DE2051920C3 - Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Belegbearbeitungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer BelegbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2051920C3 DE2051920C3 DE2051920A DE2051920A DE2051920C3 DE 2051920 C3 DE2051920 C3 DE 2051920C3 DE 2051920 A DE2051920 A DE 2051920A DE 2051920 A DE2051920 A DE 2051920A DE 2051920 C3 DE2051920 C3 DE 2051920C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cassette
- compartment
- documents
- slide
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/38—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
- B65H29/40—Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
- G06K13/14—Card magazines, e.g. pocket, hopper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/32—Orientation of handled material
- B65H2301/321—Standing on edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1912—Banknotes, bills and cheques or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Belegungsbcarbcitungsmaschine mit Eingabefach,
Vereinzelungsvorrichtung, Ausrichtstrecke, Lesestation, Förderstrecke und mit Ablagefächern
sowie auf eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens.
Bisher war es üblich und durch die gegebene Konzeption der Maschinen vorgenannten Typs notwendig,
die meist in Kartons aufbewahrten Belcgstapcl den Behältnissen von Hand zu entnehmen und ins
Eingabefach der Maschine einzulegen.
Wie die Praxis gezeigt hat, führt diese Handhabung vor allem bei Belegen kleiner Abmessungen immer
wieder zu störenden Unterbrechungen eines kontinuierlichen Betriebsablaufes, da es nicht zu vermeiden ist, daß
der Bedienungsperson Belegstapel aus der Hand gleiten. Hierbei besteht zudem die Gefahr einer Beschädigung
und Verschmutzung einzelner Belege sowie die Möglichkeit, daß ein Beleg verlorengeht. Passiert einer
'\lienungsperson dieses Mißgeschick mit bereits sortierten Belegen, so ist eine einwandfreie Registratur
nicht mehr möglich, während ein Durchcinandergeratcn eines Bclegstapels im Verlauf eines mehrere Durchlaufe
umfassenden Sortiervorganges bedingt, daß dieser wiederholt werden muß. Weiterhin ist ein Aufbewahren
der 3elege in Kartons nicht ideal, da diese in den meisten Fällen nur so voll sind, daß ohne besondere
Maßnahmen die Gefahr des Durcheinandergeratens der Belege besteht.
Es sind Vorrichtungen mit Kassetten bekannt (IBM Technical Disclosure, Vol. 11, N° 6, Nov. 1968, Seite 6?0,
645; DE-AS 12 34 067), die zur leichteren Handhabung und Aufbeb ahrung von Karten und Belegen bzw.
entsprechenden Belegstapeln dienen. Bei einer dieser Vorrichtungen besteht jedoch nicht die Möglichkeit, den
Karten- oder Belegstapel ohne manuelle Handhabung in das Eingabefach der auswertenden Maschine
einzulegen. Dabei ergeben sich umso mehr Schwierigkeiten, je dünner und kleiner die zu bearbeitenden
Belege oder Karten sind. Bei der anderen Vorrichtung ist zwar eine manuelle Handhabung des Kartenstapels
im Magazin nicht erforderlich, jedoch muß aas Magazin bis zur völligen Entleerung mit der Vereinzelungseinrichtung
verbunden bleiben. Außerdem eignet sich dieses Prinzip nur für relativ steife und dicke Belege
oder Karten, wie z. B. Lochkarten. Ein schneller Folgebetrieb ist hierbei nicht durchführbar, wobei
hinzukommt, daß dieses Magazin nicht allseitig verschließbar ist; schon bei leichter unachtsamer
Handhabung können die unter Federdruck stehenden Karlen herausspringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anordnung zum Durchführen des
Verfahrens zum Betrieb von Belegbearbeitungsmaschinen so auszugestalten, daß eine direkte Handhabung der
Belegstapcl vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich jeder Belegstapel in einer allseitig geschlossenen Kassette
