DE10336889A1 - Ablagevorrichtung - Google Patents

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DE10336889A1
DE10336889A1 DE2003136889 DE10336889A DE10336889A1 DE 10336889 A1 DE10336889 A1 DE 10336889A1 DE 2003136889 DE2003136889 DE 2003136889 DE 10336889 A DE10336889 A DE 10336889A DE 10336889 A1 DE10336889 A1 DE 10336889A1
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Karl-Heinz Brändle
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Brandle Oberflachentechnik GmbH
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Braendle Oberflaechentech GmbH
Brandle Oberflachentechnik GmbH
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung (1) mit mehreren je eine Ablageebene aufweisende Ablageeinrichtungen (8), die um eine Achse (S) schwenkbar und in einer ersten als Lagerstellung genutzten Schwenkstellung so angeordnet sind, dass die Ablageebenen im Wesentlichen parallel übereinander ausgerichtet sind und aus der immer die jeweils oberste Ablageeinrichtung (8) mehrerer benachbarter in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtungen (8), in wenigstens eine aufgestellte zweite Schwenkstellung und zurück in die erste Schwenkstellung verschwenkt werden kann, wobei die Ablageebene einer in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtung (8) be- und entladbar ist, wenn sich die oberhalb benachbarte Ablageeinrichtung (8) in der zweiten Schwenkstellung befindet. Um ein besser nutzbares Ablagegestell (1) bereitzustellen, werden Arretier- und/oder Einrastmittel mit einer vorgegebenen Einrastposition vorgeschlagen, in welche die Ablageeinrichtung (8) bei Erreichen der zweiten Schwenkstellung einrastet.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von vielen gleichen Teilen, die mehrere Verarbeitungsschritte nötig machen, welche hintereinander ablaufen, und zur weiteren Bearbeitung zwischengelagert werden müssen, sind unterschiedliche Systeme zur Zwischenlagerung bekannt. Die Zwischenlagerung der Teile sollte platzsparend und einfach erfolgen. So sind z.B. Ablagegestelle mit einer Vielzahl von übereinander liegenden Ablagefächern bekannt. Um jedes Ablagefach möglichst effektiv zu nutzen, müssen in jedem Bereich der Ablageebene die zu lagernden Teile abgeladen werden können. Für Teile mit vergleichsweise geringer vertikaler Abmessung, können auch die vertikalen Abstände der Ablagefächer untereinander dementsprechend gering sein. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, dass es nur schwer bzw. mit einem zeitlichen Mehraufwand möglich ist, Bauteile im hinteren Bereich der Ablagefächer abzulegen. Dies ist jedoch für eine wirtschaftlich vorteilhafte Produktion und Weiterverarbeitung der Teile nachteilig.
  • In Anbetracht dieser Problematik sind Gestelle bzw. Ablagewagen bekannt, bei denen mehrere Ablagefächer zum Ablegen der Bauteile vorgesehen sind, die in horizontaler Ablageposition zum Be- und Entladen besser zugänglich sind. Hierzu können die Ablagefächer z.B. bis zu einem gewissen Grad um eine Achse hochschwenkbar ausgebildet sein.
  • Vor der Beladung der Ablagefächer eines Ablagegestells befinden sich diese in der Regel alle in hochgeschwenkter Position. Zum Beladen eines Ablagefachs wird dieses nach unten in nahezu horizontale Ausrichtung verschwenkt und beladen, bis alle Ablagefächer nacheinander bestückt sind. Für den nächsten Verarbeitungsschritt können die Teile dann vom obersten Ablagefach beginnend weggenommen werden. Ist ein Ablagefach komplett geleert, wird dieses wieder nach oben geschwenkt und das nächste darunter liegende Ablagefach kann entladen werden. Sind sämtliche Ablagefächer in der hochgeschwenkten Position, beginnt die Beladung von neuem.
  • Um die Ablagefächer aus ihrer nahezu horizontalen in die hochgeklappte Position bzw. umgekehrt zu bringen, werden bisher z.B. Spiral-Federn eingesetzt, die an dem Ablagefach und beispielsweise einem Rahmenteil angeordnet sind. Die Ablagefächer werden in der Belade- bzw. Hochklapp-Position mit Hilfe der gespannten Feder in dieser Stellung gehalten.
