DE3101133A1 - Betaetigungs- und absperrvorrichtung fuer ein mehrstoeckiges regal mit selbsteinstellbaren stockwerkstreben - Google Patents
Betaetigungs- und absperrvorrichtung fuer ein mehrstoeckiges regal mit selbsteinstellbaren stockwerkstrebenInfo
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Description
Institut manipulacnich, dopravnlch,
obalovych a skladovaclch systemu, Prag, CSSR
Betätigungs- und Absperrvorrichtung für ein mehrstöckiges Regal mit selbsteinstellbaren
Stockwerkstreben
Die Erfindung betrifft eine Betätigungs- und Absperrvorrichtung für Regale der im Anspruch 1 angegebenen
Gattung.
Bei neueren Typen von mehrstöckigen Regalen mit selbsteinstellbaren Stockwerkstreben werden zur BetHtigung
dieser Stockwerkstreben verschiebbare Steller b:.ii'tzt, durch welche die Stockwerkstreben in der erhobenen
Lage abgesperrt erhalten werden und sie bei ihrtr Verschiebung entriegeln und aufmachen. Dadurch
werden diese Stockwerkstreben in die horizontale Lage gekippt. Die Steller stützen sich mit ihren Anschlägen
auf den ebenen Sperrflächen der kürzeren Arme der Stockwerkstreben. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß bei dem Verschieben des Stellers die niedrigste gesperrte Stockwerkstrebe in der gehobenen
Lage auf einem sehr kurzen Arm gesichert ist, was hohe
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Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit und an die genaue Begrenzung des Spiels zwischen dem
Anschlag und der entsprechenden Stützfläche der Stockwerkstrebe stellt. Bei häufiger Benützung kann
sich dieses Spiel vergrössern und die belasteten Stockwerkstreben können sich in den Auflageraum absenken,
was ein Hindernis beim Einlegen des Materials sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die auf vereinfachte
Weise ohne übergroße Genauigkeit hergestellt werden kann und die eine verbesserte Betriebszuverlässigkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
An den Einschnitt schließt zweckmäßig die abgeschrägte Stützfläche an, deren Länge 1/5 bis 1/2 der
Höhe der Stockwerkstrebe ist. Der Neigungswinkel zwischen den beiden abgeschrägten Flächen liegt bei ca. 140°
bis 150°.
Ein Vorteil dieser Anordnung ist eine relativ geringe Herstellungsgenauigkeit gegenüber den bisherigen
Vorrichtungen und die Zuverlässigkeit ihrer Funktion auch bei einer teilweisen Abnützung der Teile und weiter
eine leichte Einstellbarkeit der optimalen Einstellung dieser Vorrichtung.
Ausführungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein
Regal mit seinen selbsteinstellbaren Stockwerkstreben in verschiedenen Funktionslagen,
Fig. 2 eine kippbare Stockwerkstrebe in vergrößerter Seitenansicht.
Den Tragteil des mehrstöckigen Regals bilden eine Regalsäule 1 und eine Stützsäule 2. In der Regalsäule 1
sind öffnungen in regelmäßigen Abständen für Zapfen 3 vorgesehen, auf denen Stockwerkstreben 4 schwenkbar
gelagert sind. Diese Stockwerkstreben 4 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, mit einem längeren Arm 5 und
einem kürzeren Arm 6. Die Stützsäule 2 weist Anschläge auf, deren Abstände denen der Zapfen 3 entsprechen.
An der Regalsäule 1 sind Stützschlüpfe 8 angeordnet, an denen sich ein verschiebbarer Steller 9 abstützt, der
mit vorderen und hinteren Anschlägen 10, 11 versehen ist. Die Abstände der Anschläge 10, 11 sind gleich, ihre Entfernung
ist jedoch um einen Arbeitsschritt kürzer, als die Teilungen zwischen den Stockwerkstreben 4.
Die Stockwerkstreben 4 können drei Grundlagen einnehj,
^n, die in Fig. 1 dargestellt sind. Die beiden
untersten Stockwerkstreben 41, 42 befinden sich in der horizontalen Traglage, die dritte Stockwerkstrebe 4 3 von
unten nimmt eine abgelenkte Zwischenstellung ein und die beiden obersten Streben 44, 45 stehen in einer angehobenen
Lage. Der verschiebbare Steller 9, der mit seinem Eigengewicht das Kippmoment der leeren Stockwerkstreben 43,
44, 45 überwindet, weist hintere Anschläge 11 auf, die sich beim Kontakt mit den Stockwerkstreben 4 auf Stützflächen
15 der obersten gefüllten Stockwerkstrebe 42 abstützen. Der vordere Anschlag 10 des Stellers 9 greift
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— 6 ■"
bei der geneigten dritten Stockwerkstrebe 43 in
deren Einschnitt 13 bis unter die Achse des Zapfens 3
ein. Der entsprechende hintere Anschlag 11 des Stellers 9 hält diese Stockwerkstrebe 4J in der gewünschten
geneigten Lage. Der nächsthöhere vordere Anschlag 10 sperrt dabei die obere Stockwerkstrobe 44
in Ihrer gehobenen Lage. Der zweitunterste hintere Anschlag 11 des Stellers 9 liegt auf der Stützfläche
15 des kürzeren Arms 6 der Stockwerkstrebe 42 in der Traglage auf und dadurch bestimmt er die Höhenlage der
Anschläge 10, 11 des Stellers 9 gegenüber den anderen Stockwerkstreben 4.
