CH218031A - Träger. - Google Patents

Träger.

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CH218031A
CH218031A CH218031DA CH218031A CH 218031 A CH218031 A CH 218031A CH 218031D A CH218031D A CH 218031DA CH 218031 A CH218031 A CH 218031A
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CH
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support rod
dependent
carrier according
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rod
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Inventor
Bachmann-Perilhon Willy
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Bachmann Perilhon Willy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/06Underframes of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/003Details of garment-holders

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Träger.    Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen  z. B. als Sitz, als Tragstange usw. verwend  baren Träger.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind einige  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 und 2 eine Seitenansicht und einen  Schnitt nach der Linie     I-I    der     Fig.    1 des  ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    3 und 4     in.    Seitenansicht und Schnitt  nach der Linie     II-II    das zweite     Ausfüh-          rungsbeispiel,          Fig.    5 und 6 das dritte Ausführungsbei  spiel in Seitenansicht und im Schnitt nach  der Linie     III-III,

            Fig.    7 und 8 ein weiteres Ausführungs  beispiel in Seitenansicht und im Schnitt nach  der Linie     IV-IV,          Fig.    9 und 10 eine Seitenansicht und  einen Schnitt nach der Linie     V-V    eines  weiteren Ausführungsbeispiels,       Fig.    11 bis 13 in Seitenansicht,     GrundriB     und im Schnitt nach der Linie     VI-VI    ein  weiteres Ausführungsbeispiel;         Fig.    14 veranschaulicht eine Variante;       Fig.    15 bis 17 zeigen     eine    Stütze in zwei  Ansichten und einem Schnitt.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Aus  führungsform weist eine Platte 1 als Halter  auf, an welcher zwei Lappen 2 vorgesehen  sind. Diese Platte ist an einer vertikalen  Wand zu     befestigen.    Zwischen die letzteren  ragt der flachgedrückte Endteil 4     eines    Rohr  stückes 3. Im Teil 4 ist ein Langloch 5 vor  gesehen, durch welches     eine    auch die Lap  pen 2 durchsetzende Schraube 6 geführt ist.  Die Schraube 6 dient als Drehachse. Bei der  veranschaulichten Gebrauchslage des Trägers  ragt der Teil 4     in    eine schlitzförmige Aus  sparung 7 der Platte 1, wenn sich das Rohr  stück 3 in waagrechter Lage befindet. Im  Rohr 3 ist ein Stab 8 angeordnet, der bei  spielsweise mit Haken 9 versehen ist.

   An  den Stab 8, wie auch an die Haken 9 können  Kleidungsstücke usw. gehängt werden. Da  mit die     Vorrichtung    beim Nichtgebrauch  nicht wesentlich über die Wand, an der sie       befestigt    ist, vorsteht, kann der Endteil 4      des Rohrstückes 3 aus dem Schlitz 7 gezogen  und um die Schraube 6 nach unten ge  schwenkt werden. Die Platte 1 kann aus Me  tall gegossen oder oder aus einer Kunstmasse  gepresst sein.  



  Statt in das Rohr 3 einen Stab zu stecken,  kann das erstere selbst die ganze Tragstange  bilden. Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    3 und 4 ist. die Tragstange statt rund       bezw.    rohrförmig ein im Querschnitt     recht-          eckförmiger    Stab 10, der nahe der Platte 1  gegabelt ist und das zum Teil zwischen den  Lappen 2 liegende, um die Schraube 6 dreh  bare Endstück 4 umfasst. In letzterem, das  bei Gebrauchslage des Stabes 10 in den  Schlitz 7 ragt, ist wiederum das Langloch 5  vorgesehen. Die Handhabung dieser Ausfüh  rungsform ist dieselbe wie diejenige der Aus  führungsform nach den     Fig.    1 und 2.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    5  und 6 ist als Tragstange ein im Querschnitt       T-förmiger    Profilstab 12 vorgesehen, der  nahe dem einen Ende das Langloch 5 auf  weist und um die in den Lappen 2 der Platte  1 angeordnete Schraube 6 schwenkbar ist.  An der Platte 1 ist der das     Widerlager    bil  dende Anschlag 13     befestigt,    derart, dass  zwischen letzterem und den Lappen 2 ein  Schlitz 14 verbleibt. Wie aus     Fig.    5 hervor  geht, ist der Endteil 12' des     T-Stabes    12 in  den Schlitz 14 geschoben, wobei der Stab in  der waagrechten, also seiner Gebrauchslage  festgehalten ist.  



