DE3617600A1 - Vorrichtung zum stapeln von gleichformatigen flaechenbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von gleichformatigen flaechenbauteilen

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DE3617600A1
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    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Aus der DE-OS 33 33 118 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Ziel dieser Vorrichtung ist es, die einzelnen Aufnahme­ elemente schrittweise beim Stapeln über jedem Aufnahmeelement zugeordnete Steuereinrichtungen von einer Ruhelage in eine Aufnah­ melage und anschließend in eine Arbeitslage weiterzuverschwenken. Hierzu werden Aufnahmeelemente benötigt, die einen Steuerarm und ein Gegengewicht aufweisen, da sie unbelastet in die eingeschwenkte Ruhestellung gelangen müssen.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß aufgrund des Platzbe­ darfes für das Gegengewicht und des Steuerarmes Mindestabstände in der Höhe der einzelnen Aufnahmeelemente vorgesehen werden müssen. Weiterhin ist aufgrund der Ausführung der Maximalabstand in der Höhe der Aufnahmeelemente begrenzt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, beschreibt die ältere deutsche Anmel­ dung P 35 43 191.1-22 eine Vorrichtung, bei welcher selbsttätig in eine Endlage verschwenkende Klinken als Aufnahmeelemente Verwendung finden können. Sie hat sich im Betrieb hervorragend bewährt. Bei der dort bevorzugten Ausführungsform wird als Steuereinrichtung ein vertikal geführtes Band vorgesehen, welches mit seiner Stirn­ seite die Enden der Aufnahmeelemente berührt, so daß sie um ihre Achse verschwenkt werden. Diese Steuereinrichtung wird an jeder Beladestation an die Säulen angehängt. Dies ist jedoch zeitaufwen­ dig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß das Anordnen der Steuereinrichtung erleichtert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zum Beladen der Stapelvorrichtung üblicherweise Automaten verwendet werden, insbesondere zum Transport von einer Bearbeitungsmaschine zur nächsten. Dadurch, daß die Steuer­ einrichtung an der Halteeinrichtung angeordnet ist, wird sicherge­ stellt, daß bei jedem Beladevorgang der Stapelvorrichtung die Aufnahmeelemente richtig gesteuert werden. Eine separate zusätz­ liche Steuereinrichtung ist nicht notwendig. Damit entfallen die hierfür erforderlichen Steuerelemente.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß unabhängig von dem Abstand der einzelnen Aufnahmeelemente untereinander immer sichergestellt ist, daß die notwendigen Aufnahmeelemente sicher in ihre Ruhelage verschwenkt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß durch das Außenangreifen der Steuereinrichtung diese wesentlich in ihrem Aufbau vereinfacht wird. Theoretisch ist es natürlich auch möglich, daß das Steuerelement innerhalb der Säule geführt wird. Als nachgiebiges Steuerelement eignen sich nachgiebige Kunststoffe oder auch Bürsten. Durch das nachgiebige Steuerelement wird eine zusätzliche Steuerung der Arme beim Zurückfahren der Steuereinrich­ tung vermieden, so daß die Aufnahmeelemente in ihrer Aufnahmestel­ lung durch Arretierstifte gesichert werden können. Ein Verbiegen durch die zurückfahrende Steuereinrichtung ist bei nachgiebigen Steuerelementen dadurch ausgeschlossen.
Die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 4 stellen eine Alternative zu den Merkmalen nach Anspruch 2 dar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten Beispiels näher beschrieben. In der einzigen Abbildung ist schematisch eine linke Seitenansicht der Stapelvorrichtung mit erfindungsgemäß aufgebauter Steuervorrichtung dargestellt. Die Stapelvorrichtung 1 besteht aus einer Grundplatte 2 mit darauf befestigten Säulen 3. Je nach Kontur der zu stapelnden Güter 4 werden mehr oder weniger Säulen benötigt.
Jede Säule besteht aus zwei Flacheisen 5, 6, die parallel zueinander ausgerichtet in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen den Flacheisen 5, 6 sind Aufnahmeelemente 7 angeordnet. Die Aufnahmeelemente 7 sind um Achsen 8 schwenkbar gelagert.
In der Seitenansicht zeigen die Aufnahmeelemente 7 einen klinken­ förmigen Umriß. Sie sind in Bezug auf ihren Schwerpunkt derart gelagert, daß sie im unbelasteten Zustand in die Arbeits- oder Aufnahmestellung verschwenken. An einem Weiterverschwenken werden sie durch nicht näher dargestellte Arretierstifte gehindert. Der vertikale Abstand der einzelnen Aufnahmeelemente ist abhängig von der Kontur des Stapelgutes 4. Bei der Anordnung der Aufnahmeele­ mente 7 ist berücksichtigt, daß diese mit ihrem rückwärtigen Ende über die Säulen 3 hinausragen.
