DE1930370A1 - Vorrichtung zur Entnahme blattfoermiger Aufzeichnungstraeger von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme blattfoermiger Aufzeichnungstraeger von einem Stapel

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DE1930370A1
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DE19691930370
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Towne Delbert Douglas
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/103Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means

Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Geeelhehaß mbH
Böblingen, 19. Mai 1969 sa-rz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket RO 968 025
Vorrichtung zur Entnahme blattförmiger Aufzeichnungsträger von einem Stapel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme blattförmiger Aufzeichnungsträger von einem, auf einer höhenverstellbaren Bodenplatte ruhenden Stapel, bei welcher der jeweils oberste Aufzeichnungsträger des Stapels von einem umlaufenden Friktionsband erfaßt und durch einen, aus einem mit der Transportgeschwindigkeit umlaufenden Förderband und einem gegenläufigen Bremsband gebildeten Hals einer Transportbahn zugeführt wird.
Bei Vorrichtungen dieser Art sind die vorherrschenden Reibungsverhältnisse normalerweise so bemessen, daß durch das Friktionsband immer nur der jeweils oberste Aufzeichnungsträger des Stapels abgezogen wird. Für den Fall, daß zufälligerweise einmal gleichzeitig zwei Aufzeichnungsträger vom Stapel abgezogen werden, ist das entgegen der Förderrichtung umlaufende Bremsband vorgesehen, durch das verhindert wird, daß in einem solchen Falle beide Aufzeichnungsträger gleichzeitig in die Transportbahn gelangen. Diese Anordnung zur Sicherstellung der Vereinzelung arbeitet so lange einwandfrei, als der Stapel der Aufzeichnungsträger genügend groß ist, um die
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Reibung der einzelnen Aufzeichnungsträger an den darunterliegenden als nahezu konstant ansehen zu können. Wenn jedoch das die Aufzeichnungsträger aufnehmende Magazin nur noch einen oder wenige Aufzeichnungsträger enthält, so bildet die Reibung zwischen der Oberfläche der den Stapel aufnehmenden Bodenplatte und dem untersten Aufzeichnungsträger des Stapels einen Faktor, der ins Gewicht fällt. Dieser Reibungswiderstand ist normalerweise bedeutend kleiner als der Reibungswiderstand zwischen den aufeinanderliegenden Aufzeichnungsträgern. Das hat zur Folge, daß die letzten Blätter des Stapels dazu neigen, sich zu frühzeitig in Richtung auf das Transportband zu bewegen. Mangels geeigneter Adhäsionskräfte zerknittern die Aufzeichnungsträger dabei und verursachen eine Verstopfung, durch welche nicht nur eine Unterbrechung der Maschinenarbeit sondern auch eine Beschädigung der Aufzeichnungsträger herbeigeführt wird.
Es ist bekannt, zur Vermeidung der auf diese Weise durch die letzten Aufzeichnungsträger des Stapels verursachten Störungen die den Stapel aufnehmende Bodenplatte mit einer Oberfläche mit geänderten Reibungseigenschaften zu versehen oder über die Bodenplatte eine Einlage aus einem Material einzubringen, durch welches die Reibung zwischen der Bodenplatte und dem darüberliegenden Aufzeichnungsträger vergrößert wird. Das Ändern der Oberflächencharakteristik der Bodenplatte führt jedoch insofern nicht zum Erfolg, als es nicht möglich ist, Oberflächen mit Reibungskoeffizienten herzustellen, die über den ganzen Bereich der verwendeten Aufzeichnungsträgermaterialien brauchbar sind. Das Einbringen von Einlagen verursacht ferner dadurch Schwierigkeiten, daß beim Ineingriffkommen dieser Einlagen mit dem Friktionsband eine starke Abnutzung auftritt, durch welche die Reibungsverhältnisse geändert werden und danach nicht mehr aufeinander abgestimmt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Entnahme blattförmiger Aufzeichnungsträger anzugeben, bei welcher im Bereich aller vorkommenden Aufzeichnungsträgermaterialien die beim Zu-
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führen der letzten Aufzeichnungsträger des Stapels auftretenden Verstopfungen und Störungen vermieden werden. Die Entnahmevorrichtung soll keine beweglichen Teile aufweisen und an den verschiedensten Maschinen angebaut werden können.