  Die Ausführungsform nach den     Fig.    7  und 8 enthält ein Mittel, um ein unbeabsich  tigtes Verschieben des in seiner Gebrauchs  lage liegenden Stabes 12 zu verhindern. Zu  diesem     Zwecke    ist sein der Platte 1 zuge  kehrtes Ende mit. einer Nase 15 versehen, die  in eine Nut 16 des an der Platte 1 befestigten  Anschlages     1"r    ragt. Diese Ausführungsform  eignet sich insbesondere für Klappsitze.  Durch leichtes Heben und Nachziehen des  äussern     Stabendes    kommt die Nase 15 ausser  Eingriff mit, dem Anschlag 17, d. h. der  Sitz kann um die Schraube 6 nach unten  geschwenkt werden.    Ein besonders einfaches Ausführungsbei  spiel zeigen die     Fig.    9 und 10.

   Ein Stab 18  ist durch ein Langloch 5 um einen     Drehzap-    c       fen    19 an der Platte 1     verschwenkbar    ge  lagert. Das     Stabende    18'     ragt    bei Gebrauchs  lage des Trägers in den Schlitz 7 eines an der       Platte    1 befestigten Ansatzes 20. Durch Her  ausziehen des     Stabendes    aus dem Schlitz ;  kann der Stab um den Drehzapfen 19     ver-          schwenkt    werden, bis er senkrecht nach ab  wärts ragt.  



  Die in den     Fig.    11 bis 13     dargestellte     Ausführungsform weist wiederum den im,  Querschnitt     T-förmigen    Stab 12 auf, dessen  Nase 15 in der Gebrauchslage des Trägers in  die Nute 16 des Anschlages 17 eingreift. Der  waagrecht liegende Schenkel des Stabes 12  ist mit einigen breiteren Teilstücken 25 ver  sehen und dient vorzugsweise zur Befesti  gung von Tischplatten, Sitzplatten,     Abstell-          platten    für Blumentöpfe usw. Die- Platte 1  ist mit einem Zwischenstück 26 fest verbun  den, welches Arme 27 aufweist. Durch die  Teile 1, 26 ragt eine     Schraube    28, auf der  eine Traverse 29 angeordnet ist. Dieser Trä  ger kann z. B. an einem Balkongeländer be  festigt werden.

   Zu diesem Zweck werden  zwischen der Traverse 29 und den Armen 2 7  durch Anziehen der auf der Schraube 28  sitzenden     Flügelmutter    30 zwei Stäbe 31 des  Geländers     festgeklemmt.     



  Gemäss der in     Fig.    13     strichpunktierten     Variante ist an Stelle des Zwischenstückes  26 eine z. B. aus Holz     bestehende        Platte    35  vorgesehen, wobei die Gitterstäbe 31 dann  zwischen dieser     Platte    35 und der Traverse  29 festgeklemmt werden.  



  Bei der in     Fig.    14     dargestellten    Variante  ist wiederum eine Platte 38 vorgesehen, auf  welcher vorstehende Zapfen 39 und eine  Wulst 40 angeordnet sind. Die Platte 1 weist  einen Schlitz 41 auf, durch welchen die  Schraube 28 geführt     ist,    während ein Schlitz  42 zur Aufnahme der Zapfen 39 dient. Nach  leichtem Lösen der auf der     Schraube    28  sitzenden Flügelmutter kann die Platte 1  z. B. aus     ihrer    senkrechten Lage     gehoben    und  um die Schraube 28 gedreht werden.

   Schiebt      man den Schlitz 42 über einen andern Zap  fen 39 und zieht die     Flügelmutter    wieder an,  so stehen Platte 1, Stab 12 und damit die  auf letzterem befestigte     Tischplatte    schräg.  Die Tischplatte kann so als Lesetisch, Noten  pult usw. dienen.  



       Jede    der beschriebenen Ausführungsfor  men nimmt in     Nichtgebrauchslage    verhält  nismässig wenig Platz in Anspruch. Die       Stablänge    kann beliebig gewählt werden.  Die Platte 1 wird am     besten    durch Schrau  ben mit einer Wand oder     dergl.    verbunden.  Die Platte kann auch aus Blech hergestellt  sein und die Lappen können aus dem Mate  rial derselben ausgestanzt und aufgebogen  sein.  