  • Durch das Zusammenspiel von Feder, Rahmen und Ablagefach bei unterschiedlichen Schwenkstellungen sind nicht alle beliebigen Positionen des Ablagefachs möglich. Es muss vielmehr berücksichtigt werden, dass die Feder nicht zu extrem gespannt und auch nicht ganz entspannt ist. Zusätzlich muss die Anordnung aber so sein, dass zumindest sowohl in horizontaler als auch in hochgeschwenkter Position des Ablagefachs eine ausreichend hohe und unter einem geeigneten Winkel angreifende Federkraft realisiert wird. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben, kann dieser Lösungsansatz nur bedingt befriedigen, da die Ablagefächer nur bis zu einem gewissen Maß nach oben verschwenkt werden können, z.B. ca. 45° bis 60° aus der Waagrechten. Das unter einem so hochgeschwenkten Ablagefach liegende Ablagefach kann aber nur relativ eingeschränkt oder unter einem entsprechenden Mehraufwand beladen werden. Außerdem wird insbesondere bei hochgeschwenktem Ablagefach eine vergleichsweise instabile Position des Ablagefachs erhalten. Beispielsweise kann in hochgeklappter Stellung das Ablagefach relativ leicht ungewollt verkippen und durch Einwirken der Federkraft plötzlich nach unten umklappen, was unerwünscht ist.
  • Außerdem unterliegt die eingesetzte Spiral-Feder einem merklichen Alterungsprozess, wodurch die Funktionalität des Verschwenkmechanismus versagen kann. Zusätzlich ist die Verwendung bzw. der Einbau von Spiralfedern in Ablagegestellen vergleichsweise aufwändig.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ablagegestell der eingangs genannten Art bereitzustellen, das insbesondere einfach funktioniert und gegenüber herkömmlichen Ablagegestellen besser nutzbar ist. Außerdem soll es in Bezug auf Herstellung und Wartung relativ preisgünstig sein.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 durch sämtliche kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • So wird eine Ablagevorrichtung mit mehreren je eine Ablageebene aufweisende Ablageeinrichtungen, die um eine Achse schwenkbar und in einer ersten als Lagerstellung genutzten Schwenkstellung so angeordnet sind, dass die Ablageebenen im Wesentlichen parallel übereinander ausgerichtet sind und aus der immer die jeweils oberste Ablageeinrichtung mehrerer benachbarter in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtungen, in wenigstens eine aufgestellte zweite Schwenkstellung und zurück in die erste Schwenkstellung verschwenkt werden kann, wobei die Ablageebene einer in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtung be- und entladbar ist, wenn sich die oberhalb benachbarte Ablageeinrichtung in der zweiten Schwenkstellung befindet, vorgeschlagen, bei der Arretier- und/oder Einrastmittel mit einer vorgegebenen Einrastposition vorgesehen sind, in welche die Ablageeinrichtung bei Erreichen der zweiten Schwenkstellung einrastet.
