DE3443735C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/04—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
- B65H1/06—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blattstapel-Vorratsmagazin
mit einer der Stapelunterseite zugeordneten Stapelauflage,
bei dem übereinanderliegende Blätter an der Stapelunterseite
von einer Blattvereinzelungsvorrichtung entnommen
werden, wobei der Blattstapel gegenüber der Vertikalen
um einen Winkelbetrag geneigt angeordnet ist.
Bei Blattstapel-Vorratsmagazinen, deren Blattstapel vertikal
angeordnet ist und bei denen die Blattentnahme an der Stapelunterseite
erfolgt, treten je nach Stapelhöhe unterschiedliche
Gewichtskräfte und damit auch unterschiedliche Abzugskräfte
bei der Blattentnahme auf. Bei einem hohen Blattstapel
ist die Reibung zwischen den zu vereinzelnden Blättern
und der Stapelauflage durch die hohe Gewichtskraft so hoch,
daß eine störungsfreie Blattentnahme, insbesondere eine
Einzelblattentnahme, nicht gewährleistet ist.
Zur Bedienungsvereinfachung ist es jedoch vorteilhaft, einen
möglichst großen Blattstapel in das Vorratsmagazin einsetzen
zu können, damit nicht ständig Blätter nachgefüllt werden
müssen, sondern vielmehr das Nachfüllen in größeren Zeitabschnitten
erfolgen kann.
Durch die US-PS 19 42 527 ist es bekannt, einen Blattstapel
in einer starren Schrägstellung anzuordnen, so daß die auf
die Stapelauflage einwirkende Gewichtskraft des Blattstapels
niedrig ist, damit die Blattentnahme erleichtert wird. Je
nach Stapelhöhe sind die erforderlichen Abzugskräfte für
eine Blattvereinzelung jedoch immer noch unterschiedlich,
weshalb bei dieser bekannten Vorrichtung zusätzlich noch
eine Verminderung der auf die Stapelauflage einwirkenden
Gewichtskraft mittels Druckluft vorgenommen werden muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dahingehend auszugestalten, daß die an der
Stapelauflage wirkende Gewichtskraft des Blattstapels der
jeweiligen Stapelhöhe bzw. der jeweiligen Stapelgewichtskraft
anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Neigung
des Blattstapels nach Maßgabe einer die Stapelgewichtskraft
oder die Stapelhöhe feststellenden Vorrichtung durch Schwenken
des Vorratsmagazins veränderbar ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
der Neigungswinkel des Blattstapels bzw. des Vorratsmagazins
durch die die Stapelgewichtskraft oder die Stapelhöhe feststellende
Vorrichtung selbsttätig einstellbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Vorratsmagazin
schwenkbar gelagert und mit einer Verzahnung
versehen, in die ein elektromotorisch angetriebenes Zahnrad
eingreift.
Mit der erfindungsgemäßen Blattstapel-Neigevorrichtung wird
in vorteilhafter Weise erreicht, daß die auf die Stapelauflage
einwirkende Gewichtskraft des Blattstapels gleichbleibend
so niedrig gehalten werden kann, daß bei der Blattentnahme
eine Reibungsmitnahme eines zweiten Blattes nicht
stattfindet. Die durch die Erfindung erzielbare Reduzierung
der auf die Stapelauflage einwirkenden Gewichtskraft des
Blattstapels ist insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn
die Stapelauflage einen Durchbruch für den Zwang einer
schwenkbaren Blattentnahmevorrichtung aufweist. In diesem
Fall wird der Blattstapel in dem Durchbruchsbereich von einem
nur schmalen Abschnitt der Stapelauflage gestützt, so daß sich
die Gewichtskraft des Blattstapels besonders stark auswirkt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blattstapel-Neigevorrichtung
ist darin zu sehen, daß das Vorratsmagazin bei
einer das Einfüllen des Papiers erschwerenden Schräglage zwischenzeitlich
in eine günstige Einfüllstellung (beispielsweise
vertikal) gebracht und anschließend in eine die Blattentnahme
erleichternde Winkelstellung überführt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung
und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung
zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 das Blattstapel-Vorratsmagazin in einer Seitenansicht
im Schnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Blattstapel-
Vorratsmagazins in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer anderen Winkelstellung
und
Fig. 4 ein Diagramm über das Verhältnis Stapelgewicht/
Neigungswinkel.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einem nicht näher dargestellten
Kopiergerät beschrieben, wobei nur die zur Erläuterung
der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt sind.