  Wie in den     Fig.    1 und 2 in strichpunk  tierten Linien dargestellt ist, kann an der       Platte    1 ein Anschlag 22 befestigt sein, wäh  rend im Endstück 4 ein axial in der     Stange     verlaufender     Einschnitt    23 vorgesehen ist.  Nachdem das Endstück 4 mit dem Stab 8  aus dem Schlitz 7 gezogen wurde,     kann    der  Stab in diesem Falle nach oben geschwenkt  und dann gesenkt werden, derart, dass der  Anschlag 22 in den Einschnitt 23 zu liegen  kommt und damit der Stab 8 in senkrecht  aufstehender Lage festgehalten wird. Diese       Ausführungsform    eignet sich beispielsweise  als Fahnenstange.  



  Es ist an verschiedenen Orten nicht mög  lich, die Platte 1 des Halters unmittelbar an  einer Wand anzuordnen oder dies kann nicht  erwünscht sein, um einer Beschädigung der  Wand vorzubeugen. In solchen Fällen kann  der Träger in Verbindung mit der in den       Fig.    15 bis 17     dargestellten    Stütze benutzt  werden. Diese Stütze lässt sich z. B. in einem       Fensterrahmen    oder zwischen dem Boden  und einem Wandvorsprung festklemmen,  vorzugsweise in vertikaler, aber auch in hori  zontaler Richtung. Die Stütze besteht aus  einem Holzstück 50, das an seinem     obern     Ende mit einem rechteckigen Ausschnitt 51  versehen ist. In diesem Ausschnitt ist das  Metallstück 52 eingesetzt, in welchem das  Schraubengewinde 53 angeordnet ist.

   An  letzterem ist die Hülse 54 mit Gewinde-         ansatz    55 verschiebbar gelagert. Die Ver  drehung der Hülse 54 kann durch Einstecken  eines Dornes in eines der die Hülse durch  setzenden Löcher 56 erfolgen. Am     obern     Ende der Hülse 54 ist um das Halsstück 57  das     Metallstück    58 drehbar gelagert.  



  Die Stütze wird vorzugsweise in senk  rechter     Richtung    beispielsweise an einem  Fensterrahmen oder an anderer geeigneter  Stelle aufgestellt, wobei dann durch Drehen  der Hülse 54 die Länge der Stütze der lich  ten Weite des     Fensterrahmens    angepasst  wird, so dass die Stütze festgeklemmt wird.  An der Stütze wird dann die Platte 1 des       Halters    festgeschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Träger, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragstange verschwenk- und verschiebbar an einem Halter angeordnet ist, welcher Halter ein Widerlager aufweist, unter welches die Tragstange geschoben werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Träger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Halter und Tragstange mittels Langloch und. einen dieses durch setzenden Bolzen miteinander verbunden sind. 2.
    Träger nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einen Bolzen aufweist, über welchen die Tragstange mittels Langloch verschiebbar ist. 3. Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass im Halter (1, 2) als Wider lager eine Aussparung (7) zur Aufnahme des mit Langloch (5) versehenen Endstückes (4) der auf dem Bolzen (6) schwenkbaren Trag stange vorgesehen ist. 4. Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Endstück als Büchse zur Aufnahme des übrigen Teils (8) der Trag stange (3, 8) ausgebildet ist. 5.
    Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Halter (1, 2) ein Wider lager (17) vorgesehen ist, das eine Nut (16) aufweist, in welche eine aufstehende Nase (15) der Tragstange (12) zum Eingreifen ge bracht werden kann, zum Zwecke, letztere in der Gebrauchslage des Trägers gegen zu fällige und unbeabsichtigte horizontale Ver schiebung zu sichern. 6. Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am Halter (1) ein Anschlag (22) und an der Tragstange ein dazu passen der Einschnitt (23) angeordnet ist. 7.
    Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einschnitt (23) axial in der Tragstange verläuft. B. Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragstange im Querschnitt rechteckförmig ist. 9. Träger nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragstange im Querschnitt T-förmig ist.
CH218031D 1940-04-02 1940-04-02 Träger. CH218031A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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CH218031A true CH218031A (de) 1941-11-30

Family

ID=4450418

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CH218031D CH218031A (de) 1940-04-02 1940-04-02 Träger.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10556544B1 (en) 2018-08-22 2020-02-11 James Bevilacqua Retractable support

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