DE1948425C3 - Ein- und Auslagervorrichtung für Stapelplatten an frei wählbaren Stellen des Stapels - Google Patents

Ein- und Auslagervorrichtung für Stapelplatten an frei wählbaren Stellen des Stapels

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DE1948425C3
DE1948425C3 DE1948425A DE1948425A DE1948425C3 DE 1948425 C3 DE1948425 C3 DE 1948425C3 DE 1948425 A DE1948425 A DE 1948425A DE 1948425 A DE1948425 A DE 1948425A DE 1948425 C3 DE1948425 C3 DE 1948425C3
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Description

Die I rfinüung betrifft eine Fin- und Auslagervorrichtung für Stapelplatten der im überbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Zur Bearbeitung von vorzugsweise kleineren Werkstücken einheitlicher Ausführung in großer Anzahl benutzt man häufig Stapelplatten, die jeweils eine Anzahl Werkstücke aufnehmen und zum Transport und zur Lagerung stapelbar sind. Zur Einzelbearbeitung der Werkstücke werden die Stapel entstapelt oder wird aus dem gesamten Plattenstapel jeweils eine Stapelplatte entnommen und nach ihrer Entleerung bzw. Beladung oder nach Bearbeitung der Werkstücke wieder in den Stapel zurückgeführt Bei besonderen Werkstücken, wie z, B- Schaltungselementen für elektronische Schaltungs-
s einheiten, dient die Verwendung von Stapelplatten außerdem dazu, die Schaltungselemente von einer Bearbeitungsstation zur anderen gegen Staubzutritt und sonstige Verschmutzung, unter Umständen sog?r auch gegen Lichteintritt geschützt zu transportieren. Die
to Verhinderung solcher Einflüsse auf die betreffenden Schaltungselemente, z. B. Halbleiterplättchen, ist Voraussetzung für deren einwandfreie Beschaffenheit nach Durchführung der verschiedenen Bearbeitungsvorgänge.
Aus den US-PS 3199 725 und 32 98 565 sind Stapeleinrichtungen für Platten bekannt, bei denen jeweils die unterste Platte des Stapels entnommen werden kann und auch die Zufuhr einer Platte in den Stapel gleichfalls nur von der Unterseite des Stapels her erfolgt Dabei ist zur Höhenverstellung des Stapels eine mittels eines Hubstempels verstellbare Platte vorgesehen, und zur Entlastung der zu entnehmenden unteren Platte von dem Gewicht des darüberliegenden Stapels sind Haltefinger oder -arme angeordnet, welche zwischen die voneinander zu trennenden Platten eingeschoben werden
Eine demgegenüber verbesserte Ein- und Auslagervorrichtung für stapelbare Platten, bei der nicht nur die unterste, sondern darüber hinaus jede beliebige Platte eines Stapels automatisch unmittelbar entnommen und in der gleichen Folge der Platten wieder eingeschoben werden kann, ist in der US-PS 30 38 078 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Platten in übereinanderliegenden Fächern eines kastenförmigen Magazins gelagert, welches zur Ausrichtung der jeweils ausgewählten Platte bzw. des ausgewählten Ablagefaches mit der Entnahmevorrichtung durch einen Kraftantrieb, nämlich in diesem Fall mittels Hubspindeln, höhenverstellbar ist. Die Entnahmeeinrichtung enthält Entnahmestangen bzw. Schubstangen, und in den Platten befinden sich der Kontur der Enden der Stangen entsprechende öffnungen bzw. Ausschnitte, derart, daß bei der horizontalen Ausrichtung der Platte mit der Entnahmevorrichtung Platte und Entnahme-
■»5 bzw. Schubstangen formschlüssig miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Fin- und Auslagervorrichtung für Stapelplatten so auszubilden, daß sie einen Stapel von unmittelbar aufeinanderliegenden Platten bedienen kann. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch I angegebene Einrichtung gelöst worden.
Hierbei macht die Erfindung von Haltearmen zur Abstützung des oberhalb der ausgtwänlten Platte liegenden Plattenstapels Gebrauch, wie sie aus den obengenannten US-PS 32 98 565 und 3199 725, wie auch aus der US-PS 33 40 992 für Anordnungen zur Entnahme des jeweils unterste.! Werkstücks eines Stapels bekannt sind.
