DE3032915C2 - Verschluß von Tragebehältern für Atemschutzgeräte - Google Patents

Verschluß von Tragebehältern für Atemschutzgeräte

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DE3032915C2
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Wolfgang 2407 Sereetz Eckstein
Gerd 2410 Mölln Pantaleon-Stemberg
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß von Tragcbchältern für Atemschulzgeräte, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches I.
Ein derartiger Verschluß isl bereits aus dem DE-GM 74 396 bekannt.
Atemschutzgeräte zum Selbstschulz für den Träger enthalten meist Filtermaterialien, die gegenüber Feuchtigkeit sehr empfindlich sind. Sie werden daher während ihrer meist langen Tragezeit in dicht schließenden Tragebehältern aufbewahrt. Die Behältcrteile, meist ein Topfteil mit einem Deckel, werden durch Verschlüsse, durch die sie gegeneinander verspannt sind, zusammengehalten. Diese Verschlüsse müssen sich im Einsat/.fall leicht öffnen lassen, sollen aber bis dahin die Dichtigkeit des Tragebehälters garantieren. Sie müssen daher plombierfähig sein, über die intakte Plombe kann der Verantwortliche die Funktionssicherheit bewerten.
Die Tragebehälter tragen an der Außenseile verschiedene Beschriftungen, wie Herstellerzeichen, Gerätename und -nummer, Lieferdaten, Gewicht u. a. Bisher werden diese Daten durch Prägen. Einschlagen bzw. Elektroschreiben aufgebracht.
Das DE-GM 17 74 39b zeigt eine Vorrichtung zum Verschließen und schnellen öffnen von Hereitsehaftsbe· haltern von Atemschutz- und Reitungsgcratcn, insbesondere von Selbstrettergeräten. Der Verschluß der Tragcbehälier erfolgt hier mittels eines Spannbandcs zum dichten Verspannen der Behälterteile, dessen Teile durch einen Kniehebelverschluß mit Haken und Öffnungshebel gebildet sind, der in der Vcrsehlußstellung
ein Plombenstück aufweist
Letzteres ist durch ein Plombenband gebildet, das in der Verschlußstellung um die Verschlußteile henimgelcgt ist. Es soll dann bei der Betätigung des Verschlusses, a'so beim öffnen, zerreißen.
Die Teile des Verschlusses liegen hier ziemlich offen, sie sind daher wenig gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen geschützt Die Anbringung des Plombenbandes verlangt besondere Vorrichtungen, die dann bei jedem Gerätewart zur Verfugung stehen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Verschluß von Tragebehältern für Atemschutzgeräte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Plombierung einfach anzubringen und sicher ist sowie die Aufbringung der für das Atemschutzgerät notwendigen Beschriftungen gestattet
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeicncn des Anspruchs 1, vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Mit dieser vorteilhaften Lösung der Aufgabe ist ein Plombenstück entstanden, das ohne besondere Werkzeuge und Vorrichtungen auf den verschlossenen Kniehebelvcrschluß aufgeschoben werden kann und dann sicher arretiert eine unbeschädigte Plombierung deutlieh macht Es ist dem Kontrollpersonal für die Atemschutzgeräte ohne großen Aufwand möglich, die Tragebehälter auf dem normalen Wege zu öffnen, die Geräte zu Kontrollieren, die Behälter wieder einfach zu verschließen und den Verschluß dann zu plombieren. jo Durch die Knickstelle wird das Spielen am Verschluß bereits sehr früh deutlich und damit verhindert. Die großen äußeren Oberflächen des Flachteiles und des Grifftciles gestatten die leichte Aufbringung der notwendigen Daten. Sie können einfach nach jeder Kontrolle auf j5 den aktuellen Stand gebracht werden.
Die Ausführung des Plombenstückes in einer Signalfarbe macht das Auffinden des Gerätes, dies kann in einer Notsituation lebenserhaltend sein, sicher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen gefüllten Tragebehälter im Längsschnitt, F i g. 2 eine Schnittdarstellung A-B.
Ein Atemschutzgerät 1 befindet sich in einem Tragebehälter 2, der aus einem Topfteil 3 und einem Deckel 4 besteht. Die Abdichtung zwischen diesen erfolgt über eine Dichtung 5.
Topfteil 3 und Deckel 4 werden durch ein Spannband 6 dicht gegeneinander gespannt Es hängt mit Haken 7 in ösen8desTopftciles3.
Das Spannband 6 selbst besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einem Hakenband 9 und einem Verschlußband 10, die über einen Kniehebelverschluß 11 zusammengezogen und -gehalten sind. Der Kniehebelverschluß 11 enthält einen Öffnungshebel 12, der drehbar in einer Halterung 13, die als Bandende mit dem Verschlußband 10 verbunden ist, gelagert ist. Zum Schließen des Kniehebelvcrschlusses 11 greift der Öffnungshebel 12 über einen Haken 14, der als Ende mit dem Hakenband 9 Mi verbunden ist. Ein Plombenstüek 15 wird nach dem Herunterdrücken des öffnungshebels 12 in die Verschluß-Stellung in Richtung 16 auf den Öffnungshcbcl 12 geschoben. V.s besitzt eine für das Hebelcndc passende Ausnehmung, liin Hakenteil 17 unterhalb des Griffteiles 18 besitzt ein angcformtcs .Sperrteil 19. wie z. B. eine sägezahnförmige Zunge, das nach Beendigung des Liinschiebcvorgangcs in eine passende Öffnung 20 des Hakens 14 einschnappt. Das Plombenstück 15 kann nur
unter Zerstörung des Sperrteiles 19 wieder abgezogen werden. Das Sperrteil 19 reißt aber auch dann ab, wenn der Kniehebelverschluß 11 geöffnet werden soll. Dazu wird der Griffteil 18 des Plombenstückes 15 nach oben gebogen. Der Flachteil 21, der durch eine Kuicksielle 22 vom Griffteil 18 abgegrenzt ist, bricht beim Öffnen des Kniehebelverschlusses 11 an dieser ab. Ein komplettes Plombenstück 15 garantiert einen ungeöffneten Tragebehälter 2.
Das Plombenstück 15 kann in einer Signalfarbe, z. B. rot ausgeführt sein.
Die große Außenoberfläche des Plombcnstückes 15 auf dem Griffteil 18 und dem Flachteil 21 dient zur Aufnahme der notwendigen Beschriftungen. Deren Aufbringung ist bei Plombenstücken 15 als spritzgcformtes Kunststoffteil besonders einfach.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
JO
J5
4(1

