher die Schnur 33 auf den Arm eine Kraft ausübt, geändert werden muss, welche Stelle durch die Führungsöffnung 33 bestimmt ist. Nachfolgend wird nun das Verschliessen des Sackes beschrieben.
Der Etikettträger 1 ist vorteilhaft unlösbar mittels Nieten 19 (Fig. 8) mit dem Sack vernietet, obwohl das nicht unbedingt notwendig ist. Er kann auch relativ zum Hals des Sackes seitlich anstatt, wie gezeigt, vertikal angeordnet werden. Der Arm 2, der bereits mit der Schnur 3 verbunden ist, jedoch in allen anderen Beziehungen relativ zum Etikettträger 1 (s. Fig. 3) frei ist, wird zuerst um die Rückseite des Sackes herumgeführt, und dann wird die Schnur in den Schlitz 14 beim Ende des Grundteils 4 eingesetzt. Das vordere Ende des Armes 2 wird dann mit' seinen zwei halbkreisförmigen Abschnitten 30 gegen die Halb-.wand 9 in der Höhlung 7 eingesetzt, wobei die Schnur durch den Schlitz 10 in der Wand und zwischen den Seitenwänden 29 des Armes verläuft (s. Fig. 6 und 8). Dann wird der Arm 2 im Uhrzeigersinn um seine halbkreisförmigen Abschnitte 30 und der halben Wand 9 geschwenkt, bis er im wesentlichen entlang der Höhlung 7 verläuft. Kurz bevor er diese Stellung erreicht, ist er in einem unstabüen Gleichgewichtszustand. In dieser Stellung tritt die Schnur 33 aus dem Schlitz 14 aus, und die Schwenkpunkte zwischen der Halbwand 9 und den halbkreisförmigen Abschnitten 30 sind mit der Stelle ausgerichtet, bei welcher die Schnur in die Öffnung 33 im Arm eintritt (s. Linie X in Fig. 7). Eine weitere Bewegung des Armes um eine kleine Strecke weiter als diese unstabile Gleichgewichtsstellung wird bewirken, dass er in die Höhlung eintritt und von selbst darin gehalten wird, wobei ein kleiner «Klick» entsteht (Fig. 7).
Sollte nun die Schnur 33 zum einwandfreien Arbeiten der Vorrichtung nicht genügend gespannt sein, ist es offensichtlich notwendig, dass die wirksame Länge der Schnur geändert wird, indem beispielsweise die Einspannstelle der Fig. 5a zu der in der Fig. 5b geändert wird. Falls die Schnur zu stark gespannt wird, und es nicht mehr möglich ist, das Einschwenken zu beenden, ohne die Schnur zu zerreissen, muss eine in entgegengesetzter Richtung verlaufende Verstellung durchgeführt werden. Es muss jedoch beachtet werden, dass eine solche Verschiebung nur während des ersten Einsatzes durchgeführt werden muss, weil, sobald einmal die Länge der Schnur für einen gegebenen Sacktyp festgelegt worden ist, es nicht mehr notwendig ist, diese irgendwann später zu ändern, weil die Schnur nicht, oder kaum, dehnbar ist.
In diesem Zustand, bei welchem der Arm 2 in der Höhlung 7 liegt, ist der Sack 18 bereits geschlossen, und ein Etikett und die Schliessplombe können angeordnet bzw. angesetzt werden. Ein Etikett 37 wird derart auf den Grundteil 4 aufgelegt, dass es den Arm und die Höhlung überdeckt, und dann wird der durchsichtige Deckel geschlossen. Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass die innere Seite des Deckels 6 bei seinem freien Ende einen mittig angeordneten Vorsprung 38 aufweist, der beim Schliessen des Deckels in den Schlitz 14 einpasst, derart,
dass dieser verschlossen wird, und es nicht möglich ist, dass die Schnur 3 während des Transports des Sacks herausspringt. Wenn nun die Vorrichtung 1 in der soeben beschriebenen Weise geschlossen ist, wird der Kopf der Sicherheitsplombe 28 durch 5 die Öffnung 26 in der Kapsel 25, und auch durch die Öffnung 21 im Steg 20, der auf dem Grundteil angeordnet ist, eingesetzt.
Das Schliessen des Sackes 18, das Anbringen des Etiketts 37 und das Anbringen der Sicherheitsplombe 28 ist eine äusserst schnell durchführbare Arbeit, das heisst, es ist lediglich notwen-io dig, dass der Arm 2 und die Schnur 3 nur einmal um den Halsabschnitt des Sackes herumgeführt werden, ohne dass es notwendig ist, die Schnur zu spannen. Dann wird der Arm in seiner Betriebsstellung umgelegt und so lange geschwenkt, bis er in der Höhlung liegt, wobei dazu nur eine sehr kleine Kraftauf-lî wendung notwendig ist, und dann wird das Etikett 37 einfach zwischen dem Grundteil 4 und dem Deckel 6 angeordnet, währenddem letzterer geschlossen wird, und dann wird die Sicherheitsplombe von Hand eingesetzt, wobei lediglich ein kleiner Druck notwendig ist. Es entsteht kein Spannen oder Zusam-20 menknoten und es sind auch keine weiteren Werkzeuge notwendig. Die ganze Arbeit kann in weniger als 10 Sekunden beendigt werden.