befindet, welche in das Eingabefach eingesetzt wird, daß die richtig eingesetzte Kassette zum Abnehmen
maschinenseitig selbsttätig geöffnet wird, daß die Belege nach der Bearbeitung, ggf. sortiert, in eine als
Ablagefach dienende gleiche Kassette gefördert werden und daß eine Entnahme dieser Kassette nur im
geschlossenen Zustand möglich ist. Die Anordnung zum Durchführen des vorgenannten Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingabefach mindestens an einer Seite offen ist und an einer Innenfläche vertikal
verlaufende Führungselemente hat, daß die Kassette beim Einsetzen in Formschluß mit den entsprechenden
Wänden des Eingabefachs tritt, daß die im eingesetzten Zustand untere Stirnseite der Kassette offen und durch
einen entlang dieser Stirnseite längsverschiebbaren und in der Öffnungsstellung um eine Achse an eine
benachbarte Kassetten-Außenfläche anklappbaren Vcrschlußdeckel verschließbar ist, welcher Verschlußdeckel
durch einen in einem Querschlitz jm Fachboden des Eingabefachs längsverschiebbaren Deckelschieber in
die Öffnungsstellung verschiebbar ist, und daß eine als Ablagefach dienende gleiche Kassette mit ihrer
geöffneten Stirnseite an die Beleg-Förderstrecke einmündend auf einer Kasseitenauflagefläche durch
eine Verriegelungseinrichnir-; ;<>,t:tiert ist, die nur mit
dem Verschließen des Verschlußdeckels über einen Dcckelschalier /um Abheben der Kassette entriegelbar
ist.
Gegenüber den eingangs genannten bekannten Vorrichtungen ergeben sich die Vorteile, daß sich die
Belege bei der Eingabe und Entnahme in allseitig geschlossenen Kassettvn befinden können, in denen sie
auch während der '\blage verbleiben. Nach dem Einsetzen der vollen, geschlossenen Kassette in das
Eingabefach ist eine manuelle Handhabung und ein Zugriff zu den Belegen nicht mehr erforderlich und auch
nicht mehr ohne weiteres möglich was aus Sicherheilsgründen, z. B. bei der Bearbeitung von Wertscheinen,
von Bedeutung ist. Alle Funktionsschritte, die zur Vereinzelung der Belege, zur Überleitung in die
Förderstrecke, zur Bearbeitung und zur Ablage in den Kassetten erforderlich sind, erfolgen maschinell. Von
nicht geringer Bedeutung im Hinblick für die Einfachheit und Wirtschaftlichkeit ist hierbei der Umstand, daß
für das Einsetzen der Belege in die Belegbearbeitungsmaschine und zur Ablage der bearbeiteten Belege
gleiche Kassetten verwendet werden.
Eio einfacher und unterschiedliche Kassettendimensionen
berücksichtigender konstruktiver Aufbau der Anordnung ist dadurch gegeben, daß in einer Seitenwand
des Eingabefachs nahe dem Fachboden mehrere Stellslifte angeordnet sind, daß bei eingesetzter
Kassette je nach der Breite ein oder mehrere dieser Stellstifte betätigt sind und zur Hubbegrenzung des
Deckelschiebers dienen und daß ein Auslösestift vorgesehen ist, der bei eingesetzter Kassette die
Betätigung des Deckelschiebers auslöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden
Längsausnehmungen hat, die auf die Zwischenräume zwischen den die Rückwand des unteren Fachteils
bildenden stabförmigen Elementen ausgerichtet sind, und daß in der eingeschobenen Lage des unteren
Fachteils eine vertikal verstellbare Hubgabel zwischen die stabförmigen Elemente in die Längsausnehmungen
einschiebbar ist. Auf diese Weise ist eine maschinelle bzw. vollautomatische Erfassung des Belcgstapels in
einfacher Weise möglich. Hierbei wird ein sehr schneller, praktisch pausenloser Folgebeirieb der
Anordnung dadurch ermöglicht, daß /wci Hubgabeln
vorgesehen sind, die über getrennte Hub- und Verstellmechanismen paternosterartig bewegbar sind
und wechselweise in Tätigkeit treten.