Ein Papiermagazin 1 ist um ein Lager 5 an einem Kopiergerät
4 schwenkbar gelagert. Das Papiermagazin 1 weist einen dem
Papierformat angepaßten, rechteckigen Querschnitt auf und ist
an seiner Unterseite mit einem einen Durchbruch 1e aufweisenden
Boden 1a versehen, an dem eine Blattvereinzelungsvorrichtung
6 mit einer Platte 6a angeordnet ist.
Das Papiermagazin 1 ist mittels einer aus den Fig. 2 und 3
ersichtlichen und dazu beschriebenen Vorrichtung 8, 9, 10
auf einen geeigneten Winkel α einstellbar.
Im Bewegungsweg der Platte 6a weist das Papiermagazin 1 eine
Öffnung 1b auf, durch die das Papier in Pfeilrichtung "A"
ausgefördert wird.
In Verlängerung zur Öffnung 1b in Pfeilrichtung "A" sind
Transportrollen 2 angeordnet, die mit dem Papiermagazin 1
verbunden sind. Den Transportrollen 2 sind weitere, nicht
dargestellte Transportmittel bekannter Art, beispielsweise
Förderbänder, zugeordnet, die einen der Winkelstellung des
Papiermagazins 1 anpaßbaren, flexiblen Papierführungsweg
zu einer Bearbeitungsstation hin ermöglichen.
Die Blattvereinzelungsvorrichtung 6 ist als hin und her bewegbares
Bauteil ausgebildet, deren Platte 6a der Stapelunterseite
zugeordnet ist. In der Platte 6a sind Öffnungen
angeordnet, an die ein Unterdruck mittels einer nicht dargestellten
Vorrichtung bekannter Art anlegbar ist.
Das Papiermagazin 1 wird in noch zu beschreibender Weise auf
einen Neigungswinkel α eingestellt, bei dem eine bestimmte
Blattabzugskraft gegeben ist, die eine störungsfreie Einzelblattentnahme
gestattet.
Bei einer hohen Stapelgewichtskraft wird das Papiermagazin 1
auf einen großen Winkel α eingestellt. Dadurch wirkt nur ein
Teil der Stapelgewichtskraft auf die Platte 6a der Blattvereinzelungsvorrichtung
6 ein, während die Hauptgewichtskraft
von der unteren Seitenwand des Papiermagazins 1 aufgenommen
wird. Die Neigung des Papiermagazins 1 wird dabei so gewählt,
daß die auf die Platte 6a einwirkende Gewichtskraft des Blattstapels
3 so gering ist, daß bei der Blattausförderung eine
Reibungsmitnahme eines benachbarten Blattes nicht erfolgt.
Zur Feststellung, wieviel Kopierpapier sich im Papiermagazin
1 befindet, wird entweder die Kopierpaper-Stapelhöhe oder
die Stapelgewichtskraft gemessen.
Das Messen der Stapelhöhe kann beispielsweise mittels einer
Infrarot-Reflexionslichtschranke 12 bekannter, nicht näher
dargestellter Art erfolgen, von denen gemäß Fig. 1 mehrere
an einer Seitenwand des Papiermagazins 1 übereinander angeordnet
sind.
Soll die Neigung α des Papiermagazins 1 in Abhängigkeit von
der Stapelgewichtskraft erfolgen, dann ist hierzu in dem
Boden 1a des Papiermagazins ein gewichtskraftabhängiger Sensor
11, beispielsweise ein induktiver Druckaufnehmer bekannter
Art angeordnet, der der Stapelunterseite zugeordnet ist.
In Abhängigkeit von der Stapelhöhe bzw. der Stapelgewichtskraft
liefert einer der Sensoren 11 bzw. 12 ein Signal.
Dies bewirkt eine Anzeige, nach der der Neigungswinkel α des
Papiermagazins 1 beispielsweise von Hand (Kurbel, Zahnstangenantrieb)
vorgenommen wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung
wird dadurch erreicht, daß das Signal neben der für den
Benutzer wichtigen Füllstandsanzeige eine selbsttätige,
elektromotorisch (Schrittmotor) erfolgende Einstellung der
Papiermagazinneigung (Winkel α) bewirkt. Die Veränderung
des Neigungswinkels α kann beispielsweise in Stufen erfolgen.
Die Steuermittel hierzu sind bekannter Art und daher nicht
näher erläutert.
Anhand eines aus der Fig. 4 ersichtlichen Diagramms wird
dargestellt, in welcher Beziehung die Stapelgewichtskraft
und der jeweils zugeordnete Neigungswinkel α des Papiermagazins
1 bei gleichbleibender Blattabzugskraft stehen.