  • Der Kern der Erfindung liegt in den Arretier- und/oder Einrastmitteln durch die es besonders einfach und sicher möglich ist, dass die Ablageeinrichtung zumindest bei Erreichen der zweiten Schwenkstellung, z.B. bei nahezu senkrecht aufgestellter Schwenkstellung, in eine definierte Einrast- bzw. Arretierstellung einrastet. In der Einrastposition soll insbesondere ein Verschwenken der Ablageeinrichtung nach vorne in Richtung der ersten Schwenkstellung gesperrt sein und nur durch ein bewusstes Lösen des Arretier- bzw. Einrastmechanismus wieder möglich werden. Ein einseitiges Verschwenken in eine noch weiter aufgestellte Schwenkstellung kann in der Einrastposition jedoch ohne Lösen des Einrastmechanismus möglich sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die Ablageeinrichtung in der Einrastposition ohne Lösen des Arretier- bzw. Einrastmechanismus in beide Verschwenkrichtungen nicht weiter verschwenkt werden kann. Durch die Arretier- und/oder Einrastmittel wird wenigstens in der zweiten Schwenkstellung eine Arretierung bzw. Einrastung der Ablageeinrichtung erreicht, es sind aber auch mehrere Einrastpositionen des Ablagegitters entlang des maximal möglichen Verschwenkweges denkbar. Insbesondere kann jede einzelne Ablageeinrichtung in einem vorgegebenen und relativ großen Aufstellwinkel zwischen der Horizontalen und der Richtung der Ablageebene der Ablageeinrichtung aufgestellt und in einem eindeutig festgelegten Einrastpunkt festgestellt werden. Oberhalb der darunter liegenden Ablageeinrichtung in der ersten Schwenkstellung wird damit ein ausreichend großer Raum geschaffen, durch den die gute Bedienbarkeit, z.B. zum Be- und Entladen mit Teilen nahezu uneingeschränkt möglich ist. Die darüber liegende nach oben weit genug verschwenkte Ablageeinrichtung schränkt die gute Bedienbarkeit sowohl von vorne als auch von oben nicht merklich ein. Ein ungewolltes bzw. versehentliches Herunterschwenken der Ablageeinrichtung wird durch den arretierten Sicherungsmechanismus so gut wie ausgeschlossen. Ohne bewusstes Zutun ist es nahezu ausgeschlossen, dass die Ablageeinrichtung aus ihrer aufgestellten Schwenkstellung ausrastet, da sie sicher arretiert und gegen Verschwenken blockiert ist. Vorteilhafterweise kann so die Funktionalität und sichere Handhabung der Ablagevorrichtung verbessert werden. Als Ablageeinrichtungen können Gitterböden, Formteilböden aus z.B. Kunststoff oder Blech oder auch ebene Ablageplatten zur Anwendung kommen, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes umfassen die Arretier- und/oder Einrastmittel eine verschiebbare Anordnung der Schwenkachse. Durch die Verschiebbarkeit der Schwenkachse z.B. durch eine vergleichsweise geringfügige räumliche Veränderung der Schwenkachse beim Verschwenken, kann die Einrastbewegung mit der Schwenkbewegung gekoppelt werden, wodurch eine besonders funktionelle Lösung bereitgestellt wird. Außerdem kann es für die Erhaltung eines möglichst großen Freiraums über der darunter benachbarten Ablageeinrichtung von Vorteil sein, wenn die Ablageeinrichtung beim Verschwenken nicht nur um eine feste Achse geschwenkt, sondern diese z.B. auch etwas nach unten und/oder hinten bewegt werden kann.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Arretier- und/oder Einrastmittel eine verschiebbare Anordnung der Schwenkachse umfassen, bei der sich mit dem Verschieben der Schwenkachse ein Einrastelement in die Arretier- bzw. Einrastposition bewegt. Durch die verschiebbare Schwenkachse bei Erreichen der Einrastposition, und der Einrastung eines Einrastelements kann die Ablageeinrichtung sicher arretieren bzw. einrasten. Besonders einfach kann dieser Zusammenhang zwischen der Schwenkbewegung und der Einrastposition verwirklicht werden, indem die Schwenkachse z.B. als ein fest an der Ablageeinrichtung angebrachter Stift ausgebildet ist, der sich mit der Schwenkbewegung in eine Arretier- bzw. Einrastposition begibt. Die Schwenkachse wird dabei um eine vergleichsweise geringe Distanz aus ihrer Schwenkposition verschoben, wobei diese Distanz den Einrastweg festlegt, der zum Erreichen der Einrastposition der Ablageeinrichtung aus der Schwenkstellung überwunden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Führungsmittel zur Führung der Ablageeinrichtung beim Schwenken der Ablageeinrichtung von der ersten Schwenkstellung in die zweite Schwenkstellung und