*>o Gegenüber den bekannten Fördereinrichtungen für Stapelplatten weist die erfindungsgemäße Anordnung insbesondere die Vorteile auf, daß zum Zwecke der Bearbeitung etc. ausgewählter Werkstücke eine unmittelbare Entnahme jeder beliebigen Stapelplatte möglich
Μ ist, unabhängig davon, an welcher Stelle des Stapels sie sich jeweils befindet, und ohne daß eine Fachanordnung für die einzelnen Platten erforderlich ist.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfin-
dungsgemäßen Fördereinrichtung sind in dan Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird anhand der Zeichnungen im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Fördereinrichtung für in einem Magazin gestapelte Stapelplatten,
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht einer einzelnen Stapelplatte zur Aufnahme einer Anzahl von Werkstükken,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Entnahmevorrichtung für eine einzelne Stapelplatte aus der Einrichtung gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig.5 eine Schnittansicbt in der Linie 5-5 der Darstellung gemäß F i g. 1,
Fig.6 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 5.
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Mikroschalteranordnung zur Überwachung der Abwärtsbewegung einer Stapelplatte,
Fig.8 bis 11 schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Arbeitsschritte bei der Entnahme und Wiederzuführung einer Stapelplatte und
Fig. 12 eine schaubildliche Detaildarstellung der Anordnung zur Kennzeichnung der Art der auf den Stapelplatten befindlichen Werkstücke bzw. des Beiadezustandes der Stapelplatten.
In F i g. 1 ist ein Magazin 10 dargestellt, das eine Anzahl senkrecht aufeinanderliegender Stapelplatten 11 enthält Jede der Stapelplatten 11 hat, wie Fig.2 zeigt, vier Fächer 12 zur Aufnahme von Werkstücken 14, beispielsweise Halbleiterplättchen, auf denen eine integrierte Schaltung gebildet wird.
Das Magazin 10 enthält zwei im wesentlichen parallele Seitenwände 15, die an ihren oberen Enden mittels einer Deckplatte 16 und an den unteren Enden mittels einer Grundplatte 17 miteinander verbunden sind. Weiterhin sind zwei gegenüberliegende Schiebetüren 18 und 19 in entsprechenden Führungsspuren der Seitenwände 15 verschiebbar gelagert und ermöglichen in der geöffneten Stellung den Zugang zum Magazininhalt.
In der geschlossenen Stellung der Schiebetüren 18 und 19 ist je eine Verriegelung 20 wirksam, bestehend aus einem Stift 21. der unter der Wirkung einer Feder 23 in eine Bohrung 22 in der Deckplatte 16 ragt. Gegen die Wirkung der Feder 23 kann die Verriegelung 20 mittels eines auf den Stift 21 wirksamen Handgriffes 24 gelöst werden. Ein Bund 25 am Stift 21 begrenzt die Einsieckbewegung in die Bohrung 22 und wirkt gleichzeitig mit der Feder 23 beim Herausziehen des Stiftes 21 mittels des Handgriffes 24 zusammen.
In Fig. I ist die Verriegelung 20 für die Schiebetür 19 in gelöster Stellung gezeigt, während sie für die Schieber 18 wirksam ist. so daß durch die geschlossene Schiebetür 18 weder Licht noch Staub in das Innere des Magazins 10 dringen kann. Die Werkstücke 14 auf den Stapelplatten H sind somit bei geschlossenen Schiebetüren 18 und 19 vor jeder Verschmutzung geschützt. Wie weiterhin aus Fig. 1 erkennbar ist, wird der Handgriff 24 nach dem Lösen der Verriegelung 20 in eine Nut 25' in einsm auswärts ragenden Teil der Schiebetür 18 bzw. 19 eingelegt, so daß die Entriegelung wirksam bleibt und die Schiebetüren ungehindert bewegt werden können.