Eine kontinuierliche und störungsfreie Förderung und Ablage der Belege bei Verwendung der vorgenannten
Kassetten oder Ablagefächer wird gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens dadurch begünstigt, daß
die Belege im Verlauf der Transportstrecke aufgestellt werden und einem an sich bekannten scheibenförmigen
Ablagewender zugeführt werden und daß über einen gleichfalls bekannten Abstreifer zum Ablagewender die
Belege in der als Ablagefach dienenden Kassette abgelegt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. I die schematische Darstellung einer zum Betrieb nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
ausgebildeten Belegbearbeitungsmaschine.
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Eingabefaches
mit Vereinzelungsvorrichtung der Fig. 1.
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des Ausgabefachs
mit Belegwendeeinrichtung und Transportstrecke der F i g. 1 in Draufsicht.
F i g. 3a die Darstellung der eingesetzten Kassette im Schnitt l-l der F i g. 3 mit zugehöriger Schiebeeinrichtung.
F i g. 1 zeigt in teilweise schematischer Darstellung die Konzeption einer zur Bearbeitung dünner Belege,
wie Bankschecks, Postanweisungen etc. ausgelegten Belcglesemaschine, welche gemäß einem Ausführungs-
beispicl der Erfindung ausgebildet ist.
Gemäß diesem Verfahren befinden sich die Belegstapel 5 in einer vorzugsweise aus Klarsichtmatcrial
hergestellten Kassette 1. welche dem Belegfonnat
angepaßt ist. /nr Handhabung ist die Kassette I entsprechend der Darstellung in F i g. 1 mit sich längs
der Rückwand und der einen Seitenwand erstreckenden Kantengriffen 2 versehen. Die Frontseite ist als
herausschiebbarer Verschlußdeckel 4 ausgebildet, welcher gemäß F i g. 3 im geöffneten Zustand an der freien
Längsfläche der Kassette 1 anliegt. Eine im Innern der Kassette 1 befindliche Stellplatte 3 dient dazu, den
Stauraum auf die Größe des jeweiligen Belegstapels zu begrenzen. Über einen Rastknopf 3a, welcher in einer
Längsausnehmung la der Kassettenoberseite verschiebbar gelagert ist. läßt sich die Stellplatte 3
verschieben.
Das Eingabefach besteht aus einem unteren, verschiebbar gelagerten Fachteil 6 und einem oberen,
feststehenden Fachteil 15. Letzteres bildet mit einer in hinreichend bekannter Weise arbeitenden Vereinzelungsvorrichtung
18 eine Einheit. Das untere Fachteil 6 gelangt mit dem Verschieben in die rückwärtige
Stellung gemäß Fig. 2 in den Arbeitsbereich von zwei in Art eines Paternosters arbeitenden Hubgabeln 19,
welche über einen Hub- und Verstellmechanismus 20 gesteuert werden. Im Arbeitsbereich der Hubgabeln 19
weist der Fachboden 7 des Fachteiles 6 und die Rückwände der Fachteile 6 und 15 schlitzartige
Ausnehmungen auf. durch welche jeweils eine der Hubgabeln 19 im eingeschobenen Zustand des Fachteiles
6 unter den zuvor durch die beschriebene Kassette 1 eingebrachten Belegstapel 5 greift und ihn in die
dargestellte Lage bringt, in welcher die Belege 5a in an sich bekannter Weise von der Vereinzelungsvorrichtung
18 vereinzelt werden. Die Belege 5a gelangen über
eine nicht dargestellte Ausrichtstreckc zu einer Lesestation 21, durch welche die Belege 5a in bekannter
Weise bearbeitet werden. Im Verlauf einer nachgeordneten
Transportstrecke 22 werden die gelesenen Belege 5a aufgerichtet und über eine Weiche 23 in sichelförmige
Schlitze 24a eines an sich bekannten, aus mehreren Scheiben bestehenden, synchron mit der Belegfolge
rotierenden Ablagewenders 24 eingeschossen. Ein zwischen die Scheiben des Ablagewenders 24 greifender
Abstreifer 25 bewirkt die Ablage der Belege 5a in einem zugehörigen Ablagefach, wobei durch den
Wendevorgang die Ablage in der gleichen Reihenfolge geschieht, wie die Belege vereinzelt wurden.