umgekehrt vorhanden. Der damit erzielbare Vorteil ist die einfache und sichere Beweglichkeit der Ablageeinrichtung, wodurch insbesondere ein Verkanten bzw. Verklemmen der Ablageeinrichtung vermieden wird. Die erzielbare bessere Bedienbarkeit kann somit die Produktivität des Gesamtprozesses erhöhen, bei dem das Ablagegestell eingesetzt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim Schwenken zwischen Lagerstellung und der aufgestellten Position durchgängig ausgebildete Führungsmittel ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Führungsmittel eine Kulissenführung umfassen, entlang der ein zapfenartiges Element, das von der Schwenkachse entfernt liegt, beim Schwenken der Ablageeinrichtung bewegt wird. Eine Kulissenführung, in der ein zapfenartiges Element geführt ist, ist besonders platzsparend und ohne größeren Aufwand realisierbar. Der Abstand des zapfenartigen Elements bzw. der dazugehörigen Führung von der Schwenkachse kann je nach Einsatzzweck unterschiedlich gewählt werden, womit eine flexiblere Lösung zur Führung der Ablageeinrichtung, z.B. je nach den zu erwartenden mechanischen Belastungen, bereitgestellt wird. Vorteilhafterweise weist die Kulissenführung auch einen auf die Einrastposition abgestimmten Einrastbereich auf. Diese Lösung funktioniert besonders zuverlässig, ohne dass relativ aufwändige Einrastmechanismen vorgesehen werden müssen.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Führungsmittel ein Eingreifelement umfassen, das in einem dazu passend profilierten Abschnitt beim Verschwenken gleitet. Eine Profilierung z.B. in der Art einer Nut in einem Rahmenteil und ein in Form und Abmessung darauf abgestimmtes Eingreifelement an der Ablageeinrichtung kann besonders einfach und kompakt ausgeformt werden.
  • Vorteilhafterweise wird außerdem vorgeschlagen, dass die Ablageeinrichtung zwei gegenüberliegende Seitenbereiche aufweist, in deren Bereich Führungsmittel ausgebildet sind. Besonders bevorzugt ist es, wenn auf jeder der beiden Seitenbereiche ein Führungsmittel im Bereich der Schwenkachse und ein Führungsmittel von der Schwenkachse beabstandet ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine besonders ausgewogene Führung der Ablageeinrichtung erhalten. Mit der erfindungsgemäßen und beidseitigen Kulissenführung, für jede Ablageeinrichtung kann beispielsweise auf jeder Seite eine Art Zweipunkt-Führung der Ablageeinrichtung zur Verfügung gestellt werden. Die Führung der Ablageeinrichtung z.B. im Bereich der Schwenkachse kann z.B. stiftartige Elemente zu beiden Seiten einer Ablageeinrichtung umfassen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, dass die Arretier- und/oder Einrastmittel so ausgebildet sind, dass sich zumindest in der zweiten Schwenkstellung die Einrastposition durch Schwerkraft einstellt. Hierdurch wird z.B. durch das Eigengewicht der Ablageeinrichtung, die Einrastposition der Ablageeinrichtung besonders einfach und zuverlässig erreicht. Vorteilhafterweise rastet ohne bewusstes Zutun beim Hochschwenken der Ablageeinrichtung, diese in die Rastposition ein, wenn ein ausreichend großer Verschwenkwinkel von der Ablageeinrichtung überstrichen wurde.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Führungsmittel in sich gegenüber liegenden Seitenteilen ausgebildet sind, deren Ebenen im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse ausgerichtet sind. Durch diese Ausbildung der Kulissenführung in gegenüber liegenden Seitenteilen kann ein besonders stabiler Aufbau des Ablagegestells und eine symmetrische Führung der Ablageeinrichtung erhalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, dass die Ablagevorrichtung fahrbar ausgebildet ist. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die in dem Ablagegestell abgelegten Bauteile zur nachfolgenden Verarbeitung an einen anderen Ort weiterbewegt werden müssen.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ablageebenen der in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtungen im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. So wird eine ebene Lagerstellung erhalten, wie es üblicherweise in herkömmlichen Ablagevorrichtungen der Fall ist. Es sind jedoch auch z.B. nach unten etwas schräg abgewinkelte Ablageebenen erfindungsgemäß möglich, wobei dann die zweite Schwenkstellung weniger steil hochgeschwenkt sein kann, als bei horizontaler Lagerstellung.