Zum Zusammendrücken der Stapelplatten U bei gefälltem Magazin 10, durch das eine Verschiebung de: auf den einzelnen Stapelplatten 11 befindlichen Werkstücke 14 verhindert wird, ist eine Druckplatte 26 vorgesehen, die auf der obersten Stapelplatte 11 aufliegt und in der ein Gewindebolzen 27 zentrisch und drehbar gelagert ist Der Gewindebolzen 27 ist durch ein entsprechendes Muttergewinde in der Deckplatte 16 geführt und trägt an seinem oberen Ende einen
ίο Drehgriff 28. Die Drehung des Gewindebolzens 27 mittels des Drehgriffes 28 bewirkt somit ein Zusammendrücken der einzelnen Stapelplatten U mittels der Druckplatte 26. Wenn das Magazin in eine öffnung eines Halterah mens 29 (F i g. 5) eingesetzt ist, liegt die Unterseite der Grundplatte 17 des Magazins 10 auf der Oberseite einer Hubplatte 30 auf. Diese ist auf senkrechten Säulen 31 und 32 gleitend geführt, die ihrerseits mit ihren oberen Enden in eir.em Tisch 33 befestigt sind. Ein Ausschnitt 34 im Tisch 33 ermöglicht den Durchtri;. jer Hubplatte 30. Die unteren Enden der Säulen 31 und i2 :;nd mit einem Rahmen 35 verbunden, der somit eine starre Verbindung mit dem Tisch 33 aufweist Die Hubplatte 30 kann daher von der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in " i g. 1 in die strichpunktiert gezeichnete Lage bewegt werden.
Eine Gewindewelle 36 ist durch die Hubplatte 30 geführt und wird von einem Schrittmotor 37 über eine Gewindemuffe 38 angetrieben, die im Rahmen 35 gelagert ist Da die Hubplatte 30 infolge ihrer Führung auf den Säulen 31 und 32 unverdrehbar ist, bewirkt die Drehbewegung der Gewindewelle 36 eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Hubplatte 30 parallel zu den Säulen 31 und 32.
Befindet sich das Magazin 10 im Halterahmen 29, so wirken Vertikalführungen 39 (Fig. 1 und 12) an den Schiebetüren 18 und 19 mit Führungsnuten 40 (Fig. 5 und 6) des Halterahmens 29 zusammen, so daj die Unterseite der Grundplatte 17 auf der Oberseite der Hubplatte 30 aufliegt, wenn die Hubplatte 30 sich in ihrei höchsten Stellung befindet, wie in F i g. 1 gezeigt. Ein seitenverkehrtes Einsetzen des Magazins wird durch einen Stift 40' (F i g. 6) in einer der Fühn-ngsnuten 40 verhindert, der mit einer entsprechend genuteten
■»5 Vertikalführung 39 zusammenwirkt. Jede der Schiebetüren 18 und 19 ist mit einer horizontalen Platte 41 versehen, die oberhalb der Vertikalführung 39 angeordnet ist. In der in F i g. I gezeigten Stellung des Magazins 10 liegen diese Platten 41 auf der Oberseite 42 des
Halterahmens 29 auf.
Gemäß Fig. 12 sind die Platten 41 mit naih unten ragenden Schrauben 43 versehen, die mit Armen 44 von M'krc'«.'haltern 45 (F i g. 6 und 12) zusammenwirken, die ihrerseits in dem Halterahmen 29 angeordnet sind.
Insgesamt sind vier i/nkrosehalter 4i jeweils hcnachbart zu den Führungsnuten 40 vorgesehen, und zwar zwei Mikroschalter 45 an der einen Seite und zwei auf der anderen Seite de. Führungsnut 40. Es sind sonnt zur Zusammenwirkung mit den Schrauben 4) auf der Platte
6Q 41 der Schieoetür 18 vier Mikroschalter 45 angeordnet, und weitere vier Mikroschalter 45 zum Zusammenwirken mit den Schrauben 43 der Platte 41 der Schiebetür 19. Befindet sich das Magazin 10 im Halterahmen 29, so können bis zu acht Mikroschalter betätigt werden.
Durch Auswahl der Anzahl und Positionen der Schrauben 43 der Schiebetüren 18 und 19 auf den entsprechenden Platten 41 wird ein entsprechendes Codesignal dargestellt, wenn das Magazin 10 im
Halterahmen 29 eingesetzt ist. Die von den zugeordneten Mikroschaltern 43 abgegebenen elektrischen Signale werden einer logischen Schaltung zugeführt, die feststellt, welche Stapelplatten 11 aus dem Magazin 10 entnommen werden sollen.