Als Ablagefach dient im vorliegenden Fall eine Kassette 1, vornehmlich die zuvor durch die Eingabe
eines Belegstapels freigewordene, welche vor Beginn des Vereinzelungsvorganges in einer nachfolgend näher
beschriebenen Weise einzusetzen ist. Durch Längsschlitze 26a einer Kassettenauflagefläche 26 greifende
Schieberfinger 31a eines Schiebers 31 ragen dabei in entsprechende Längsschlitze 1c der Kassette 1 und
verhindern ein Umfallen der zugeführten Belege 5a. Nach dem Lesevorgang wird die ganz oder teilweise
gefüllte Kassette 1 wieder geschlossen. Erst dann ist es möglich, die Kassette zu entnehmen.
Da die Belege bis zur Wiederbearbeitung in der jeweiligen Kassette 1 verbleiben, sind letzte so
ausgebildet, daß sie stapelfähig sind.
Nachfolgend werden anhand der Fig.2 und 3 die
Vorgänge näher erläutert, welche durch die Verwendung von Belegstapelkassetten von der bisher üblichen
Technik abweichen.
Zum Einlegen bzw. Einschieben einer Kassette
befindet sich das untere Fachteil 6 in der in Fig. dargestellten Lage. Die Arbeitshöhe ist dabei Vorzugs weise so gewählt, daß die Bedienungsperson du notwendigen Manipulationen im Sitzen vornehmet kann.
befindet sich das untere Fachteil 6 in der in Fig. dargestellten Lage. Die Arbeitshöhe ist dabei Vorzugs weise so gewählt, daß die Bedienungsperson du notwendigen Manipulationen im Sitzen vornehmet kann.
Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, besteht das unten
Fachteil 6 aus einem zweiseitig begrenzten Fachbodct 7, welcher auf Gleitstangen 10 verschiebbar angeordne
ist. Der Fachboden 7 ist zum Unterfangen de: eingelegten Belegstapels 5 durch die Gabelfinger 19;
der Hubgabel 19 mit Längsausnehmungen 7a versehen Annähernd in der Mitte des Bodens verläuft quer dazi
ein Querschlitz 7b, in dem ein Deckelschieber 1'
längsbeweglich gelagert ist. Die vordere Seitenwand 1 des Fachteils 6 ist mit Führungsstegen 8a versehen. An
oberen Rand dieser Seitenwand 8 ist zwischen zwe Führungsstegen 8a ein Wechselschalter 11 eingelasser
während aus dem unteren Teil der Wand 8 ii benachbarten Stegzwischenräumen mehrere Stellstifti
12 und ein Auslösestift 13, in Langlöchern verschiebba gelagert, herausragen. Die Rückwand 9 besteht au
stabförmigen Elementen, um den Hubgabeln 19 dii erforderliche Bewegungsfreiheit zu geben.
Das obere Fachteil 15 ist in Ausrichtung auf dii Einschubstellung des unteren Fachteiles 6 stationä
angeordnet und bildet, wie bereits erwähnt, mit der nu andeutungsweise dargestellten Vereinzelungsvorrich
tung 18 eine Einheit. Das Fachteil 15 besteht aus eine höhenverstellbaren vorderen Anschlagfläche 16 um
einer spiegelbildlich zur Rückwand 9 des untere: Fachteiles 6 ausgebildeten Rückwand 17.
Das gesamte Eingabefach 6/15 sowie die Vereinze lungsvorrichtung 18 ist nach hinten und in Belegtrans
portrichtung um ca. 10 Grad geneigt. Diese Neigunj wird über die Ausrichtstrecke, die Lesestation bis zu
Transportstrecke 22 beibehalten. Sie dient dazu, dei
Belegen im Eingabefach und auf der Strecke eini Tendenz zur Sollage zu vermitteln. Darüberhinau
4n kommt die Schräglage der späteren Aufrichtung de
Belege zugute.
Wie Fig. 3a erkennen läßt, ist die in Fig. 1 nich sichtbare Seitenwand der Kassette 1 mit Führungsrip
pen \b versehen, während die ebenfalls nicht sichtbar!