Dem Diagramm liegen folgende Ausgangswerte zugrunde:
Blattabzugskraft (gleichbleibend)|5,0 N | |
Papiergewicht | 100 g/m² |
Papierformat | DIN A4 |
Reibungskoeffizient Papier/Auflage | 0,20 |
Reibungskoeffizient Papier/Papier | 0,35 |
Der im Diagramm angegebenen Stapelgewichtskraft ist die jeweils
entsprechende Blattanzahl zugeordnet.
Dem Diagramm ist zu entnehmen, daß bei einer gleichbleibenden
Blattauszugskraft von 5,0 N und einem hohen Blattstapel
3 mit einer Stapelgewichtskraft von beispielsweise 61,24 N
(=1000 Blatt) ein Neigungswinkel α von ca. 82° einzustellen
ist.
Bei abnehmendem Blattstapel 3 wird der Neigungswinkel α flacher
und beträgt beispielsweise bei einer Stapelgewichtskraft
von 30,62 N (500 Blatt) dann ca. 73°, während einer
Stapelgewichtskraft von 12,25 N (200 Blatt) ein Neigungswinkel
α von ca. 42,5° zugeordnet ist.
Bei Erreichen eines niedrigen Reststapels von geringer Stapelgewichtskraft
muß der Neigungswinkel α auch deshalb niedrig
sein, damit die Stabilität des Blattstapels 3 gewährleistet
ist. Dies ist deshalb wichtig, weil ein zu schräg
gestellter, niedriger Stapel infolge seiner Instabilität
eine ebene Auflage auf der Stapelauflage (Platte 6a) und
damit einwandfreie Verhältnisse für die Blattvereinzelung
nicht mehr gewährleisten würde.
Der Ausfördervorgang eines Kopierpapierblattes aus dem Papiermagazin
1 erfolgt dadurch, daß ausgehend von der Stellung
gemäß Fig. 1 die Blattvereinzelungsvorrichtung 6, 6a mit einem
Unterdruck beaufschlagt und in die Pfeilrichtung "A" bewegt
wird. Dabei erfolgt das Abziehen des untersten Blattes vom
Blattstapel 3, das den Transportrollen 2 zugeführt wird, die
den Weitertransport übernehmen.
Nach dem Wegnehmen des Unterdrucks wird die Blattvereinzelungsvorrichtung
6, 6a entgegen der Pfeilrichtung "A" in die
Ausgangsstellung zurückbewegt und es erfolgt anschließend
der nächste Blattabzug.
Der Blattstapel 3 kann jederzeit in Pfeilrichtung "B" nachgefüllt werden,
wodurch ein Dauerbetrieb ohne Unterbrechung
ermöglicht wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 2 und
3 beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung findet eine andere Blattvereinzelungsvorrichtung
7 Verwendung, während das Papiermagazin 1 und
dessen Verstellmöglichkeit dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 entsprechen.
Die Blattvereinzelungsvorrichtung besteht aus einem am Papiermagazin
1 um ein Lager 7a schwenkbaren Arm 7, an dem
eine Saugvorrichtung 7c und Transportrollen 7b angeordnet
sind. Der Arm 7 ist innerhalb eines Durchbruchs 1d einer
Stapelauflage 1a (Papiermagazinboden) angeordnet und kann
durch nicht dargestellte Mittel gegen die Stapelunterseite
angeschwenkt sowie in Pfeilrichtung "C" weggeschwenkt werden.
Der Blattstapel 3 liegt auf der Stapelauflage 1a auf, die im
Bereich des freien Endes des Armes 7 als schmale Stützfläche
1c ausgebildet ist.
Mit dem Papiermagazin 1 ist ein Zahnsegment 10 starr verbunden,
dessen Drehbewegung ebenfalls um das Lager 5 erfolgt.
In die Verzahnung des Zahnsegments 10 greift ein Zahnrad 9
ein, das von einem Elektromotor 8, beispielsweise einem
Schrittmotor, angetrieben wird.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Der Neigungswinkel α des Papiermagazins 1 wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Stapelhöhe oder der Stapelgewichtskraft vorgenommen, indem der Elektromotor 8 in Gang gesetzt wird.
Der Neigungswinkel α des Papiermagazins 1 wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Stapelhöhe oder der Stapelgewichtskraft vorgenommen, indem der Elektromotor 8 in Gang gesetzt wird.
Das Maß der Verstellbewegung wird ebenfalls entweder nach
Sicht oder nach Maßgabe einer Gewichtskraft-Anzeigevorrichtung
vorgenommen. Die Verstellbewegung wird dabei vorzugsweise
selbsttätig nachstellend so vorgenommen, daß der Neigungswinkel
α eine gleichbleibende Gewichtskraft des Blattstapels
3 an der Stapelauflage 1a bewirkt.