Wenn die Vertikalführungen 39 einwandfrei in den Führungsnuten 40 des Halterahmens 29 liegen, werden die Verriegelungen 20 durch Herausziehen und Drehen der Handgriffe 24 und deren Einrasten in die Nuten 25' gelöst. Sobald nun die Hubplatte 30 gesenkt wird, führt auch das Magazin 10 eine entsprechende Abwärtsbewegung aus, wobei jedoch die Schiebetüren 18 und 19 in ihrer Stellung verbleiben.
Um den Durchtritt der Säulen 31 und 32 durch die Grundplatte 17 während der Abwärtsbewegung des Magazins 10 zu ermöglichen, sind in der Grundplatte 17 entsprechende öffnungen 46 vorgesehen; Ausschnitte
47 ermöglichen die Verbindung der oberen Enden der Säulen 31 und 32 mit der Oberseite des Tisches 33.
Gemäß F i g. 2 enthält jede Stapelplatte 11 Öffnungen
48 zur Aufnahme der Säulen 31 und 32 während der Abwärtsbewegung der betreffenden Stapelplatte 11 mit dem Magazin 10. Zwischen der Außenseite der Öffnungen 48 und der Außenkante befinden sich außerdem Ausschnitte 49, die in Ausbildung und Zweck den Ausschnitten 47 entsprechen.
Zur Abdichtung der Öffnungen 46 und Ausschnitte 47 in der Grundplatte 17 gegen Licht und Staub während des Transports des Magazins 10 weist jede der Schiebetüren 18 und 19 einen Schließzylinder 50 (Fig. 1) auf, der in seiner Gestaltung der Größe der Öffnungen 46 angepaßt ist. Zwischen der Innenfläche der Schiebetüren 18 und 19 und den Schließzylindern 50 sind Distanzstücke 51 angeordnet. Die Größe der Öffnungen 48 und der Ausschnitte 49 in den Stapelplatten 11 ist so gewählt, daß die Stapelplatten bei der Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung des Magazins 10 ungehindert die Schließzylinder 50 und die Distanzstükke 51 passieren können.
Befindet sich das Magazin 10 im Halterahmen 29, mit der Grundplatte 17 auf der Hubplatte 30 aufliegend, so
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abgesenkt werden, in der sie aus dem Magazin 10 entnommen bzw. wiedereingesetzt werden kann. Während der Entnahme müssen die oberhalb der entnommenen Platte befindlichen Stapelplatten 11 in einem bestimmten Abstand von derselben festgehalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Paar Haltearme 52 und 53 drehbar im Halterahmen 29 gelagert, und zwar an Wellen 54 und 55, deren Drehbewegung mittels elektromagnetischer Drehantriebe 56 und 57 bewerkstelligt wird. Nach dem Einschwenken der Haltearme 52 und 53 in ihre wirksame Lage kommen sie unter die abgeschrägten Außenkanten 57' der betreffenden Stapelplatte 11 zu liegen (F i g. 1 und 2). Daher kann die darunter befindliche, ausgewählte Stapelplatte 11 nun entnommen werden, ohne daß der darüber befindliche Stapel von Platten nachrutscht. Es wird darauf hingewiesen, daß die Haltearme 52 und 53 unter Federkraft an sich in ihre unwirksame Lage gehalten werden, so daß sie bei Abschaltung der elektromagnetischen Drehantriebe 56 und 57 sofort in die unwirksame Stellung zurückkehren und den Plattenstapel freigeben. Zur Entnahme und zum Einsetzen der ausgewählten Stapelplatte 11 aus dem bzw. in das Magazin i0 ist eine als Schubstange ausgebildete Stange 58 mit einem zylindrischen Ende 59 vorgesehen (Fi g. 1, 3 bis 5), das genau in die Öffnungen 48 der Stapelplatten 11 paßt.
Gelangt hierzu die ausgewählte Stapelplatte 11 in die Ebene der Stange 38, so nimmt die entsprechende öffnung 48 das zylindrische Ende 39 der Stange 38 auf während in dem zugehörigen Ausschnitt 49 das Ende der Stange 38 zu liegen kommt. Die Stange 38 und die ausgewählte Stapelplatte 11 sind somit formschlüssig miteinander verbunden.