  • Schließlich sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vor, dass die Arretier- und/oder Einrastmittel einen Magneten und/oder eine Hakenanordnung umfassen. Beide Lösungen sind einfach an der Ablagevorrichtung ausbildbar und zuverlässig wirksam.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, anhand dessen weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erläutert werden.
  • Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ablagegestells mit hochgeklappten Ablageeinrichtungen,
  • 2 eine Seitenansicht des Ablagegestells aus 1 mit heruntergeklappten Ablageeinrichtungen,
  • 3 eine Draufsicht auf das Ablagegestell aus 2 gemäß Pfeil P in 2,
  • 4 eine Teilansicht des unteren Bereichs des Ablagegestells gemäß 2,
  • 5a ein vergrößerter Ausschnitt aus 4, und
  • 5b ein vergrößerter Ausschnitt gemäß 5a mit hochgeklappten Ablageeinrichtungen.
  • 1 zeigt ein Ablagegestell 1 mit zwei vertikal aufgestellten gegenüberliegenden Seitenteilen 2a und 2b, die in ihrem unteren Bereich an einem Grundmodul 3 angebracht sind. Das Grundmodul 3 besteht aus einem Profilrahmen, der im Wesentlichen ein waagrechtes Bodenelement 3a und seitlich nach oben ausgebildete Randelemente 3b aufweist. Zwischen den beiden Seitenteilen 2a, 2b verläuft etwa auf halber Höhe auf deren rückwärtigen Seite eine Querverstrebung 4. An der Querverstrebung 4 stehen zwei rechtwinklig umgebogene, in etwa dreieckförmige Randblechabschnitte 4a nach hinten ab. Zwischen den beiden Randblechen 4a verläuft eine Haltestange 5, die dazu geeignet ist, das Ablagegestell 1 zu greifen und gegebenenfalls wegzuschieben.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Ablagegestells 1 ist außerdem eine Querverstrebung in Form eines Rechteckblechs 6 in deren unteren Bereich befestigt.
  • Zusätzlich stabilisierend wirkt ein am oberen Ende der Seitenteile 2a, 2b zweifach rechtwinklig abgewinkeltes Profilblech 7. Das Profilblech 7 wird im Wesentlichen aus zwei Teilflächen 7a, 7b, deren Ebenen senkrecht ausgerichtet sind, und einem schmaleren Rechteckstreifen 7c gebildet. Die Rechteckflächen 7a, 7b können zur Anbringung von Informationen, z.B. über das Ablagegestell 1 bzw. über die darin abgelegten Bauteile (nicht dargestellt) dienen.
  • In jedem Seitenteil 2a und 2b sind jeweils gegenüberliegend, d.h. mit gleichem Abstand von dem Grundmodul 3, Kulissenführungen 9, 9' und 10, 10' ausgeformt. Zur Unterbringung einer Vielzahl von Ablagegittern 8 in dem Ablagegestell 1, sind die Kulissenführungen 9, 9', 10, 10' bevorzugt gleichmäßig in den Seitenteilen 2a, 2b ausgeformt.
  • Jedes der hier z.B. 19 Ablagegitter 8 weist an einem ersten Seitenrand zwei seitlich überstehende Lagerstifte 11 und 12 und am gegenüberliegenden Seitenrand zwei seitlich überstehende Lagerstifte 11' und 12' auf. Die beiden Lagerstift-Paare 11, 11' und 12, 12' jedes Ablagegitters 8 sind jeweils mit einer gemeinsamen Achse am Ablagegitter 8 angeordnet. Die beiden Lagerstifte 11, 11' eines Ablagegitters 8 laufen in den gleichgeformten Kulissenführungen 9 bzw. 9' im Seitenteil 2a bzw. 2b. Die beiden Lagerstifte 12, 12' eines Ablagegitters 8 wirken entsprechend mit gleichgeformten Kulissenführungen 10 bzw. 10' im Seitenteil 2a bzw. 2b. Die Ablagegitter 8 sind untereinander in horizontaler erster Schwenkstellung gleich beabstandet, z.B. mit dem Abstand b zwischen deren Ablageebenen, wobei auch ungleiche Abstände zwischen den verschiedenen Ablagegittern 8 möglich sind.