Bei einer Entnahmevorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der, den in Transportrichtung leicht geneigt angeordneten Stapel aufnehmenden Bodenplatte öffnungen angeordnet sind, durch deren Beaufschlagung mit einem Unterdruck die Reibung der untersten Aufzeichnungsträger des Stapels gegenüber dem sie erfassenden Friktionsband steuerbar ist
In vorteilhafter Weise sind in der den Stapel, aufnehmenden Bodenplatte zwei mit einem Unterdruck beaufschlagbare öffnungen vorgesehen, die in einer quer zur Transportrichtung liegenden Ebene in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Bodenplatte einen, ausgesparte Zuführkanäle für den Unterdruck enthaltenden, vertieften Bereich aufweist, der durch einen Deckel mit über den Kanälen angeordneten öffnungen zum Austritt des Unterdrucks abgeschlossen ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform ist ferner so ausgebildet, daß Verbindungsleitungen zu den Unterdruckkanälen bildende Bohrungen in dem die Bodenplatte tragenden Arm unter Bildung einer T-förmigen Abzweigung für den Anschluss der Unterdruckquelle angeordnet sind, und daß an der Abzweigstelle durch das freie Leitungsende eine justierbare Drosselschraube zur Einstellung des jeweils geeigneten Unterdrucks einführbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Entnahmevorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger in Seitenansicht, teilweise geschnitten, in schematischer Darstellung,
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Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht der Vorrichtung, jedoch mit einem zerknitterten, blattförmigen Aufzeichnungsträger,
Figur 3 die den Kartenstapel tragende Bodenplatte und der diese Platte aufnehmende Arm in schaubildlicher Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen,
Figur 4 eine Draufsicht der Entnahmevorrichtung und
Figur 5 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 5..5 in Figur 4.
In Figur 1 ist mit 10 die senkrechte Seitenwand des Magazins be- ^ zeichnet. Die Frontwand 11, an welcher der auf der Bodenplatte 15 ruhende Stapel 13 der Aufzeichnungsträger anliegt, ist leicht nach vorn geneigt angeordnet. Die Bodenplatte 15 ist verbunden mit dem Arm 17, der durch die langgestreckte Aussparung 18 in der Seitenwand 10 hindurchragt und mit einem (nicht dargestellten) Betätigungsorgan zum Heben und Senken der Bodenplatte 15 und des Stapels 13 in die Verarbeitungsstellung verbunden ist. Die Aufzeichnungsträger werden einzeln nacheinander dem Magazin entnommen und durch eine Greif- und Trennvorrichtung der Kartenbahn der Verarbeitungsmaschine zugeführt. Der oberste Aufzeichnungsträger des Stapels wird von den darunterliegenden Aufzeichnungsträgern abgelöst durch das Friktionsband 16, das mit gegenüber der Transportgeschwindigkeit der Maschine etwas geringerer Geschwindigkeit umläuft. Der " durch das Friktionsband erfaßte Aufzeichnungsträger kommt in Eingriff mit dem Transportband 19, das einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt und den Aufzeichnungsträger auf die Transportgeschwindigkeit der Maschine beschleunigt. Gegenüber dem Transportband ist das Bremsband 21 angeordnet, das sich langsam in Richtung des Pfeiles A entgegengesetzt zum Transportband 19 bewegt. Der Reibungskoeffizient der Oberfläche des Bremsbandes ist wesentlich geringer als der Reibungskoeffizient des Transportbandes 19. Ein zwischen die Bänder 19 und 21 gelangender Aufzeichnungsträger wird daher durch das Transportband 19 weilbergefOrdert. Wenn jedoch zwei oder mehrere Aufzeichnungsträger' gleichzeitig in die Trenneinrichtung gelangen, so wird die gleichzeitige Zufuhr mehrerer
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Aufzeichnungsträger dadurch verhindert, daß der jeweils unterste Aufzeichnungsträger mit dem Bremsband 21 in Reibungsschluß kommt und von dem darüberliegenden Aufzeichnungsträger abgeschert wird.