Gemäß F i g. 3 ist die Stange 38 mit einem Schlitten 60 verbunden, welcher auf Führungsnuten 61' längsver schiebbar in einem Rahmen 61 gelagert ist. Der Rahmer 61 ist seinerseits auf der Oberseite des Tisches 33 angeordnet. Wie F i g. 4 zeigt, ist der Schlitten 60 mit der Kolbenstange 62 eines pneumatischen Zylinders 63 verbunden. Der Zylinder 63 ist ebenfalls auf der
π Oberseite des Tisches 33 gelagert, und er ist als doppell wirkender Antriebszylinder ausgebildet, so daß er entsprechend seiner Beaufschlagung die Stange 58 in der einen oder der anderen Richtung antreibt.
Zur Begrenzung der Schubbewegung der Stange 58
und des Schlittens 60 sind am Rahmen 61 einstellbare Anschlagstifte 63a und 636 vorgesehen, vgl. F i g. 3 Während die Rückbewegung der Stange 58 durch Anschlag des Schlittens 60 am Anschlagstift 63a begrenzt ist, stoppt der Anschlagstift 636 die Vorschub bewegung. Mikroschalter 64 und 65 auf dem Rahmen 61 zeigen die jeweiligen Endstellungen der Stange 58 an und geben jeweils ein Signal zur Umsteuerung des pneumatischen Zylinders 63 ab. Hierzu wirken Arme 66 und 67 des Mikroschalters 64 bzw. 65 mit entsprechen-
jo den Anschlagteilen auf der Stange 58 zusammen. Der Mikroschalter 65 wird somit genau in der Lage wirksam, in welcher das zylindrische Ende 59 der Stange 58 genau mit einer Gruppe der vertikal ausgerichteten öffnungen 48 in den Stapelplatten 11 ausgerichtet ist. In dieser Stellung der Stange 58 wird die Druckluftzufuhr zum pneumatischen Zylinder 63 durch den Mikroschalter 65 abgeschaltet.
Wie bereits erwähnt, muß zur Entnahme einer Stapelplatte 11 zwischen dieser und den darüber
An befindlichen Stapelplatten 11 ein gewisser Abstand aufrechterhalten werden. In der Lage des Magazins
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die Hubplatte 30 um ein bestimmtes Maß absenken. Ist eine entsprechende Anzahl solcher Schritte ausgeführt worden, so daß sich die auszulagernde Stapelplatte 11 unterhalb des Bereichs der Haltearme 52 und 53 befindet, werden mittels der elektronischen Steuerschaltung die elektromagnetischen Drehantriebe 56 und 57 wirksam und schwenken die Haltearme 52 und 53 in ihre wirksame Lage ein. Im Verlauf des weiteren Absenkens der Hubplatte 30 gelangt die auszulagernde Stapelplatte 11 weiter nach unten, während alle anderen, darüber befindlichen durch die Haltearme 52 und 53 festgehalten werden.
Mit der Abwärtsbewegung der Hubplatte 30 wird ein Paar Mikroschalter 68, von denen nur einer für den Arm 53 in Fig.7 dargestellt ist, für die Arme 52 und 53 wirksam, und zwar durch Zusammenwirken der abgeschrägten Außenkante 57' mit je einem drehbar auf den Haltearmen 52 bzw. 53 gelagerten Schaltarm 70 für den Mikroschalter 68. Durch dieses Signal wird der Schrittmotor 37 nur noch für eine vorbestimmte Anzahl von Schritten wirksam, entsprechend der genauen Einstellung der untersten Stapelplatte 11 in Ausrichtung mit der Stange 58, wobei ein entsprechender Abstand zwischen der untersten und der nächstfolgenden Stapelplatte 11 entsteht
Nach dem Abschalten des Schrittmotors 37 unter der
Steuerung des Mikroschalters 68 gibt die Steuerschaltung die Beaufschlagung des pneumatischen Zylinders 63 für die Vorschubbewegung der Stange 58 frei. Der Mikroschalter 68 gewährleistet hierbei, daß zwischen der zu entnehmenden Stapelplatte und dem darüber befindlichen Plattenstapel ein gewisser Abstand ist. Der Mikroschalter 68 überwacht im übrigen die genaue La^o der Stapelplatte 11 in der entsprechenden waagrechten Ebene, wobei die Schaltarme 70 als Abtastglieder wirksam sind.
