DE1941854B2 - Stellage zur Lagerung von Stangenmaterial - Google Patents

Stellage zur Lagerung von Stangenmaterial

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DE1941854B2
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Kazunori Otaku Katsube (Japan)
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BEAMLOCK CORP Ltd HAMILTON ONTARIO (KANADA)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped
    • A47B57/52Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped the shelf supports being cantilever brackets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellage zur Lagerung von Stangenmatenal, bestehend aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Standern und die Stander verbindenden horizontalen Streben sowie aus an den Standern losbar befestigten Kragarmen, bei der jeder der Kragarme an seinem Befestigungsende ein zu dem zugehörigen Stander hin offenes U-Profil aufweist, mit den Schenkeln des U-Profils den zugehörigen Stander an dessen Seiten umgreift und durch einen in fluchtende öffnungen in den Schenkeln des U Profiles und in den Seiten des Standers einsteckbaren Bolzen am Stander befestigt ist
Bei einer bekannten Stellage der vorstehend beschriebenen Art (DE-GbmS 19 13 767) wird zur Befestigung der Kragarme jeweils ein Bolzen durch die miteinander fluchtenden öffnungen in dem U-Profil und dem Standerprofil geschoben Die Bolzen sind gerade und werden in ihrer eingeschobenen Lage durch Gummiringe gegen Herausfallen gesichert Diese Art der Sicherung ist jedoch nachteilig, weil sie keine Gewahr dafür bietet, daß die Bolzen nicht doch aus den öffnungen versehentlich herausgestoßen werden, ζ Β dann, wenn man beim Einschieben von Stangenmatenal an die Enden der Bolzen stoßt Außerdem benotigt man zur Sicherung der Bolzen immer zusatzliche Teile, nämlich die genannten Gummiringe, und es ist bekannt, daß Gummi im Laufe der Zeit seine elastischen Eigenschaften verliert und verhärtet, sodaß die Gummiringe brechen
Es ist auch bereits eine Stellage bekannt geworden, die nicht zur vorstehend genannten Gattung zahlt (US-PS 33 56 395), bei der die Kragarme den zugehörigen Stander an den Seiten und auch von hinten mit einem geschlossenen Profil umfassen Das geschlossene Profil tragt einen nach innen ragenden Vorsprung, der
wahlweise in eine von mehreren öffnungen in der Standerwandung einsetzbar ist Die Fixierung des Kragarmes durch formschlussigen Eingriff dieses Vorsprunges in eine öffnung des Standers erfolgt durch einen Bügel, der auf der dem Vorsprung gegenüberliegenden Seite des geschlossenen Profiles an dem Kragarm gelagert ist Der Bügel weist einen Vorsprung nach Art eines Exzenters auf, der bei der Verschwenkung des Bugeis an der Standerwandung zur Anlage kommt, den Vorsprung in die zugehörige öffnung des Standers zieht und damit den Kragarm in der gewünschten Stellung am Stander fixiert Der Schwenkarm des Bugeis ist in seiner Haltestellung außen am Kragarm verrastbar Der Bügel selbst ist in seiner Lagerung an dem geschlossenen Profil des Kragarmes durch Scheiben und Federnnge bzw einen Splint gegen ein Herausstoßen gesichert
Nachteilig bei dieser Verbindungsart des Kragarmes mit dem St-nder ist, daß jeder Kragarm auf den Stander aufgefädelt werden muß, weil die geschilderte Funktion ein geschlossenes Profil zum Anschluß der Kragarme an den Stander voraussetzt Bei einer gefüllten Stellage können somit die Kragarme nicht entfernt werden, was manchmal zur Schaffung größerer Fächer notwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht dann, daß die Belastung der Kragarme nur durch den in eine öffnung der Standerwandung eingreifenden Vorsprung an dem geschlossenen Profil übernommen wird Der Bügel selbst tragt zur Lastaufnahme nichts bei, sondern wirkt lediglich als Sicherung gegen ein Herausgleiten des Vorsprunges aus der Öffnung Infolge der festen Lagerung des Bugeis am Ende jedes Kragarmes mit den zugehörigen Sicherungsmittein ist die bekannte Konstruktion auch verhältnismäßig aufwendig
Schließlich ist auch bereits eine Stellage bekannt geworden, die ebenfalls einer anderen Gattung als der eingangs beschriebenen angehört (DE-AS 1199 451), bei der die Verbindung von Querstreben mit den zugehörigen Standern durch feststehende hakenartige Lappen am Ende der Querstreben erfolgt, die in Ausschnitte der Standerwandung eingehakt werden In die durch das Einhaken zwischen den Lappen und den Randern der Ausschnitte entstehenden Zwischenräume springt eine gekrümmte Biegefeder ein, die das Hochbewegen der hakenartigen Lappen und damit deren ungewollte Losung aus den Ausschnitten verhindert
Eine Anwendung dieser Verbindungsart auf frei ausragende Kragarme einer Stellage ist nicht ohne weiteres möglich, weil sowohl die in die Ausschnitte der Standerwandung einzuhangenden hakenartigen Lappen als auch die Standerwandung selbst durch die unter der Gewichtsbelastung auftretenden Haltemomente örtlich überlastet werden können
Der Erfindung liegt ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Stellage die Aufgabe zugrun de, die Befestigung der Kragarme an den Standern dahingehend zu verbessern, daß ein unbeabsichtigtes Losen des zugehörigen Bolzens aus dem U-Profil und dem Stander mit Sicherheit ausgeschlossen ist, ohne daß zusatzliche Sicherungstelle fur den Bolzen notig sind
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß der Bolzen an seinem einen Ende etwa rechtwinklig abgewinkelt ist und die Abwinkelung wiederum zu einer U-formigen Klammer abgebogen ist, deren beide Schenkel in einem Winkel zu der durch die Abwinkelung und den Bolzen gebildeten Ebene liegen, derart, daß sie bei ihrer Verschwenkung um den in den
öffnungen befindlichen Bolzen mindestens einen Schenkel des U-Profiles und eine Seitenwand des Standers klemmend umgreifen
Bei dieser Losung erfolgt somit die Sicherung des Bolzens dadurch, daß der Bolzen selbst zu einer Klammer oder einer elastischen Klemme geformt ist, die zunächst ein behinderungsfreies Einsetzen des Bolzens in die miteinander fluchtenden öffnungen des U-Profiles und des Standers erlaubt, anschließend jedoch um die durch den Bolzen gebildete Achse so verschwenkt werden kann, daß sie unter Klemmwirkung auf einen Schenkel sowohl des U-Profiles als auch des Standers aufgeschoben werden kann Je nach der Breite der Klammer ist es möglich, diese über die ganze Breite des Standerprofiles aufzuschieben, sodaß sie beide Schenkel des U-Profiles am Ende des Kragarmes umgreift, oder sie nur mit einem Schenkel des in diesem Falle dann ebenfalls U-profilformigen Standers zu verklemmen Ein weiterer Vorteil besteht dann, daß durch die Klemmwirkung der Klammer der bzw die Schenkel des U-Profiles eng an die zugehörige Seitenwand des Standers herangezogen wird, sodaß vorhandenes Spiel aufgebraucht wird und ein Klappern der Kragarme im unbelasteten Zustand nicht auftritt
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das freie Ende des einen Schenkels der U formigen Klammer nach außen abgebogen, um das Aufgleiten auf den davon umgriffenen Teil des Standers bzw des U-Profiles zu erleichtern
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fi g 1, 2 Seitenansicht und Vorderansicht einer Stellage,
F ι g 3 eine Draufsicht auf einen an einem Stander der Stellage befestigten Kragarm,
F ι g 4 eine Seitenansicht des Kragarmes nach F ι g 3, und
Fig 5 eine modifizierte Ausfuhrungsform der Ver bindung des Kragarmes mit einem Stander der Stellage