Wenn, wie in Figur 2 dargestellt, ein zweiter Aufzeichnungsträger 25 versucht, durch den vom Transportband 19 und dem Bremsband 21 gebildeten Hals hindurchzugelangen bevor der vorhergehende Aufzeichnungsträger 26 den Hals verlassen hat, ist es gelegentlich möglich, daß der Aufzeichnungsträger trotz der gebildeten Sperre gegen das Transportband 19 bewegt wird. Wie in Figur 2 dargestellt, wird der Aufzeichnungsträger 25 dabei gefaltet und zerknittert. Normalerweise ist es möglich, den Anpressdruck des Friktionsbandes durch geeignete Mittel bezüglich der Oberseite des Aufzeichnungsträgerstapels einzustellen. Durch diese Einstellung werden die an den Aufzeichnungsträgern angreifenden Kräfte so ausgeglichen, daß mit Sicherheit der oberste Aufzeichnungsträger durch die Trennvorrichtung in die Transportbahn gelangt, während ein nachfolgender Aufzeichnungsträger entweder durch seine Reibung mit dem darunterliegenden Aufzeichnungsträger im Stapel 13 zurückgehalten wird oder gemeinsam durch den Reibungsschluß mit dem darunterliegenden Aufzeichnungsträger und mit dem Bremsband ohne zu zerknittern vor dem Zuführhals zurückgehalten wird. Wenn jedoch die letzten Aufzeichnungsträger des Stapels entnommen werden, so kann ihre Neigung, auf der Bodenplatte zu gleiten dazu führen, daß diese letzten Aufzeichnungsträger ohne Rücksicht auf die richtige Justierung in die Trenneinrichtung gelangen. Die Verringerung der auf die letzten. Auf zeichnungs'träger wirkenden Bremskräfte hat dann meist zur .Folge./ daß diese Aufzeichnungsträger in Richtung auf das Transportband bewegt werden und eine Verstopfung verursachen.
Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Bodenplatte 15» auf der die Aufzeichnungsträger innerhalb des Magazins ruhen,, weist einen vertieften Bereich 28 auf, der sich an die senkrechte Wand. 10 an-
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schließt. Die Vertiefung kann durch den Deckel 30 luftdicht verschlossen werden/ so daß sich eine glatte Oberfläche als Auflage für die Aufzeichnungsträger ergibt, die zwei Öffnungen 32 aufweist. Der Deckel 30 ist mit der Bodenplatte 15 durch die Bolzenpaare 31 und 34 verbunden, die in die Öffnungen 33 und 35 der Bodenplatte und die Öffnungen 36 des die Bodenplatte tragenden Arms^-nineinragen. In der Ausnehmung 28 der Bodenplatte befindet sich der abgewinkelte Kanal 38, dessen Arm 39 mit den Öffnungen 32 des Deckels 30 in Verbindung steht und dessen anderer Arm40 mit der Bohrung 41 in Verbindung steht, die zur Unterseite der Bodenplatte führt. Die Bohrung 41 ist mit der Bohrung 43 im Arm 17 ausgerichtet. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist die Bohrung 43 an der bearbeiteten Oberfläche 44 der Oberseite des Arms 17 geöffnet. Von der Seitenwand des Arms erstreckt sich die Bohrung 45 in horizontaler Richtung bis zum Auftreffen auf die Bohrung 43. Sie besitzt in der Nähe ihres Endes in der Seitenwand einen vergrößerten Durchmesser mit einem Innengewinde 47. Die ebenfalls horizontale Bohrung 48 schneidet: die andere horizontale Bohrung 45 an deren Übergang zwischen dem verbreiterten und dem reduzierten Durchmesser. In das Gewinde 47 ist die Stiftschraube 49 einsetzbar bis zu einer Stellung, in welcher der Durchfluß an der Verbindungsstelle der beiden horizontalen Bohrungen 45 und reduziert werden kann. Mit der horizontalen Bohrung 48 ist der zu einer Unterdruckquelle führende Vakuumschlauch 51 verbunden.