Beim Einlagern einer Stapelplatte 11 in das Magazin 10 bewegt sich die Stange 58 in der der bisher beschriebenen entgegengesetzten Richtung. Diese Vorschubbewegung endet mit dem Anschlag des Schlittens 60 am Anschlagstift 63a, d. h. wenn die Stapelplatte 1 1 diejenige Lage im Magazin 10 erreicht hat, in der die Öffnungen 48 in der Stapelplatte M mit den Säulen 31 und 32 ausgerichtet sind und somit die Stapelplatte 11 mitteis der Hubpiaue 3ö abgesenkt werden kann.
Hat die Stange 58 ihre Endlage erreicht und den Mikroschalter 64 betätigt, so bewirkt die Steuerschaltung die Abschaltung der elektromagnetischen Drehantriebe 56 und 57, so daß die Haltearme 52 und 53 aus ihrer Wirklage zurückgezogen werden und den Plattenstapel freigeben. Dieser Vorgang ist in den Fig.8 und 9 dargestellt. Infolgedessen fällt der Plattenstapel auf die wieder zugeführte Stapelplatte 11 herunter, wie aus F i g. 9 erkennbar.
Mit dem Ausschwenken der Haltearme 52 und 53 öffnen auch die Mikroschalter 68, da die Schaltarme 70 m.t dem Ausschwenken der Haltearme 52 und 53 ebenfalls ausgeschwenkt werden.
Erhält die Steuerschaltung dieses Signal von den Mikroschaltern 68, das anzeigt, daß die Haltearme 52 und 53 den Plattenstapel freigegeben haben, so kann ein weiterer Ein- und Auslagerungsvorgang in der beschriebenen Weise vor sich gehen um eine vorherbestimmte Anzahl von Schritten, je nachdem, welche der im Plattenstapel befindlichen Stapelplatten 11 als nächste mittels der Stange 58 entnommen werden soll. Mit Beendigung der Abwärtsbewegung der Hubplatte 30,
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schen Drehantriebe 56 und 57 erneut wirksam und schwenken die Haltearme 52 und 53 wieder in ihre wirksame Lage (Fig. 11), in der sie die nächste Stapelplatte 11 erfassen und an einer weiteren Abwärtsbewegung hindern.
In der bereits zuvor beschriebenen Weise bewegt nun der Schrittmotor 37 die Hubplatte 30 weiter abwärts, bis die abgeschrägten Außenkanten 57' die Schaltarme 70 der Mikroschalter 68 betätigen. Dieses Signal bewirkt über die Steuerschaltung erneut, daß der Schrittmotor 37 nur noch eine vorherbestimmte Anzahl von Schritten ausführt, wodurch zwischen dem festgehaltenen Plattenstapel und der darunter befindlichen zu entnehmenden Stapelplatte 11 ein bestimmter Abstand entsteht
Unter dem Antrieb des Schrittmotors 37 setzt die Hubplatte 30 ihre Abwärtsbewegung fort, bis die Stapelplatte 11 mit ihren abgeschrägten Außenkanten 57' die Schaltarme 70 des Mikroschalters 68 betätigen. Das nun der Steuerschaltung zugeführte Signal bewirkt, daß der Schrittmotor 37 nur noch eine vorherbestimmte Anzahl von Schritten ausführt Dadurch erhält die zur Entnahme bestimmte Stapelplatte 11 einen gewissen Abstand von den darüberbefindlichen Platten und kann von der Stange 58 herausgezogen werden, während der darüberbefindliche Plattenstapel mittels der Halteanne 52 und 53 festgehalten wird (F i g. 8).
Im folgenden wird ein vollständiger Arbeitsablauf der beschriebenen Anordnung und Einrichtung im einzelnen erläutert.
Zunächst wird ein Magazin 10 in den Halterahmen 29 eingesetzt, wobei die Vertikalführungen 39 in die Führungsnuten 40 und die Schrauben 43 an die Mikroschalter 45 zu liegen kommen. Dadurch erhält die Steuerschaltung ein Signal zur Bestimmung, welche der Stapelplatten 11 entnommen werden sollen. Nun
ίο werden die Verriegelungen 20 gelöst, so daß die Hubplatte 30 die Abwärtsbewegung des Magazins 10 bewerkstelligen kann, während die Schiebetüren 18 und 19 im Halterahmen 29 verbleiben.