Bodenfläche der Kassette, wie bereits kurz erwähnt, mi Längsschlitzen Ic versehen ist. Diese Rippen un<
Schlitze sind so ausgebildet und angeordnet, daß bein Einsetzen einer Kassette 1 von oben in das Fachteil 6 eil
Formschluß mit den Führungsstegen 8a der Seitcnwam 8 und den Stäben der Rückwand 9 besteht. Mit den
Einführen wird der oben in der Seitenwand 1 angeordnete Wechselschalter 11 betätigt. Dadurch wir(
ein Steuervorgang vorbereitet, welcher jedoch ers eingeleitet wird, wenn der Wechselschalter 11 durcl
Entfernen der Kassette 1 wieder in die Ausgangslagi zurückkehrt. Mit dem weiteren Einschieben de
Kassette 1 wird bei entsprechender Länge einer de Führungsrippen \b einer der Stellstifte 12 mit nacl
unten gedruckt. Über diesen Stellstift wird ein Anschlaj
gesetzt, der die Bewegung des Deckelschiebers 14 au das erforderliche Maß beschränkt d. h. auf die jeweiligi
Breite der Kassette bzw. die Länge des Verschlußdek kels 4, da entsprechend den unterschiedlichen Belegfor
maten verschieden große Kassetten verwendbar seit müssen. Mit dem Aufsetzen der Kassette 1 auf den
Fachboden 7 wird über den Auslösestift 13 der unte Federwirkung stehende Deckelschieber 14 freigegeber
welcher den Verschlußdeckel 4 zur Seite wceschiebi
Die Kassette ist daiiiil geöffnet. Die Bedienungsperson
klappi den Verschlußdeckel, wie ;uis Ii^. 3 ersichtlich,
an die Seitenwand hoch, wo er einrastet. Danach wird die Kassette 1 nach oben abgezogen, während der
Belcgstapcl im Eingabefach verbleibt. Mit der Freigabe
des Wechselschalters Il wird der vorbereitete Stcueivorgang
ausgelöst. Er bewirkt, daß das Fachteil 6 automatisch in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage
verschoben wird. Die in dieser Darstellung zurückgezogene Hubgabel 19 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in
der vorderen Stellung, so daß ihre Gabelfinger 19a in die
Längsausnehmungen 7a ragen und sich somit unter dem Belegstapel befinden. Hat das Fachteil 6 seine hintere
Endlage erreicht, so wird ein Steuervorgang ausgelöst, welcher über den Hub- und Verstellmechanismus 20 die
Hubgabel 19 anhebt. Dadurch gelangt der Belegstapel 5 letztlich in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Die
Höhenverstellung der jeweiligen Hubgabel 19 erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der sich durch den
Abzug von Belegen verringernden Stapelhöhe. Mit der Vereinzelung sämtlicher Belege wird die entsprechende
Hubgabel 19 zurückgezogen und fällt danach in die dargestellte Ruhelage zurück, während sich die andere
Hubgabel 19 bereits wieder in der unteren Arbeitsstellung befindet. Die beiden Hubgabeln 19 sind mit ihren
separaten Hub- und Verstellmechanismen 20, von denen nur einer dargestellt ist, spiegelbildlich ausgebildet. Hat
die erste Hubgabel 19 den Bereich des unteren Fachteiles 6 verlassen, so fährt das Fachteil 6 selbsttätig
in die vordere Stellung zurück, wo eine neue Beschickung in der vorbeschriebenen Weise erfolgen
kann.
Die in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellte Anordnung zur
Belegablage ist im vorliegenden Beispiel einer Beleglesemaschine auf zwei Ablagefächcr für gelesene und
nicht erkannte Belege beschränkt. In Anwendung des Verfahrens auf Belegsortiermaschinen sind ohne weiteres
mehrere Ablagestationen möglich, wobei die durch die Aufrichtung des Beleges 5a im Verlauf der
Transportstrecke 22 ermöglichte flachliegende Anordnung der Ablagewende- 24 ein stockwerkartiges
Übereinanderordnen mehrerer Ablageebenen ermöglicht. Diese lassen sich so anordnen, daß sie vom
Operator im Sitzen bedient werden können.