Beim Abheben der obersten Last 16 sinkt der Steller 9 auf Grund seines Eigengewichtes und verschwenkt
dabei die beiden Stockwerkstreben 4 2 und 43. Der vordere Anschlag 10 am Steller 9 gleitet aus dem
Einschnitt 13 auf die abgeschrägte Verbindungsfläche Das Gewicht des Stellers 9 überwindet somit die Masse
der beiden Stockwerkstreben 43 und 44. .
Wesentlich für die erfindungsgemäße Funktionsweise ist es, daß der vertikale Abstand der Anschläge 10, 11
am Steller 9 um ein vorbestimmtes Maß kleiner als der vertikale Abstand der Drehzapfen ist, an denen die
Stockwerkstege 4 angelenkt sind. Durch diesen vorgegebenen Abstandsunterschied wird die aufeinanderfolgende
Betätigung der einzelnen Stockwerkst·reben 4 durch Auflegen
oder Abnehmen der jeweils obersten Last sichergestellt.
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Die geneigte Stockwerkstrebe 4 3 schwenkt automatisch in die gehobene Lage ein. Die entlastete Stockwerkstrebe
42 hebt sich dabei um einen Winkel, der durch die Lage des hinteren Anschlags 11 begrenzt ist.
Die abgeschrägten Verbindungsflächen 14 auf dem kurzen Arm 6 der Stockwerkstreben 4 bilden einen Übergang
zwischen dem Einschnitt 13 und der schrägen Stützfläche 15 und verringert die Abnützung der vorderen
Anschläge 10. Beim Anheben der unteren Last 16 aus dem untersten Stockwerk wiederholt sich der Zyklus.
Wird eine Last 16 in das Regal auf eine geneigte Stockwerkstrebe 43 eingelegt, dann sinkt durch die
Belastung diese Stockwerkstrebe 4 3 in die Traglage, in der sie sich mit ihrem Sperreinschnitt 12 auf dem
Stützanschlag 7 der Stützsäule 2 abstützt, wobei die Stockwerkstrebe 4 mit ihrer abgeschrägten Stützfläche
den Steller 9 um einen Schritt anhebt. Durch dieses Anheben des Stellers 9 wird die nächsthöhere Stockwerkstrebe
4 entriegelt und durch Einwirkung des ausgeschobenen Schwerpunktes in die geneigte Lage gekippt,
die durch den hinteren Anschlag 11 des verschiebbaren .tellers 9 begrenzt ist. Durch Ablage einer weiteren
Las 16 auf die nächsthöhere Stockwerkstrebe 4 hebt sich der Steller 9 wieder um einen Schritt und es folgt das
Kippen der nächsthöheren Stockwerkstrebe 44.
Die abgeschrägte Verbindungsfläche 14 kann die Stockwerkstrebe 4 3 in die angehobene Lage schon vor dem
Aufrichten dieser Stockwerkstrebe 4 durch die Last 16 automatisch eingestellt werden. Der Sperreinschnitt 12
am Ende des längeren Armes 5 verbindet die Regalsäule mit der Stützsäule 1 und 2, wodurch sich die Steifheit
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des Regals erhöht. Bei der Konstruktion der Regale ist es zweckmäßig, die Vorrichtung der Regalsäule 1
und der Stützsäule 2 in einer Säule anzuordnen, so daß dann die Regale ganze Baterien von Säulen bilden
können.
Leerseite
Claims (6)
1. Betätigungs- und-sperrvorrichtung für ein mehrstöckiges
Regal mit Stockwerkstreben, die durch einen vertikal verschiebbaren Steller aus einer
horizontalen Traglage in eine angehobene Ruhestellung und umgekehrt - betätigt werden, wobei Anschläge am
Steller an den kürzeren Armen der zweiarmigen Hebel der kippbaren Stockwerkstreben angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stockwerkstreben (4) an ihrem kürzeren Arm (6) einen Einschnitt (13) im Raum der vorderen Anschläge
(10) des Stellers (9) aufweisen und am hinteren Teil dieses kürzeren Armes (6) eine abgeschrägte
Stützfläche (15) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnitt (13) mit der abgeschrägten Stützfläche (15) des kürzeren Armes (6) der Stockwerkstrebe
(4) über eine abgeschrägte Verbindungsfläche (14) verbunden ist, deren Länge 1/5 bis 1/2 der Höhe
der Stockwerkstrebe (4) ist, wobei der Neigungswinkel
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zwischen den beiden abgeschrägten Flächen (14 bzw. 15) 140° bis 150° betrügt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am längeren Arm (5) der Stockwerkstreben (4) auf der unteren Aufsitzfläche ein Absperreinschnitt
(12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Abstand der Anschläge (10, 11) des Stellers (9) um jeweils einen vorbestimmten Betrag
kleiner als der vertikale Abstand der Drehbolzen ist, an denen die Stockwerkstreben (4) am
Regalständer (1) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eigengewicht des Stellers (9) größer ist als die zum Aufschwenken einer Stockwerkstrebe (4)
notwendige Kraft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Steller (9) eine Feder einwirkt.
130050/0483
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