Zum Beladen einer leeren Stapelvorrichtung von oben ist es erfor­ derlich, daß alle Aufnahmeelemente mit Ausnahme des untersten sicher in die Ruhelage zurückgeschwenkt werden. Dies wird über die Steuereinrichtung 11 bewirkt, die gleichzeitig mit dem Halter 10 zum Aufnehmen des Stapelgutes an der Halteeinrichtung 9 befestigt ist.
Als Halter 10 eignen sich beispielsweise pneumatisch ansteuerbare Sauger, an denen das Stapelgut gehalten wird.
Die Steuereinrichtung 11 besteht aus einer Hülse 12.1 und ist an dem Halter 9 verschiebbar gelagert. Hierzu weist er einen nicht näher dargestellten Antrieb, beispielsweise einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder auf. Die Steuerelemente 12 sind über Arme 13 an der Hülse 12.1 befestigt. An dem den Aufnahmeelementen 7 zugewand­ ten Ende ist das Steuerelement 12 mit Schaumstoff oder Borsten 14 ausgerüstet.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung 11 arbeitet wie folgt. Der Halter 9 fährt zu dem Stapelgut 4. Dort wird er so positioniert, daß die Halter 10 das Stapelgut 4 erfassen können. Sodann verfährt die Halteeinrichtung 9 zu der Stapelvorrichtung 1. Aufgrund der Arme 13 sowie der Steuerelemente 12 und ihrer Lage relativ zu den Haltern 10 wird bei einem Abwärtssenken der Halteeinrichtung über die Steuerelemente 12 das rückwärtige Ende der Aufnahmeelemente 7 verschwenkt, so daß die Aufnahmeelemente 7 aus dem Verfahrweg des Halters 9 herausgeschwenkt werden. Damit kann bei einem Herabsenken des Halters 9 das Stapelgut unbehindert abgesenkt werden.
Je nach Aufeinanderfolge der Aufnahmeelemente 7 und der Lage der Steuerelemente 12 kann es nun notwendig werden, daß zum Ablegen von Stapelgut 4 ein bereits in Ruhestellung befindliches Aufnahmeelement 7 freigegeben werden muß, um das Stapelgut 4 aufzunehmen. Dazu fährt bei sonst stillstehendem Halter 9 die Hülse 12.1 und damit die Arme 13 nach oben. Dadurch geben die Steuerelemente 12 das untere Aufnahmeelement 7 frei, so daß bei einer weiteren geringfügigen Abwärtsbewegung des Halters 9 das Stapelgut auf diese freigegebenen Aufnahmeelemente 7 abgelegt werden kann.
Sobald das Stapelgut 4 abgeiegt ist, verfährt die Halteeinrichtung 9 wieder aufwärts. Aufgrund der Bürsten 14 werden die in Arbeits­ lage verschwenkten Aufnahmeelemente 7, die sich oberhalb der Steuerelemente 12 befinden, nicht verbogen. Darüber hinaus wird dadurch der Aufwärtshub der Halteeinrichtung 9 nicht behindert.
Nun kann ein neues Stapelgut 4 geholt werden und in der gleichen Weise in die Stapelvorrichtung 1 abgelegt werden.
Zum Herausholen von Stapelgut 4 ist die Steuereinrichtung 11 nicht erforderlich, da das anzuhebende Stapelgut die Aufnahmeelemente 7 durch leichtes Antippen in ihre Ruhelage verschwenken kann. Ein Zurückkehren in die Arbeitslage wird aufgrund ihrer Anordnung und ihres Schwerpunktes selbsttätig erreicht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Stapeln von gleichformatigen Flächenbauteilen, insbesondere Bleche und/oder Blechformteile, bestehend aus einer Grundplatte mit mindestens zwei vertikal ausgerichteten Säulen, die mit Abstand übereinander angeordnete, um horizon­ tale Achsen verschwenkbar gelagerte Aufnahmeelemente aufweist, wobei die Aufnahmeelemente aufgrund der Lage ihres Schwerpunk­ tes in die eine und von einer Steuereinrichtung in die andere Endlage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) an einer Halteeinrichtung (9) befestigt ist, die gleichzeitig Halter (10) für die Flächenbauteile (Stapelgut 4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) an der Halteeinrichtung (9) relativ zu ihr verfahrbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahmeelemente mit ihrem rückwärtigen Ende über die Säulen hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) aus Armen (13) besteht, die einerseits an der Halteeinrichtung (9) befestigt sind und andererseits an ihrem freien Ende ein nachgiebiges Steuerelement (12) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (12) an den Armen (13) teleskopartig verfahrbar angeordnet ist.
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