Wie bereits erwähnt, dient als Ablagefach Vorzugsweise die Kassette 1, welche mit dem Einlegen eines
Belegstapels in das Eingabefach frei geworden ist. Für die Aufnahme der nicht erkannten Belege kann eine
weitere Kassette 1 eingesetzt werden. Durch entsprechende Vorkehrungen ist dieses aber keine zwingende
Notwendigkeit.
Wie bereits beschrieben und aus Fig. 1, 3 und 3a ersichtlich, besteht die Basis der Ablagefächer aus einer
Kassettenauflagefläche 26 mit einer Anzahl von Längsschlitzen 26a. Die Kassettenauflagefläche 26 wird
rechts von einer Seitenwand 27 mit längs verlaufenden Führungsstegen 27a begrenzt. Im eingesetzten Zustand
greift die Kassette 1 gemäß F i g. 3a mit ihren Führungsrippen loin die Zwischenräume der Führungsstege 27a. In dieser Lage decken sich die Längsschlitze
leim Kassettenboden mit denen in der Kassettenauflagefläche
26. Im eingeschobenen Zustand wird durch eine der Führungsrippen 16 ein Verriegelungsschalter
28 betätigt. Dieser bewirkt über eine unterhalb der Kassettenauflagefläche 26 angeordnete Verriegelungseinrichtung
29. daß ein Verriegelungsbolzen 29a in eine entsprechende Bohrung idder Kassette 1 eingreift und
diese zentriert und in der Einschublage festhält. Gleichzeitig wird der bereits erwähnte Schieber 31 über
einen motorgetriebenen Hubmechanismus 32 hochgeschoben. Da die Kassetten 1 entsprechend den
Beleggrößen verschiedene Höhen haben können ist eine Anpassung des Schieberhubes an die Kassettengröße
erforderlich. Zu diesem Zweck ist einer der Schieberfinger 31a mit einem Hubbegrenzungsschalter
35 versehen, welcher beim Berühren der Deckfläche den Hubmechanismus 32 abschaltet. Über einen auf
Führungsstäben 34 gleitend gelagerten Träger 33 ist die Einheit Schieber/Hubmechanismus 31/32 entgegen
einer Federung in Kassettenlängsrichtung verschiebbar gelagert. Damit ist, wie bereits erwähnt, sichergestellt,
daß die der Kassette 1 zugeführten Belege 5a in aufrechter Lage gehalten werden. Mit zunehmender
Belegablage wird der Schieber 31 immer weiter zurückgedrängt. Um ein Überfüllen der Kassette zu
verhindern oder um die Möglichkeit zu haben, den Füllgrad vorherzubestimmen, ist einer der Schieberfinger
31a mit einem Anschlagschalter 36 versehen. Wird dieser Anschlagschalter durch eine Berührung mit der
über den Rastknopf 3a individuell einstellbaren Stellplatte 3 betätigt, so wird einerseits die Belegzufuhr
zu diesem Ablagefach maschinenseitig unterbrochen, andererseits wird über den Hubmechanismus 32 der
Schieber 31 wieder aus der Kassette herausgezogen. Gleichzeitig schwenkt der Abstreifer 25 automatisch
zur Kassettenöffnung und drückt die eventuell vorstehenden Belege in die Kassette hinein. Der Abstreifer 25
ist dabei am vorderen Ende so ausgebildet, daß der nun von der Bedienungsperson zu schließende Verschlußdeckel
4 ohne Schwierigkeit zwischen den Abstreifer 25 und die Belege in der Kassette eingeschoben werden
kann. Mit dem Einrasten des Verschlußdeckels 4 in der geschlossenen Stellung wird ein Deckelschalter 30
betätigt, welcher die Verriegelung der Kassette durch die Verriegelungseinrichtung 29/29a wieder aufhebt.
