DE1444279U - - Google Patents

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DE1444279U
DE1444279U DENDAT1444279D DE1444279DU DE1444279U DE 1444279 U DE1444279 U DE 1444279U DE NDAT1444279 D DENDAT1444279 D DE NDAT1444279D DE 1444279D U DE1444279D U DE 1444279DU DE 1444279 U DE1444279 U DE 1444279U
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Germany
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rods
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stovepipe
band
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Wäsche o. dgl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf die Ausgestaltung einer Aufhängevorrichtung für Wäsche o. dgl., bei welcher in annähernd horizontaler Lage abgestützte freitragende Stäbe zum Aufhängen der Wäsche vorgesehen sind.
  • Sie betrifft im besonderen eine Aufhängevorrichtung dieser Art, welche an Ofenrohren befestigt werden kann, die aber auch an ebenen Wänden anzubringen ist.
  • Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, eine besonders stabile Befestigung der Tragvorrichtung an Ofenrohren sowie eine sichere Befestigung der Stäbe an der Tragvorriohtung zu erreichen. Die besondere Aufgabe besteht bei Anbringung einer solchen Tragvorrichtung an Ofenrohren darin, die Tragvorrichtung für die wahlweise Befestigung an Ofenrohren aller handelsüblichen Masse geeignet zu machen. Die Durchmesser dieser handelsüblichen Ofenrohre wechseln zwischen 98 und 140 mm, sodass die
    blosse Anordnung je eines Sohrägsohlitzes zur beiderseiti-
    das
    gen Anklemmung an die Ofenrohr angebrachten Tragmittel
    nicht ausreicht, um eine sichere Befestigung in allen Fäl-
    len u ergeben.
    1
    Gemäss der Neuerung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die zur Befestigung an Zapfen eines das Ofenrohr umgebenden Bandes bestimmten Enden der Trag-
    vorrichtung auf dar einen Seite mehrere den Zapfen umfassen-
    de Bohrungen in geringem Abstand erhalten, während die ande-
    Führung-
    re Seite mit einem den Zapfen des Bandes umgebenden schräg-
    schlitz versehen wird.
  • Durch diese Anordnung wird eine sichre Befestigung erreicht, da die mitd er Bohrung versehene Seite sich überhaupt nicht abheben kann. Je nach der Grösse der Rohre wird z. B. die innerste, die äusserste oder die mittlere Bohrung benutzt. Ausserdem wird die Aufbringung der Tragvorrichtung auf das Rohr erleichtert weil nur noch auf einer Seite ein Druck zum festen Einhaken der Tragvorrichtung auszuüben ist.
  • Zur weiteren Erleichterung des Einhakens werden ausserdem zweokmässig Haken an dem das Ofenrohr umgebenden Band verwendet, welche nur an ihren Enden leicht aufgebogen sind, während die Ösen der Tragstäbe an ihren Enden hakenförmig nach unten gezogen werden, um ein unbeabsichtigtes Aushaken der Stäbe von einem rundgeführten Bogen eines Stützgestells der Tragvorrichtung zu vermeiden.
  • Die Tragvorrichtung ist an Hand von Zeichnungen in einem AusführangsbeiBpiel beschrieben, welches sowohl die Befestigung an einem Ofenrohr wie auch
    die Anbringung an einer flachen Wand zuläßt.
    Es zeigt :
    Abb. 1 einen Aufriss der Aufhängevorrichtung, wobei
    die soharnierartigen Enden zum Zwecke der besr
    seren Darstellung nach auswärts geklappt sind, Abb. 2 einen Querschnitt durch das um das Ofenrohr gelegte Band mit einem Aufhängehaken, Abb. 3 einen Tragstab.
  • Um das nicht dargestellte Ofenrohr ist ein Band 2 geführt, in welches mindestens drei Aufhängehaken 3 vernietet sind. das Band wird rückwärts, d. h. an dem der Aufhängevorrichtung gegenüberliegenden Ende durch eine Schraube zusammengehalten, welche durch Umwinkelungen des Bandes geführt wird. Die Einstellung der Schraube gestattet die Befestigung an Rohren verschiedener Durohmesser.