  • Die beiden Lagerstifte 12, 12' jedes Ablagegitters 8 sind nahe dem hinteren Rand des Ablagegitters 8 positioniert, wobei deren Längsachse mit der Schwenkachse S zusammenfällt. Die beiden Lagerstifte 11, 11' sind etwas weiter vom hinteren Rand des Ablagegitters 8 beabstandet, z.B. innerhalb des hinteren Viertels der Gesamtseitenlänge des Ablagegitters 8. Zur besseren Führung und Lagerung der Ablageeinrichtung 8 können auch noch weitere Lagerstifte mit erfindungsgemäßer Kulissenführung vorgesehen werden.
  • Die Ablagegitter 8 können in einer ersten Schwenkstellung, in denen die Ablagegitter 8 im wesentlichen parallel und horizontal übereinander angeordnet sind (siehe insbesondere 2 und 5a) und eine aufgestellte Schwenkstellung (siehe 1 und 5b) einnehmen. Die Verschwenkbarkeit der Ablagegitter 8 nach oben kann bis ca. 75° bis 80° gegebenenfalls bis nahe 90° aus der Waagrechten erfolgen. In der so hochgeklappten Stellung der Ablagegitter 8, ist das jeweils darunter horizontal angeordnete Ablagegitter 8 gut zugänglich und kann insbesondere von oben nahezu unbeeinträchtigt be- und entladen werden. Die hochgeklappten Ablagegitter 8 (siehe 5b), sind sicher in einer Einrastposition arretiert, womit eine Gefährdung durch ein plötzlich herunterklappendes Ablagegestell 8 ausgeschlossen wird.
  • Die Ablagegitter 8 sind beispielsweise durch rechtwinklig zueinander angeordnete und regelmäßig voneinander beabstandete Rundstäbe 8a und 8b gebildet. Die Kulissenführungen 9, 10 bzw. 9', 10' in den Seitenteilen 2a bzw. 2b sind so aufeinander bzw. auf die Lagerstifte 11, 12 bzw. 11', 12' abgestimmt, dass die beiden Lagerstifte 11 und 12 mit ihrem festen Abstand a zwischen ihren Längsachsen in den Kulissenführungen 9 und 10 sicher gehalten und geführt werden.
  • Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, ergibt sich der horizontale Abstand b der Ablagegitter 8 in ihrer ersten Schwenkstellung durch Stützelemente 13 (2 und 4), die nahe der vorderen Seite im Eckbereich jedes Ablagegitters 8 angebracht sind. Die Stützelemente 13 sind im gezeigten Beispiel als zwei leicht schräg zueinander stehende Rundstäbe ausgebildet. In der ersten Schwenkstellung stützt sich jedes Ablagegitters 8 mit dessen Stützelementen 13 auf dem darunter liegenden Ablagegitter 8 auf. Die Stützelemente 13 des untersten Ablagegitters 8 stehen auf einem Stützsockel 12 im vorderen Bereich des Grundmoduls 3 auf einer Stützfläche 14a auf. Im hinteren Bereich der Ablagegitter 8 wird der vertikale Abstand b zwischen benachbarten Ablagegittern 8 in der ersten Schwenkstellung durch den vertikalen Abstand der jeweils dazugehörigen Kulissenführungen 9, 9', 10, 10' bestimmt. Die Kulissenführungen 9, 9', 10, 10' sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass die Ablagegitter 8 in der ersten Schwenkstellung in einer nahezu horizontalen Ebene angeordnet sind.
  • Wird nun jeweils das oberste Ablagegitter 8 eines Verbundes mehrerer Ablagegitter 8 in der ersten Schwenkstellung in die zweite Schwenkstellung gebracht, in der Regel von Hand, bewegen sich die Lagerstifte 11 und 11' beidseitig in den Kulissenführungen 9 und 9' entlang einer gekrümmten Bahn, in senkrechter Ansicht zur Schwenkachse S, von unten nach oben und hinten. Die Schwenkbewegung erfolgt dabei um die Schwenkachse S, gemäß der Position der Lagerstifte 12, 12'. Die Kulissenführung 10, 10' ist entsprechend der Schwenkbewegung des Ablagegitters 8 bzw. der Lagerstifte 12, 12' ebenfalls im Wesentlichen gekrümmt, in senkrechter Ansicht zur Schwenkachse S, in den Seitenteilen 2a, 2b ausgebildet. Die Lagerstifte 12, 12' bewegen sich beim Schwenken von der ersten in die zweite Schwenkstellung von oben nach unten und etwas nach hinten.