Wenn im Betrieb die letzten Aufzeichnungsträger zur Entnahme gelangen, so wird durch den im Zwischenraum der Oberfläche der Bodenplatte und der Unterseite des Aufzeichnungsträgerstapels 13 herrschenden.Unterdruck der Widerstand gegen eine Verschiebung des untersten Aufzeichnungsträgers gegenüber der Bodenplatte vergrößert und verhindert, daß die untersten Aufzeichnungsträger vorzeitig gegen das Transportband 19 geschoben werden. Durch Verwendung der beiden Öffnungen 32, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wird erreicht, daß der letzte Aufzeichnungsträger nicht gedreht oder verschoben wird bevor er mit Docket RO 968 025 909883/1511
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dem Transportmechanismus in Eingriff kommt.
Da an den öffnungen 32 praktisch kein Fließen des den Unterdruck erzeugenden Mediums auftritt/ ist es vorteilhaft, zwischen die Unterdruckquelle und diese öffnungen ein Reduzierglied anzuordnen, um zu verhindern, daß bei Bloßlegung der öffnungen 32
das Unterdrucksystem zu sehr belastet wird. Dies wird einerseits dadurch erreicht, daß der Schlauch 51 eine gegebene Länge und
einen kleinen Durchmesser besitzt. Eine weitere Reduzierung wird durch die Stiftschraube 49 erreicht, die an einem Punkt eingesetzt ist, an welchem sie die Verbindung der Bohrungen 45 und 48 verengt.
Die Einrichtung kann auch dazu benutzt werden das Ende des Kartenstapels anzuzeigen, indem ein Vakuumschalter vorgesehen wird, der auf ein Anwachsen des Drucks im Kanal 38 anspricht.
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Claims (4)

PATENTANS PRÜCHE
1. Vorrichtung zur Entnahme blattförmiger Aufzeichnungsträger von einem, auf einer höhenverstellbaren Bodenplatte ruhenden Stapel, bei welcher der jeweils oberste Aufzeichnungsträger des Stapels von einem umlaufenden Friktionsband erfaßt und durch einen, aus einem mit der Transportgeschwindigkeit umlaufenden Förderband und einem gegenläufigen Bremsband gebildeten. Hals einer Transportbahn zugeführt wird, dadurch
ρ gekennzeichnet, daß in der, den in Transportrichtung leicht geneigt angeordneten Stapel (13) aufnehmenden Bodenplatte (15) öffnungen (32) angeordnet sind, durch deren Beaufschlagung mit einem Unterdruck die Reibung der untersten Aufzeichnungsträger des Stapels (13) gegenüber dem sie erfassenden Friktionsband (16) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Stapel (13) aufnehmenden Bodenplatte (15) zwei mit einem Unterdruck beaufschlagbare öffnungen (32) vorgesehen sind, die in einer quer zur Transportrichtung liegenden Ebene in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
' 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (15) einen, ausgesparte Zuführkanäle (38 - 40) für den Unterdruck enthaltenden, vertieften Bereich (28) aufweist, der durch einen Deckel (30) mit Über den Kanälen angeordneten öffnungen (32) zum Austritt des Unterdrucks abgeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsleitungen zu den Unterdiruckkanälen (38 40) bildende Bohrungen (43, 45, 48) in dem die Bodenplatte (15) tragenden Arm (17) unter Bildung einer T-fÖrmigen Abzweigung (47) für den Anschluss (51) der Unterdruckquelle an-
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geordnet sind, und daß an der Abzweigstelle (47) durch das freie Leitungsende eine justierbare Drosselschraube (49) zur Einstellung des jeweils geeigneten Unterdrucks einführbar ist.
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ο -
Le e rs e i te
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