Man bemerke, dass die Anordnung gemäss des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wenigstens in dieser 25 bevorzugten Form, einen beträchtlichen Vorteü relativ zu bekannten Anordnungen zum Verschliessen von Säcken aufweist, weil es nicht notwendig ist, dass die Schnur eine Schlaufe bilden muss, durch welche dann der Halsabschnitt des Sackes hindurchgeführt werden muss, bevor die Schnur gespannt wird. In 30 anderen Worten ausgedrückt heisst das, dass der Arm nicht unlösbar mit dem Etiketthalterbauteil verbunden ist, und daher frei um den Halsabschnitt des Sackes herumgeführt werden kann, bevor er zum Verschliessen in die Höhlung eingesetzt wird. Dieses erleichtert und beschleunigt das Verschliessen des 35 Sackes beträchtlich.
Mit Vorteil ist der vollständige Etikettträger 1 aus einem durchsichtigen Kunststoff, beispielsweise Propylen, geformt. Der Arm kann auch von einem durchsichtigen, getönten, jedoch zähen Kunststoff (Polystyren) hergestellt sein, wobei die 40 Schliessplombe vorteilhaft aus getöntem Polypropylen hergestellt ist.
Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, beschrieben und offenbart ist, sind dem Fachmann viele Änderungen offensichtlich. Beispielsweise kann dem 45 Arm eine andere Formgebung gegeben werden, vorausgesetzt, dass er geschwenkt werden kann, und ein einfach veränderbares Stück einer Schnur aufnehmen kann (wobei die Veränderung entweder beim Grundteil 4 oder beim Arm 2 durchgeführt werden kann), wobei es nicht notwendig ist, dass die Vorrichtung 50 auch als Etikettträger dient, in welchem Fall sie eher die Form einer länglichen Schachtel aufweisen würde, die einen Deckel aufweist, und zur Aufnahme des Armes ausgebildet ist. Es soll ebenfalls beachtet werden, dass es nicht notwendig ist, dass der Arm 2 bis zur unstabilen Gleichgewichtsstellung, die oben mit 55 Bezug auf die Figur 4 erläutert ist (Verlauf der Schnur entlang der Linie X) für einen zufriedenstellenden Betrieb der Vorrichtung bewegt werden muss. Eine Ausbildung, bei welcher eine Stellung nur annähernd erreicht wird, arbeitet auch vollkommen zufriedenstellend, wie es in Versuchen erwiesen worden ist.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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1. Vorrichtung zum Verschliessen von Säcken, gekennzeichnet durch:
a) einen Arm (2) mit mehreren, entlang seiner Länge verteilt angeordneten, zum jeweiligen Arretieren eines Endes einer Schnur (3) bestimmten Arretierstellen (35), und mit einer von einem ersten Ende des Armes (2) entfernt gelegenen, unbewegbaren Führung (33) für die Schnur (3);
b) einen Grundteil (4) mit einer langgestreckten, oben offnen Höhlung (7) zur Aufnahme des Armes (2) und mit einer Einrichtung (16), mittels welcher sich das andere Ende der Schnur (3) an mindestens einer Stelle mit dem Grundteil (4) verbinden lässt, welcher Grundteil (4) eine weitere Führung (15) für die Schnur (3) aufweist, die axial zur Höhlung (7) ausgerichtet ist, welcher Grundteil (4) eine derart in der Höhlung (7) angeordnete Wand (9) aufweist, dass wenn der Arm (2) in der Höhlung (7) angeordnet ist, das erste Ende des Armes (2) die Wand (9) bei einer Stelle berührt, die zwischen der auf dem Arm (2) angeordneten Führung (33) und der auf dem Grundteü (4) angeordneten weiteren Führung (15) gelegen ist; und c) ein Verschlussglied (6) zum Verschliessen der Höhlung (7) mit darin eingesetztem Arm (2), wobei das Verschlussglied (6) und der Grundteil (4) Arretierglieder (25, 27 bzw. 20, 21) aufweisen, die ein Arretieren des Verschlussgliedes (6) auf dem Grandteil (4) mittels einer Sicherheitsplombe (28) erlauben.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Arretierstellen (35) eine Änderung der Länge der Schnur (3) ermöglicht ist und ein Teil der Arretierstellen (35) bei der Unterseite des Armes (2) innerhalb eines zwischen der unbewegbaren Führung (33) und dem zweiten Ende des Armes (2) gelegenen Abschnitts verteilt angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teil der Arretierstellen (35) bei der Oberseite des Armes (2) innerhalb eines zwischen der unbewegbaren Führung (33) und dem zweiten Ende des Armes (2) gelegenen Abschnitt verteilt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Arretierstelle (35) einen Zapfen aufweist, welche Zapfen entlang der Oberseite und der Unterseite des Armes (2) zwischen der unbewegbaren Führung (33) und dem zweiten Ende verteilt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Armes (2) zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete, gerundete Wandteile (30) aufweist, die einen dazwischen gelegenen Raum begrenzen, der mit einem durch die Wand (9) verlaufenden Schlitz (10) ausgerichtet ist, der zur Aufnahme der Schnur (3) bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Arm (2) vorhandene Führung (33) von einem Loch (33) durchsetzt ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (4) einstückig mit dem Verschlussglied (6) ausgebildet ist, welches Verschlussglied (6) zum Verschliessen der Höhlung (7) über den Grundteil (4) biegbar ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (4) und das Verschlussglied (6) derart ausgebildet sind, dass wenn der Arm (2) in der Höhlung (7) angeordnet und die Höhlung (7) durch das Verschlussglied (6) verschlossen ist, ein zwischen dem Verschlussglied (6) und dem Grundteil (4) eingelegtes Etikett (37) zwischen diesen Teilen gehalten ist.
CH1084078A 1977-10-20 1978-10-19 Vorrichtung zum verschliessen von saecken. CH638450A5 (de)

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