Damit kann die gefüllte und verschlossene Kassette 1 über die Kantengriffe 2 leicht dem Ablagefach
entnommen und in dieser Form der Wiederauswertung oder dem Archiv zugeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Betrieb einer Belegbearbeitungsmaschine mit Eingabefach, Vereinzelungsvorrichtung,
Ausrichtstrecke, Lesestation, Förderstrekke und mit Ablagefächern, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeder Belegstapel (5) in einer allseitig geschlossenein Kassette (1) befindet, welche
in das Eingabefach eingesetzt wird, daß die richtig eingesetzte Kassette (1) zum Abnehmen maschinenseitig
selbsttätig geöffnet wird, daß die Belege (5a) nach der Bearbeitung, ggf. sortiert, in eine als
Ablagefach dienende gleiche Kassette (1) gefördert werden und daß eine Entnahme dieser Kassette (1)
nur im geschlossenen Zustand möglich ist.
2. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingabefach (6, 15) mindestens an einer Seite offen ist und an einer Innenfläche vertikal verlaufende
Führungselemente (Führungsstege 8a) hat, daß die Kassette (1) beim Einsetzten in Formschluß mit den
entsprechenden Wänden des Eingabefachs tritt, daß die im eingesetzten Zustand untere Stirnseite der
Kassette offen und durch einen entlang dieser Stirnseite längsverschiebbaren und in der Öffnungsstellung
(F i g. 3) um eine Achse an eine benachbarte Kassette-Außenfläche anklappbaren Verschlußdekkel
(4) verschließbar ist, welcher Verschlußdeckcl durch einen in einem Querschlitz (7 b) im Fachboden
(7) des Eingabefachs (6, 15) längsverschiebbaren JO Deckelschieber (14) in die Öffnungsstellung verschiebbar
ist, und daß eine als Ablagefach dienende gleiche Kassette (1) mit ihrer geöffneten Stirnseite
an die Beleg-Förderstrecke einmündend auf einer Kasscttenauflageflächc (26) durch eine Vcrriegelungscinrichtung
(29/29;;^ arretiert ist, die nur mit dem Verschließen des Verschlußdeckcls über einen
Dcckclschalter (30) zum Abheben der Kassette entriegclbarist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabefach cine Seiten- und eine
Rückwand (6, 15; 9, 17) hat und in Richtung der Seitenwand leicht geneigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (8) des Eingabefachs
nahe dem Fachboden (7) mehrere .Stellstifte
(12) angeordnet sind, daß bei eingesetzter Kassette (1) je nach deren Breite ein oder mehrere dieser
Stellstiflc betätigt sind und zur Hubbegrenzung des Dcckclschiebcrs (14) dienen und daß ein Auslösestifl
(13) vorgesehen ist, der bei eingesetzter Kassette (1)
die Betätigung des Dcckclschiebcrs (14) auslöst.
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6, 15) des
Eingabefachs aus einem unteren, verschiebbaren Fachteil (6) und einem oberen, stationären Fachteil
(15) besteht, daß dem oberen Fachteil eine Vercin/.elungsvorrichtui.g (18) zugeordnet ist, daß
die Rückwand des Eingabefachs (9, 17) aus stabförmigen Elementen besteht und daß sich diese w>
Seitenwand parallel zum Querschlitz (76^erstreckt.
6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (7) l.ängsausnehmungen
(7;i) hat, die auf die Zwischenräume zwischen den die Rückwand (9) des unteren h5
Fachtcils (6) bildenden stabförmigen Elementen ausgerichtet sind, und daß in der eingeschobenen
Lage des unteren Fachteils (6) eine vertikal verstellbare Hubgabel (19) zwischen die stabförmigen
Elemente in die Längsausnehmungen (Tu) einschiebbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubgabeln (19) vorgesehen sind,
die über getrennte Hub- und Verstellmechanismen (20) paternosterartig bewegbar sind und wechselweise
in Tätigkeit treten.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belege (5a) im Verlaufe der
Transportstrecke (bei 22) aufgestellt werden und einem an sich bekannten scheibenförmigen Ablagewender
(24) zugeführt werden und daß über einen gleichfalls bekannten Abstreifer (25) zum Ablagewender
(24) die Belege (5a) in der als Ablagefach dienenden Kassette (J) abgelegt werden.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassette (1) als Ablagefach flachliegend in eine Halterung (Kassettenauflagefläche 26 mit Seitenwand
27) eingeschoben und in der Sollage bei geöffnetem Verschlußdeckel (4) verriegelt ist, daß
die Kassettenauflagefläche (26) der Halterung und die Bodenfläche der Kassette (1) mit übereinstimmenden
Längsschlitzen (26a, ic) versehen sind, daß bei eingesetzter Kassette (1) ein unterhalb der
Kassette.iauflagefläche (26) angeordneter höhenverstellbarer und längsbeweglicher Schieber (31) mit
Schieberfingern (31;^ durch die Längsschlitze (26;/,
ic) in die Kassette ragt und daß im Innern der Kassette (1) eine von außen über einen Rastknopf
(3.'1^ verschiebbare Stcllplattc(3) angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (31) mit einem Hubbcgrenzungsschalter
(35) und einem Anschlagschalter (36) versehen ist.
11. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (25) schwenkbar ausgebildet ist und bei
gefüllter Kassette (1) die Belege (5a) in die Kassette drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2051920A DE2051920C3 (de) | 1970-10-22 | 1970-10-22 | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Belegbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2051920A DE2051920C3 (de) | 1970-10-22 | 1970-10-22 | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Belegbearbeitungsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051920A1 DE2051920A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2051920B2 DE2051920B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2051920C3 true DE2051920C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5785884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2051920A Expired DE2051920C3 (de) | 1970-10-22 | 1970-10-22 | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Belegbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2051920C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4113140A (en) * | 1977-01-21 | 1978-09-12 | Diebold Incorporated | Sealed tamper-indicating money dispensing containers for automatic banking systems |
JPS5894068U (ja) * | 1981-12-21 | 1983-06-25 | 武蔵株式会社 | 紙幣の表裏整理装置 |
GB2516074B (en) * | 2013-07-10 | 2018-04-25 | Fastrak Retail Uk Ltd | Ticket Dispenser |
-
1970
- 1970-10-22 DE DE2051920A patent/DE2051920C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2051920A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2051920B2 (de) | 1979-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1948425C3 (de) | Ein- und Auslagervorrichtung für Stapelplatten an frei wählbaren Stellen des Stapels | |
DE2733521C2 (de) | ||
DE102012213824B4 (de) | Messerhalter mit Klingenwechselvorrichtung | |
DE3141514C1 (de) | Vorrichtung zum Entleeren von mit uebereinander liegendem Stueckgut beladenen Behaeltern | |
WO2018210447A1 (de) | Befüllen von wertdokumentkassetten | |
DE19702403A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fertigbearbeiten und Stapeln von Bogensätzen | |
DE10147134B4 (de) | Stackerriemen mit geschalteten Einzahlkassetten | |
DE3430943A1 (de) | Papierzufuehrungskassette | |
DE2051920C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer Belegbearbeitungsmaschine | |
DE2710715C2 (de) | Sortiervorrichtung | |
EP1135319A2 (de) | Stapelspeichervorrichtung für eine druckvorrichtung | |
DE2558340C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von blockförmigen Gütern | |
DE2506736C3 (de) | Bogenablege- und Sortiervorrichtung | |
DE69505598T2 (de) | Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von flachen Gegenständen in schachtelartigen Behältern | |
DE19822998C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von gestapelten Kuverts in einen Transportkasten | |
EP2032485B1 (de) | Vorrichtung zum austausch von gestapelten sendungen zwischen einem behälter und einer ablagefläche | |
EP1087846B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum umladen von flachen sendungen | |
DE1960557A1 (de) | Ablagevorrichtung fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger | |
DE69700751T2 (de) | Automatische ausgabevorrichtung heisser speisen auf tabletts | |
DE10302953B4 (de) | Abladeanordnung und Verfahren zum sortierten Abladen von in Format und/oder Aufdruck unterschiedlicher Lagen aus blattförmigen Materialien | |
EP0870552A2 (de) | Einrichtung zur Bildung eines geschlossenen Stapels von flachen Sendungen | |
DE564470C (de) | Sortiermaschine zum Aussuchen von Lochkarten | |
DE1260205B (de) | Kartenschublade | |
DE1930370A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme blattfoermiger Aufzeichnungstraeger von einem Stapel | |
DE102022001543A1 (de) | Befüllvorrichtung und Verfahren zum Befüllen von Behältern mit Wertdokumenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |