DE2352235A1 - Motorisch getriebenes schlauchboot - Google Patents

Motorisch getriebenes schlauchboot

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Publication number
DE2352235A1
DE2352235A1 DE19732352235 DE2352235A DE2352235A1 DE 2352235 A1 DE2352235 A1 DE 2352235A1 DE 19732352235 DE19732352235 DE 19732352235 DE 2352235 A DE2352235 A DE 2352235A DE 2352235 A1 DE2352235 A1 DE 2352235A1
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DE
Germany
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plate
clamping frame
lock
inflatable boat
secured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732352235
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Buescher
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Individual
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Anmelder:
Walter Büsclaer, 5606 'üönisheide, Wulf rather Str. 56.
kotorisch getriebenes Sc1
ij±e -jrl'indung bezieilt sich auf eine ,/eiterbildung des motorisch getriebenen Sculauciiuootes, bei welchem sowohl der Treibstoff behälter als auch der Aufbewahrungsbehälter durch eine Schlitzöffnung in den Innenraum des 'i'ragschlauches einführbar sind, und wobei die Sculitzüffiiung durch einen jJeckel verschlossen wird, welcher mit einem unterlegten, uit dem Aufbewahrungbehälter verbundenen klemmr ahme η verschraubt wird, nach Patentanmeldung P 21 21 S-03.4. ,:<ei u.er ilauptpc/b en tar' meldung muß der aus Guß bestehende Verschlußdeckel zuv ürreicnung einer einwandfreien Abdichtung mit einer Vielzahl von Verschraubungen versehen v/erden» jiei diesem ueckelverschluß besteht jedoch der Lachteil, daß man aum öffnen und Schließen des Aufbewahrungsbehälters eine Vielzahl, von Yersehraubungen betätigen muß, was jedoch äußerst umständlich und zeitraubend isto
Um das Schließen und Offnen des Verschlußdeckels einfacher zu gestalten und seitlich su verkürzen, hat man vorgeschlagen, den inneren iClemmrahmen mit einem äußeren Gegenrahmen zu verschrauben und an dem G-egenrahmen einen aus G-uß bestehenden Klappdeckel anzulenken» Eine derartige verschließbare Schlitzabdeckung ist zwar bein: öffnen und Schließen einfacher zu handhaben, dieselbe hat aber den Nachteil, daß diese Ausbildung sehr aufwendig und daher nicht nur teuer in der Herstellung ist, sondern auch durch ihren Aufbau ein glattes Aussere des Sragschlauches nachteilig beeinflußt.
509817/016S
BAD
Um eine einfachere Ausfünrungsform des Schlitzverschlusses zu erreicnen, hat man außerdem bereits vorgeschlagen, die Randkante des l'ragsciilauch-Schlitzes mit dem Kleirmirahmen durch Ir'lachkopfschrauben au befestigen und in einer r.ait des klemmrahmens zur Verhinderung eines Durchtretens der schlitzöffnung ein loses ^lech einzulegen, welches mit einer aus elastischem Werkstoff bestehenden, an dem i'ragschlauch befestigten, straff überziehbaren Klappe abgedeckt wird.
Diese Ausführungsform des Schlitzverschlusses gewährt dem Tragschlauch nicht nur ein störungsfreies glattes iiussere, sondern der Verschluß ist auch a,uf einfachste Weise in kürzester Zeit zti öffnen und zu schließen.
Alle bekannten Schlitzverschlüsse haben aber gemeinsam den liachteil daß beispielsweise bei einem unbeaufsichtigten abgelegten Boot der Inhalt des Aufbewahrungsbehälters, beispielsweise Fotoapparat, fernglas, Geldbörse u&dglo, von Unbefugten in ebenso einfacher Weise entnommen werden kann.
i>ie Aufgabe der Weiterbildung der .tirfindung besteht daher darin, den angeführten Nachteil zu beseitigen und die angeführten Schlitzabaecicungen zusätzlich mit einer einfachen verschließbaren Einrichtung zu versehen, welche eine unbefugte Entnahme des Behälterinhaltes ausschließt.
Liese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die lichte Weite des klemmrahmens eine Verschlußplatte in der Weise schließend einsetzbar ist, daß das eine Stirnende der Platte eine Schulterkante des Klemmrahmens untergreift und sich die Platte in ihrer Horizontallage mit ihren Längskanten auf am Klemmrahmen vor-
EADörkmml - 5O9817/01G6
gesehene KOcken, Leisten ocLdgl. auflegt, wobei im Bereich, des anderen Stirnendes der Platte ein mit einem Schlüssel betätigter Verschluß angeordnet ist, dessen Schließelemente in ihrer Verschlußlage eine starre Verbindung der Platte mit dem Klemmrahmen herbeiführen.
Ein derart ausgebildeter Verschluß ist nicht nur einfach und billig in der Herstellung, sondern er ist auch einfach zu handhaben. Außerdem hat er den Vorteil, daß er für jede Bauart der Schutzabdeckung anwendbar ist. Der Verschluß sichert in einfacher Weise eine unbefugte Entnahme des Behälterinhaltes„ Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verschlusses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verschluß auc einem an sich bekannten Kastenschloß mit gegenläufigen Riegeln gebildet ist, welches an der Platte derart angeordnet ist, daß dessen Riegel in der Verschlußlage in in den Längswandungen des Klemmrahmens vorgesehenen Lochungen eingreifen.
Anstatt die Verschlußplatte mit einem Kastenschloß auszurüsten, welches Lochungen in dem Klennnrahmen erforderlich macht, kann der Verschluß gemäß der Erfindung durch ein an sich bekanntes Zylinderschloß gebildet sein, dessen Zylinderkern einen Vorreißer trägt, welcher in der Verschlußlage die Stirnwand des ^lemmrahmens untergreift.
Ein derartiger Verschluß ist billiger und er benötigt für seine Befestigung an der Platte nur ein Bohrloch, wobei außerdem auch die Vorsehung von Lochungen in dem "klemmrahmen erspart wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
5098 1 7/01-66
j?i&. 1 einen Querscrmitt durch den im i'ragsclilauch eingeordneten Kleramrahmen mit an demselben befestigtem Aufbewahrungsbehälter, nach Linie A-A der i'ig. 2,
i'ig. 2 einen Längsschnitt durch den Klemmrahmen mit eingeordneter Verschlußplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Klemmrahmen mit eingeordneter Verschlußplatte,
I°ig. 4 einen Querschnitt durch ein Stirnende des Klemmrahmens mit einem τοη Fig. 1-3 abweichenden, in der Yerschlußplatte vorgesehenen Verschlußelement und
Pig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Yerschlußplatte zu i'ig. 4.
Wie bei der Haupt-Patentanmeldung wird der mit dem Aufbewahrungsbehälter 12 verbundene innere Klemmrahmen 11 durch eine in dem Tragschlauch 1 vorgesehene Schlitzöffnung in den Innenraum des Tragschlauches eingeführt. Beim Ausführungsbeispiel wird die Randkante des Tragschlauchschlitzes mittels Plachkopfschrauben 20 auf dem Klemmrahmen befestigt, wobei die Lo eirunden des Tragschlauches in bekannter Weise durch eine den behälter umgebende, im Bereich der Lochungen an der Innenfläche des Tragschlauches verklebte dünne schlauchförmige Haut 21 abgedichtet werden. Anstelle eines aufschraubbaren starren Yerschlußdeckels wird eine auf dem Tragschlauch 1 einseitig aufgeklebte, mit einem Abdichtungsstreifen versehene Klappe 10 aus elastischem Werkstoff vorgesehen, welche die Rahmenöffnung pberdeckt und mittels Druckknöpfen oder Schnallen 22 befestigt wird. Um ein Durchtreten der Klappe auszuschliessen, ist unter der Klappe eine sich auf einer eingelegten Dichtung 23 des Rahmens 11 abstützende Blechplatte 24 vorgesehen.
509 817/0166
BAD 0RK3INAL
2JÖ2235
Durch Aufklappen der Klappe 10 und Ausheben der Abdeckplatte 24 ist der Inhalt des Behälters zugänglich.
Um jedoch für Unbefugte den Behälterinhalt unzugänglich zu machen, ist in die lichte Weite des iilenmirahmens 11 eine Verschlußplatte in der Weise einsetzbar (Mg. 2), daß das eine Stirnende eine am Rahmen 1 vorgesehene Schulterkante 26 untergreift und sich die Platte in ihrer Korizontallage mit ihren Längskanten auf an den Seitenwandungen des Kahrnens 11 vorgesehene nocken 27 od.dgl«, auflegt. Im Bereich des anderen Stirnendes der Platte 25 ist gemäß dem Ausfüiirungsbeispiel nach J?ig. 1-5 ein Kastenschloß 28 mit gegenläiifigen iiiegeln 29 in der Weise angeordnet, daß die !tiegel in ihrer Yerschlußlage in in den oeitenwandungen des Llei.jnrahmens vorgesehene Lochungen 30 eingreifen. Der Behälterinhalt ist alsdann für Unbefugte nicht zugänglich.
Das Ausführungsbeispiel nach J?ig. 4 und 5 zeigt einen diebstahlsicheren Verschluß ohne ein mit Doppelriegel ausgerüstetes Kastenschloß. Bei dieser Ausführungsform ist die Yerschlußplatte 25 mit einem in dieser befestigten Zylinderschloß 31 versehen, dessen Zylinderkern einen Yorreiber 32 trägt, welcher in seiner Verschlußlage den Klemmrahmen 11 untergreift.
BAD 0RK3INAL
5 0 9 8 1 7 / 0 1 G 6