Die Stellage gemäß Fi g 1 und 2 umfaßt obeie und untere Streben 1 bzw 2 und drei Paare von Standern 4, 4' Jedes Standerpaar verbindet ein Paar der oberen und unteren Streben 1,2 An den oberen Enden der Stander 4, 4' erfolgt das durch gabelartige Verbindungen 3, an den unteren Enden durch Fuße 5 Die Verbindungen 3 und die Fuße 5 sind durch Diagonalstreben 6 miteinander verbunden Die unteren Enden jedes Standerpaares 4,4' sind starr, ζ Β durch Verschweißen, an dem mittleren Teil je eines Fußes 5 festgelegt Die oberen Enden der Standerpaare 4, 4' sind an den gabelartigen Verbindungen 3 angeschweißt, von denen jede aus einem Paar Stahlteile mit Z-formigem Querschnitt besteht Der Stander 4 besteht aus einem U-formigen Stahlprofil Die gegenüberliegenden Seitenwande des Standers 4 sind zur Befestigung eines Kragarmes 8 mit öffnungen 7 versehen
Der Kragarm 8 ist ebenfalls aus einem U-formigen Stahlprofil aufgebaut An seinem äußeren Ende tragt er einen Anschlag 9 zur Sicherung des gelagerten Stangenmatenals An seinem inneren Ende ist ein U Profil 11, beispielsweise durch Anschweißen an den Kanten des Kragarmes 8, befestigt Der Schenkelabstand des U Profiles 11 ist so groß, daß dieses den Stander 4 in seiner Breite umfassen kann Auch die Schenkel des U Profiles 11 weisen zum Einstecken eines Bolzens ein Paar öffnungen 10 auf, die mit den Öffnungen 7 des Standers 4 zur Deckung gebracht werden können
In der Oberseite des Kragarmes 8 sind mehrere Bohrungen 13 vorgesehen, in die ein Gewindebolzen 14 einschraubbar ist (F ι g 3, 4) Dadurch laßt sich eine Aufteilung des gelagerten Stangenmatenals, ζ Β nach verschiedenen Großen vornehmen
Zur Befestigung des Kragarmes 8 an dem Stander 4 dient eine Klammer 12, die im wesentlichen eine U-formige Ausbildung hat und an einem ihrer Schenkel einen Bolzen 12' tragt (Fig 3, 4) Zur Befestigung des Kragarmes 8 am Stander 4 wird ein Paar der öffnungen 10 an dem Kragarm 8 mit den öffnungen 7 des Standers 4 zur Deckung gebracht Der Bolzen 12' der Klammer 12 wird dann in der in Fig 4 gestrichelt angedeuteten Lage in die öffnungen 10 bzw 7 eingesteckt Der U-formige Teil der Klammer 12 wird, ζ B mit einem Hammer, in Richtung des Pfeiles in F ι g 4 heruntergeschlagen Dadurch klemmt der U-formige Teil der Klammer 12 die aneinanderliegenden Schenkel des Standers 4 und des U Profiles 11 zusammen Die Demontage des Kragarmes 8 erfolgt in umgekehrter Weise Fig 5 zeigt eine Ausfuhrungsform einer Klammer 20 mit einem breiteren U-formigen Teil 21 Der U formige Teil 21 umfaßt beide Schenkel des U-Profiles 11 zusammen mit den beiden Schenkeln des Standers 4 und legt somit den Kragarm 8 fest
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    *r r
    1 Stellage zur Lagerung von Stangenmatenal, bestehend aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Standern und die Stander verbindenden horizontalen Streben sowie aus an den Standern losbar befestigten Kragarmen, bei der jeder der Kragarme an seinem Befestigungsende ein zu dem zugehörigen Stander hin offenes U-Profil aufweist, mit den Schenkeln des U-Profils den zugehörigen Stander an dessen Seiten umgreift und durch einen in fluchtende öffnungen in den Schenkeln des U-Profils und in den Seiten des Standers einsteckbaren Bolzen am Stander befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12') an seinem einen Ende etwa rechtwinklig abgewinkelt ist und die Abwinkelung wiederum zu einer U-formigen Klammer (12, 21) abgebogen ist, deren beide Schenkel in einem Winkel zu der durch die Abwinkelung und den Bolzen (12') gebildeten Ebene liegen, derart, daß sie bei ihrem Verschwenken um den in den öffnungen (10) befindlichen Bolzen (12') mindestens einen Schenkel des U-Profils (11) und eine Seitenwand des Standers (4) klemmend umgreifen
  2. 2 Stellage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Schenkels der U-formigen Klammer (21) nach außen abgebogen ist
DE19691941854 1968-08-16 1969-08-16 Stellage zur Lagerung von Stangenmaterial Expired DE1941854C3 (de)

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DE1941854C3 (de) 1980-06-04
FR2015824A1 (de) 1970-04-30
DE1941854A1 (de) 1970-02-26
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