  • Die Aufhängevorrichtung selbst besteht zunächst aus einem Drahtgestell 7, das aus einem einzigen Stück kräftigen Drahtes gebogen ist. Um die in vertikaler Richtung verlaufenden Gestellteile 8 sind die Enden 9 eines Tragbügels 11 gerollt, sodass der Tragbügel fest am Drohtgestell 7 sitzt. Auf der Innenseite des Tragbügels 11 sind den aufgerollten Enden 9 gegenüberliegende Scharniere 12 befestigt. Der freie Teil 13 des Scharniers
    dient zur Befestigung der Tragvorriohtung an den Zapfen
    bezw. Haken 3 des Bandes 2. Er ist zu diesem Zweck auf der
    Führung-
    einen Seite mit einem. Sohräßsohlitz 14 versehen, der eine
    einseitige Zahnung aufweisen kann, während auf der anderen
    Seite in der Höhe des abgerundeten Endes des Schlitzes 14
    nebeneinanderliegend drei Bohrungen 15 angebracht sind.
  • Das Drahtgestell 7 ist kurz oberhalb des oberen Randes des Tragbügels 11 eine kurze Strecke 10 horizontal geführt und dann wieder nach abwärts geführt.
  • Die beiden nnch abwärts gerichteten Teile sind durch einen Kreisbogen 19 miteinander verbunden. Die Höhenlage dieses Kreisbogens ist s o gewählt, dass er auf dem vorderen Haken 3 des Bandes 2 aufliegt, wenn (gemäss Abb. 1) der rechte
    Soharnierteil 13 mit einer der Bohrungen 15 den ihm zu-
    geordneten Haken 3 umfasst und der Schlitz 14 des linken
    Soharnierteiles etwa bis zum Ende desSohlitzes auf den zu-
    geordneten Haken aufgedrückt ist.
  • Das Drahtgestell 7 ist ausgehend von den Teilen 8 nach unten verlängert und besitzt einen bogenförmigen am Umfang des Ofenrohres entlang verlaufenden Bogenteil 16, der die Tragvorrichtung abstützt und ein Kip-pen verhindert.
  • Der Tragbügel 11 ist an seinem unteren Ende mit Ausnehmungen von der Form versehen, dass Durchgangslftnungen 17 entstehen, an welche sich Mulden 18 ansohliessen. Die zwischen den benachbarten Öffnungen 17 verbleibenden Teile besitzen etwa die Form eines auf den Kopf gestellten"T".
  • Die Mulden 18 dienen als Auflage für Stäbe 23, welche z. B. gemäss Abb. 3 als Holzstäbe ausgebildet sind. In das Ende dieser Holzstäbe sind Ösen 24 eingelassen, deren Enden 25 soweit nach unten gezogen sind, dass ein unbeabsichtigtes Aushaken der Stäbe aus dem runden Bügel 19 verhindert wird. In diesen runden Bügel 19 werden die Ösen 24 in der Weise eingehakt, dass die Enden 25 nach unten stehen und dann wird jeder der Stäbe 23 in eine der Mulden 18 eingelegt, sodass er sich annähernd horizontal nach auswärts richtet.
  • Die Scharnierteile 13 können nach einwärts geklappt werden, sodass sie etwa in einer Ebene liegen und die horizontalen Teile 10 dienen dann zum Einhaken an Haken einer ebenen Wand.
  • Sohliesslich können aber die Bügel 11 und die Scharniere 13 aus einem Stück starr geformt werden, wenn auf die Möglichkeit verzichtet wird, die Vorrih-
    tung an der Wand aufzuhängen. Die Kombination der Bohrungen
    Fmhrungs-
    15 auf der einen und des Schrägaohlitzes 14 auf der anderen
    Seite erweist sioh in diesem Falle in gleicher Weise als
    vorteilhaft.
    Sohutzansprüohe.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Aufhängevorrichtung für Wäsche o. dgl. welche in annähernd horizontaler Lage abgestützte freitra- gende Stäbe aufweist und die an einem Ofenrohr befestigt
    werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung an Zapfen (3) eines das Ofenrohr umgebenden Bandes (2) bestimmten Enden (13) der Tragvorriohtung auf der einen Seite den Zapfen (3) umfassende Bohrungen (15) in geringem
    Abstand erhalten. während die andere Seite mit einem über Führung- den Zapfen des Bandes fassenden Sehmägechlitz (14) versehen
    ist. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Tragvorrichtung scharnierartig an den Tragbügel (ll) angelenkt sind, sodass sie nach Zusammenklappen derEnden ein Aufhängen der Tragvorriohtung an einer ebenen Wand zulassen.
    3. Aushängevorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (3) an dem das Ofenrohr umgebenden Band (2) nur an ihrem Ende leicht aufgebogen sind.
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (24) der Tragstäbe (23) an ihren Enden hakenförmig nach unten gezogen sind, um ein
    unbeabsichtigtes XKK Lösen der Stäbe von einem rund gebühr-
    ten Bogen (19) eines Stützgestellen (7) der Tragvorriohtung zu vermeiden.
DENDAT1444279D Active DE1444279U (de)

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