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ./Motorisch getriebenes Schlauchboot, bei welchem sowohl der 'Treibstoff behälter als auch aer Aufbewahrungsbehälter durch eine Schlitzöfinung in den Innenraum des Tragschlauches einführbar sind und wobei die Schlitzöffnung durch einen -ueckel verschlossen wird, welcher mit einem unterlegten, mit dem Aufbewahrungsbehälter verbundenen Klemmrahmen verschraubt wird, nach Patentanmeldung P 21 21 903.4-, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichte V/ei te des klemmrahmens (ll) eine Verschlußplatte (25) in der Weise schließend einsetzbar ist, daß das eine Stirnende der Platte eine Schulterkante (26) d.es Klemmrahmens untergreift und sich die Platte in ihrer Horizontallage mit ihren Längskanten auf am Rahmen (ll) vorgesehene Hocken (27)» Leisten od.dgl. auflegt, wobei im Bereich des anderen Stirnendes der Platte (25) ein mit einem Schlüssel betätigter Verschluß angeordnet ist, dessen Schließelemente in ihrer Verschlußlage eine starre Verbindung der Platte (25) mit dem Klemmrahmeii(ll) herbeiführen.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch ein an sich bekanntes, mit gegenläufigen Riegeln (29) ausgerüstetes Kastenschloß (28) gebildet ist, welches an der Platte (25) derart angeordnet ist, daß dessen Riegel (29) in der Verscnlußlage in in den Längswandungen des Klemmrahmens (ll] vorgesehene Lochungen (30) eingreifen.
  3. 3. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c hne t, daß der Verschluß durch ein an sich bekanntes Zylinderschloß (31) gebildet ist, dessen Zylinderkern einen Vorreiber (32) trägt, welcher in der Verschlußlage die Stirnwand des Klemmrahmens (ll) untergreift. 509817/016 6
    Le e rs ei te
DE19732352235 1971-05-04 1973-10-18 Motorisch getriebenes schlauchboot Pending DE2352235A1 (de)

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DE19712121903 DE2121903C3 (de) 1971-05-04 Schlauchboot
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Publications (1)

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DE2352235A1 true DE2352235A1 (de) 1975-04-24

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Family Applications (1)

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DE19732352235 Pending DE2352235A1 (de) 1971-05-04 1973-10-18 Motorisch getriebenes schlauchboot

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DE (1) DE2352235A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7165505B2 (en) * 2002-12-02 2007-01-23 Zodiac International Integrated accessory for an inflatable apparatus
DE102018212083A1 (de) * 2018-07-19 2019-06-19 Thyssenkrupp Ag Wasserfahrzeug mit einem Torpedohalterungsmodul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7165505B2 (en) * 2002-12-02 2007-01-23 Zodiac International Integrated accessory for an inflatable apparatus
DE102018212083A1 (de) * 2018-07-19 2019-06-19 Thyssenkrupp Ag Wasserfahrzeug mit einem Torpedohalterungsmodul

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