Auf ein eingegebenes Signal hin bewegt nun der Schrittmotor 37 für eine vorgegebene Anzahl Schritte die Hubplatte 30 um einen bestimmten Betrag abwärts. Dann werden die elektromagnetischen Drehantriebe 56 und 57 eingeschaltet und betätigen die Haltearme 52 und 53. um die oberhalb der ausgewählten Stapeipiatte 11 befindlichen Platten festzuhalten. Angenommen, die Steuerschaltung erhält vom Mikroschalter 45 ein Signal, daß die erste der Stapelplatten 11 entnommen werden soll. Im anderen Fall würde die Hubplatte 30 noch eine weitere entsprechende Abwärtsbewegung ausführen.
Mit dem Einschwenken der Haltearme 52 und 53 löst der Mikroschalter 68 eine vorbestimmte Anzahl weiterer Drehschritte des Schrittmotors 37 aus, sobald die mit den abgeschrägten Außenkanten 57' der entsprechenden Stapelplatte 11 zusammenwirkenden Schaltern>e die Mikroschalter 68 betätigen. Dadurch hat die ausgewählte Stapelplatte 11 einen ausreichenden Abstand von dem darüberliegenden Plattenstapel, und das Ende 59 der Stange 58 befindet sich in der einen Öffnung 48 der zu entnehmenden Stapelplatte 11. Der pneumatische Zylinder 63 bewegt nun mittels der durch den Schlitten 60 geführten Stange 58 die entnommene Platte 11 aus dem Magazin 10 heraus.
Wenn der Schlitten 60 seine Verschiebebewegung beendet hat, wird durch den Schlitten 60 und über den Arm 67 der Mikroschalter 65 betätigt. Dies bewirkt dh Abschaltung des pneumatischen Zylinders 63.
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Zylinder 63 erneut wirksam, um über die Stange 58 die Stapelplatte 11 in das Magazin 10 zurückzuschieben.
Sobald der Schlitten 60 in den Rahmen 61 zurückgeschoben ist so daß der Mikroschalter 64 über den Hebel 66 betätigt wird, stoppt die Steuerschaltung die Zufuhr von Druckluft zum pneumatischen Zylinder 63 und schaltet gleichzeitig die elektromagnetischen Drehantriebe 56 und 57 ab. Die Haltearme 52 und 53 kehren daher in ihre in F i g. 9 dargestellte unwirksame Lage zurück, und der bisher festgehaltene Plattenstapel fällt auf die darunterliegende Stapelplatte 11 herab. Anschließend wird die Hubplatte 30 um einen vorbestimmten Betrag gesenkt so daß die Haltearme 52 und 53 unter die abgeschrägten Außenkanten 57' der nächsthöheren Stapelplatte 11 eingreifen können, wie in F i g. Π dargestellt sobald die elektromagnetischen Drehantriebe 56 und 57 erneut eingeschaltet werden.
Wenn gewünscht können eine oder mehrere Stapelplatten 11 bei der Entnahme aus dem Magazin 10 übersprungen werden. Dies bewerkstelligt man durch die Signale von den Mikroschaltern 45, die, wie bereits erläutert, mittels der Schrauben 43 auf den Platten 41 der Schiebetüren 18 und 19 betätigt werden. In einem solchen Fall steuert der Schrittmotor 37 eine entsprechend größere Abwärtsbewegung der Hubplatte 30, wenn eine zuvor entnommene Stapelplatte 11 wieder in
das Magazin 10 eingeschoben worden ist.