  • Kommt das Ablagegitter 8 in die Nähe der gewünschten aufgestellten zweiten Schwenkstellung, bewegen sich beide Lagerstifte 11 bzw. 11' gleichermaßen in einen Einrastabschnitt 15 bzw. 15' (nicht dargestellt) in der Kulissenführung 9, 9'. Dabei rastet das Ablagegitter 8 ohne bewusstes Zutun durch das Eigengewicht in eine Einrastposition ein (siehe 5b). Die Kulissenführung 9, 9' ist hierfür in ihrem oberen Bereich in einem relativ kurzen Endabschnitt 15, 15' schräg nach unten abgewinkelt. Um diesen Einrastmechanismus zu ermöglichen, verschieben sich die dazugehörigen Lagerstifte 12, 12' bis in den unteren Endabschnitt der Kulissenführungen 10, 10'.
  • So kann das oberste Ablagegitter 8 eines Verbundes von mehreren Ablagegittern in der aufgestellten Schwenkstellung einrasten und arretieren. Das Hochschwenken des nächst darunter liegenden Ablagegitters 8 aus der ersten Schwenkstellung in die zweite Schwenkstellung erfolgt entsprechend. Sind alle Ablagegitter 8 eines Verbundes, d.h. mehrere benachbarte Ablagegitter 8, von Ablagegittern 8 in der aufgestellten Schwenkstellung (s. 1), kann mit dem untersten Ablagegitter 8 eines Verbundes beginnend, jedes Ablagegitter 8 wieder in die erste Schwenkstellung in nahezu horizontaler Ausrichtung gebracht werden. Dazu muss jedes Ablagegitter 8 aus der Arretier- und Einrastposition gelöst werden, indem jedes Ablagegitter 8 leicht schräg angehoben wird, bis die beiden Lagerstifte 11, 11' jedes Ablagegitters aus dem Einrastabschnitt 15 der Kulissenführungen 9, 9' gebracht werden und die Lagerstifte 11, 11' bzw. das Ablagegitter 8 gemäß der Kulissenführungen 9, 9' wieder in die erste Schwenkstellung abwärts geschwenkt werden kann. Dabei gleiten die Lagerstifte 12, 12' aus ihrer unteren in die obere Endstellung in den Kulissenführungen 10, 10'.
  • Alternativ oder zusätzlich können als Arretier- bzw. Einrastmittel auch andere als die gezeigten vorgesehen werden. Zum Beispiel kann ein Magnet so verwendet werden, dass in einer vorgegebenen Schwenkstellung des Ablagegitters 8 dieses durch Magnetkraft festgehalten wird. Das Ablagegitter 8 muss dazu ganz oder teilweise aus geeignetem Metallwerkstoff bestehen. Auch ist ein einfacher gelenkig ausgebildeter Haken als Arretier- bzw. Einrastmittel einsetzbar, der z.B. einen vordersten Querstab 8b des Ablagegitters 8 bei Erreichen der zweiten Schwenkstellung umgreift und festhält. Bei beiden Varianten kann nur durch ein bewusstes Einwirken auf den Rastmechanismus dieser aufgehoben werden, z.B. durch relativ starkes Ziehen am Ablagegitter 8 bzw. durch Freigeben des Querstabs 8b vom Haken.
  • Um das Ablagegestell 1 als mobilen Ablagewagen einzusetzen, kann beispielsweise das Grundmodul 3 mit Rollen oder Schienen oder dergleichen versehen werden. Das Ablagegestell 1 kann so beispielsweise mit Hilfe der Haltestange 5 von einem Ort zum anderen bewegt werden.
  • In Einzelfällen ist es auch denkbar, dass die Ablagegitter 8 zu beiden Seiten der Seitenteile 2a, 2b angeordnet sind, wobei das Hochklappen bei Ansicht quer zur Schwenkachse S von der einen Seite im Uhrzeigersinn und von der anderen Seite gegen den Uhrzeigersinn erfolgt. Diese Anordnung kann den Raumnutzungsgrad erhöhen, z.B. bei der Lagerung von in das Ablagegestell 1 abzulegende Teile. Außerdem kann das Ablagegestell 1 zwischen zwei gegenüberliegenden Arbeitsstationen aufgestellt sein und dabei von beiden Seiten be- bzw. entladen werden.
  • 1
    Ablagegestell
    2a
    Seitenteil
    2b
    Seitenteil
    3
    Grundmodul
    3a
    Bodenelement
    3b
    Randelement
    4
    Querverstrebung
    4a
    Randblech
    5
    Haltestange
    6
    Rechteckblech
    7
    Profilblech
    7a
    Seitenteil
    7b
    Seitenteil
    7c
    Rechteckstreifen
    8
    Ablagegitter
    8a
    Rundstab
    8b
    Rundstab
    9, 9'
    Kulissenführung
    10, 10'
    Kulissenführung
    11, 11'
    Lagerstift
    12, 12'
    Lagerstift
    13
    Stützelemente
    14
    Stützsockel
    14a
    Stützfläche
    15
    Einrastabschnitt

Claims (12)

  1. Ablagevorrichtung (1) mit mehreren je eine Ablageebene aufweisende Ablageeinrichtungen (8), die um eine Achse (S) schwenkbar und in einer ersten als Lagerstellung genutzten Schwenkstellung so angeordnet sind, dass die Ablageebenen im wesentlichen parallel übereinander ausgerichtet sind und aus der immer die jeweils oberste Ablageeinrichtung (8) mehrerer benachbarter in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtungen (8), in wenigstens eine aufgestellte zweite Schwenkstellung und zurück in die erste Schwenkstellung verschwenkt werden kann, wobei die Ablageebene einer in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtung (8) be- und entladbar ist, wenn sich die oberhalb benachbarte Ablageeinrichtung (8) in der zweiten Schwenkstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass Arretier- und/oder Einrastmittel (11, 11', 15) mit einer vorgegebenen Einrastposition vorgesehen sind, in welche die Ablageeinrichtung (8) bei Erreichen der zweiten Schwenkstellung einrastet.
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier- und/oder Einrastmittel (11, 11' 15) eine verschiebbare Anordnung der Schwenkachse (5) umfassen.
  3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich mit dem Verschieben der Schwenkachse (S) ein Einrastelement (11, 11') in die Arretier- bzw. Einrastposition bewegt.
  4. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (9, 9', 10, 10', 11, 11', 12, 12') zur Führung der Ablageeinrichtung (8) beim Schwenken der Ablageeinrichtung (8) von der ersten Schwenkstellung in die zweite Schwenkstellung und umgekehrt vorhanden sind.
  5. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine Kulissenführung (9, 9') umfassen, entlang der ein zapfenartiges Element (11, 11'), das von der Schwenkachse (5) entfernt liegt, beim Schwenken der Ablageeinrichtung (8) bewegt wird.
  6. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel ein Eingreifelement umfassen, das in einem dazu passend profilierten Abschnitt beim Verschwenken gleitet.
  7. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (8) zwei gegenüberliegende Seitenbereiche aufweist, in deren Bereich Führungsmittel (11, 11', 12, 12') ausgebildet sind.
  8. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier- und/oder Einrastmittel (11, 11', 15) so ausgebildet sind, dass sich zumindest in der zweiten Schwenkstellung die Einrastposition durch Schwerkraft einstellt.
  9. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (9, 9', 10, 10') in sich gegenüberliegenden Seitenteilen (2a, 2b) ausgebildet sind, deren Ebenen im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (S) ausgerichtet sind.
  10. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (1) fahrbar ausgebildet ist.
  11. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageebenen der in der ersten Schwenkstellung befindlichen Ablageeinrichtungen (8) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
  12. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier- und/oder Einrastmittel (11, 11', 15) einen Magneten und/oder eine Hakenanordnung umfassen.
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