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschluß von Tragebehältern für Atemschutzgeräte mit einem Spannband zum dichten Verspannen der Behälterteile, dessen Teile durch einen Kniehebelverschluß mit Haken und Öffnungshebel gebildet sind, der in der Verschlußstellung ein Plombenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des über eine Halterung (13) an dem einen Spannbandende befestigten Öffnungshebels (12) das Plombenstück (15) geschoben ist, das in seiner Endstellung mit einem angeformten Sperrteil (19) in den Haken (14) eingreift
2. Verschluß von Tragebehältern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte Sperrteil (19) eine sägezahnförmige Zunge ist, die in eine öffnung (20) des Hakens (14) eingreift.
3. Verschluß von Tragebehältern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plombenstück (15) aus einem durch eine Knickstelle (22) voneinander abgeteilten Flachteil (21) und Griffteil (18) besteht und das Sperrteil (19) unterhalb des letzteren angeordnet ist.
4. Verschluß von Tragebehältern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen des Flachteiles (21) und des Griffteiles (18) als Beschriftungsflächen ausgebildet sind.
5. Verschluß von Tragebehältern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plombenstück (15) ein Kunststoffspritzteil ist.
6. Verschluß von Tragebehältern nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Plombenstück (15) in einer Signalfa.-bc ausgeführt ist.
DE3032915A 1980-02-09 1980-09-02 Verschluß von Tragebehältern für Atemschutzgeräte Expired DE3032915C2 (de)

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GB8115909A GB2083006B (en) 1980-09-02 1981-05-22 Tamper proof container
US06/292,493 US4438966A (en) 1980-02-09 1981-08-13 Lock for carrying cases of respirators

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DE3032915A1 DE3032915A1 (de) 1982-04-22
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