Sind alle adressierten Stapelplatten 11 aufeinanderfolgend aus dem Magazin 10 entnommen und wieder eingeführt, so wird der Schrittmotor 37 eingeschaltet und senkt die Hubplatte 30 so weit ab, bis sie einen Endschalter 126 (Fig. 1) betätigt, der am Rahmen 35 angeschraubt is( zur Anzeige, daß die Hubplatte 30 ihre unterste Stellung erreicht hat, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet. Das von dem Endschalter 126 der Steuerschaltung zugeführte Signal bewirkt die Umsteuerung des Schrittmotors 37, und infolgedessen wird die Hubplatte 30 mit erhöhter Geschwindigkeit aufwärts geschoben, bis ein weiterer (nicht gezeigter) Endschalter betätigt wird. Dieser bewirkt eine erneute Umsteuerung des Schrittmotors 37, in deren Folge nun wieder eine Abwärtsbewegung der Hubplatte 30 mit verringerter Hubgeschwindigkeit ausgelöst wird. Nach einer vorbestimm μη Schrittzahl stellt der Schrittmotor 37 ab, und die Hubplatte 30 verbleibt in ihrer in Fig. I ausgezogenen gezeichneten Lage.
Nun kann das gesamte Magazin aus dem Halterahmen 29 entnommen werden, nachdem mittels der Handgriffe 24 die Verriegelung 20 für die Schiebetüren 18 und 19 sowie die Deckplatte 16 des Magazins 10 wieder eingerastet worden ist. Die im Magazin 10 befindlichen Stapelplatten 11 sind nun nicht nur mittels
ίο der Druckplatte 26 gesichert, sondern für den Transport des Magazins auch gegen Licht- und Staubeintritt geschützt.
Die beschriebene Vorrichtung kann zum einen dazu dienen, mit Werkstücken 14 gefüllten Stapelplatten 11 die Werkstücke 14 zu entnehmen, zum anderen dazu, leere Stapelplatten limit Werkstücken 14 zu füllen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ein- und Auslagervorrichmng für Stapelplatten, die zur Aufgabe und Entnahme von Werkstücken bzw. zur Bearbeitung von auf den Stapelplatten befindlichen Werkstücken an frei wählbaren Stellen selbsttätig aus einem Magazin entnehmbar und in dasselbe zurückführbar sind, wobei zur Entnahme und Rückführung einer ausgewählten Stapelplatte aus dem Magazin in einem Halterahmen eine durch einen Kraftantrieb vertikal verstellbare Hubplatte vorgesehen ist, mittels derer das Magazin durch schrittweises Anheben oder Absenken in eine Position gelangt, in welcher die ausgewählte Stapelplatte mit einem formschlüssig mit derselben kuppelbaren Stangenschieber horizontal ausgerichtet ist, wozu die Stapelplatten mit der Kontur des Endes des Stangenschiebers entsprechenden öffnungen und Ausschnitten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatten (U) einander aufliegend im Magazin (10) gestapelt sind und zur Halterung des über der ausgewählten Stapelplatte (11) befindlichen Plattenstapels im Halterahmen (29) ein Paar mittels Drehantrieben (56, 57) über Wellen (54, 55) gegen Federkraft einschwenkbare Haltearme (52, r<3) vorgesehen sind, daß ferner zur Führung der Hubplatte (30) vertikale Säulen (31,32) angeordnet sind, deren Querschnittsform gleichfalls dem Ende (59) des Stangenschiebers (58) angepaßt ist, derart, daß die Säulen (31, 32) durch die Öffi.jngen (48) der in dem unterhalb des Schiebers (58) liegenden Stapel befindlichen Stapelplatten (11), diese gleichfalls führend, hindurchragen.
2. Ein- und Auslagervorrichtunr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenschieber aus einer einzigen, mit der Stapelplatte (U) zentral kuppelbaren Schubstange (58) besteht.
3. Ein- und Auslagervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (48) in den Stapelplatten (II) das Ende (59) der Schubstange (58) und die Säulen (31, 32) in vertikaler Richtung gesehen kreisrunden Querschnitt aufweisen und der Ausschnitt (49) als dem Durchmesser der Schubstange (58) angepaßte Verengung der Öffnung (48) gestaltet ist.
4. Ein· und Auslagervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatten (U) in einem allseits geschlossenen Magazin (10) gestapelt sind, das Schiebetüren (18, 19) mit flanschartigen Platten (41) aufweist, in denen zur Kennzeichnung der Stapelplatten (Jl) eine Anzahl mit am Haltcrahmcn (29) befindlichen Mikroschaltern (45) in einstellbaren Codierungen zusammenwirkender Schrauben (41) angeordnet i <t
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