Die Blattvereinzelung erfolgt derart, daß der Arm 7 gegen
die Blattstapelunterseite anschwenkt. Mittels der nicht
näher beschriebenen Saugvorrichtung 7c wird ein Endbereich
des untersten Blattes angesaugt und durch Verschwenken des
Armes 7 in Pfeilrichtung "C" vom Blattstapel 3 abgehoben.
Dabei wird das abzuhebende Blatt von der schmalen Stützfläche
1c der Stapelauflage 1a heruntergezogen. Durch die
Schräglage des Blattstapels 3 wird die in diesem Bereich
aufgrund der schmalen Stützfläche 1c sich besonders stark
auswirkende Gewichtskraft des Blattstapels 3 so niedrig
gehalten, daß eine Reibungsmitnahme eines zweiten Blattes
nicht erfolgt.
Das abgeschwenkte Einzelblatt gelangt zwischen die Transportrollen
7b und wird von diesen nun vollständig von der Stapelunterseite
abgezogen.
Nach dem Verlassen der Transportrollen 7b übernehmen andere,
nicht dargestellte Transportmittel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
den weiteren Blatttransport.
Anstelle eines elektromotorischen Antriebs zur Verstellung
des Papiermagazins 1 kann auch beispielsweise ein pneumatischer
oder hydraulischer Antrieb Verwendung finden (nicht
dargestellt).
Zur Erstfüllung des Papiermagazins 1 oder auch dann, wenn
dessen Schräglage das Nachfüllen desselben erschwert, kann
das Papiermagazin 1 mittels der Verstellvorrichtung 8, 9,
10 zwischenzeitlich in eine das Einfüllen des Papiers erleichternde
Stellung (beispielsweise vertikal) gebracht
werden.
Claims (6)
1. Blattstapel-Vorratsmagazin mit einer der Stapelunterseite
zugeordneten Stapelauflage, bei dem übereinanderliegende
Blätter an der Stapelunterseite von einer Blattvereinzelungsvorrichtung
entnommen werden, wobei der Blattstapel
gegenüber der Vertikalen um einen Winkelbetrag geneigt
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung (α) des Blattstapels (3) nach
Maßgabe einer die Stapelgewichtskraft oder die Stapelhöhe
feststellenden Vorrichtung durch Schwenken des Vorratsmagazins
(1) veränderbar ist.
2. Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α) des Blattstapels (3) bzw. des
Vorratsmagazins (1) durch die die Stapelgewichtskraft
oder die Stapelhöhe feststellende Vorrichtung selbsttätig
veränderbar ist.
3. Vorratsmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Vorratsmagazin (1) eine Verzahnung (10)
angeordnet ist und daß in die Verzahnung (10) ein antreibbares
Zahnrad (9) eingreift.
4. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stapelauflage (1a) ein Durchbruch
(1d, 1e) vorgesehen ist und daß in diesem Durchbruch
(1d, 1e) die der Stapelunterseite zugeordnete Blattvereinzelungsvorrichtung
(6, 7) angeordnet ist.
5. Vorratsmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattvereinzelungsvorrichtung aus einem in der
Blattebene und an der Stapelauflage (1a) verschiebbar
gelagerten Blattmitnahmebauteil (6, 6a) besteht und daß
an dem Vorratsmagazin (1) eine im Blattbewegungsweg
angeordnete Öffnung (1b) und Transportrollen (2)
angeordnet sind.
6. Vorratsmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattvereinzelungsvorrichtung aus einem quer zur
Blattebene schwenkbaren und an dem Vorratsmagazin (1)
angelenkten Arm (7) besteht und daß an dem Arm (7) eine
Saugvorrichtung (7c) und Transportrollen (7b) angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443735 DE3443735A1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Blattstapel-vorratsmagazin |
US06/802,636 US4699371A (en) | 1984-11-30 | 1985-11-27 | Sheet feeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443735 DE3443735A1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Blattstapel-vorratsmagazin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3443735A1 DE3443735A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3443735C2 true DE3443735C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6251592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843443735 Granted DE3443735A1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Blattstapel-vorratsmagazin |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3443735A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT323764B (de) * | 1972-10-19 | 1975-07-25 | Rotaprint Gmbh | Vorrichtung zum entnehmen und weitergeeen gestapelter blätter für druck- und vervielfältigungsmaschinen |
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- 1984-11-30 DE DE19843443735 patent/DE3443735A1/de active Granted
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DE3443735A1 (de) | 1986-06-05 |
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