DE4443552C2 - Kommissionieranlage - Google Patents

Kommissionieranlage

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DE4443552C2 DE19944443552 DE4443552A DE4443552C2 DE 4443552 C2 DE4443552 C2 DE 4443552C2 DE 19944443552 DE19944443552 DE 19944443552 DE 4443552 A DE4443552 A DE 4443552A DE 4443552 C2 DE4443552 C2 DE 4443552C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kommissionieranlage mit Lagerabteilen für quaderförmige Gegenstände, insbes. für CD′s, MC′s oder VC′s, und mit einer Manipulatoreinrichtung zum Befüllen bzw. Entnehmen von Gegenständen aus den Lagerabteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kommissionieranlagen mit Lagerabteilen für Gegenstände sind bspw. aus der DE 35 33 382 A1 bzw. aus der US 4 212 381 bekannt. Bei diesen bekannten Kommissionieranlagen sind die Lagerabteile schräg orientiert vorgesehen, so daß die entsprechenden Gegenstände gravitationsbedingt aus den Lagerabteilen herausrutschen und abgegeben werden können.
Eine Kommissionieranlage der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 22 52 584 bekannt. Bei dieser bekannten Kommissionieranlage sind die Backen als Haken ausgebildet, welche den jeweiligen zu kommissionierenden Gegenstand untergreifen. Das ist nur möglich, wenn die einzelnen Gegenstände geeignet gestaltet, d. h. mit Aussparungen, versehen sind, in welche die Haken eingreifen können.
Die AT-PS 241 565 offenbart eine Vorrichtung zum Entnehmen von Platten und Scheidern für Akkumulatoren aus Stapeln und zum Sammeln zu Blocks in der gewünschten Reihenfolge unter Verwendung eines Förderbandes und unter Verwendung von Sammelkassetten. Das Förderband ist unterhalb von Magazinen zur Aufnahme von gestapelten Platten bzw. Scheidern angeordnet. Die Magazine sind unten durch zurückziehbare Klauen abgeschlossen. In mindestens einer der Seitenwandungen jedes Plattenmagazines ist eine abwechselnd mit den Klauen lösbare Festhaltevorrichtung für den Plattenstapel und gegebenenfalls auch für den Scheiderstapel ab der zweiten Platte bzw. dem zweiten Scheider angeordnet.
Aus der DE 33 48 171 C2 ist eine Einrichtung zur Aufnahme stapelbarer Waren bekannt, wobei längs eines Bandförderers Vorratsmagazine zur Aufnahme der Waren angeordnet sind. Den Vorratsmagazinen sind Waren-Ausbringvorrichtungen zugeordnet. Um das manuelle Beladen der Vorratsmagazine zu erleichtern, weisen die Vorratsmagazine jeweils ein L-förmiges Führungsprofil für die gestapelten Waren auf. Das Führungsprofil ist sowohl zum Transportband des Bandförderers hin als auch in Längsrichtung des Bandförderers derart geneigt, daß die Waren an beiden Schenkeln des Führungsprofiles anliegen. Diese bekannte Einrichtung wird inbesondere im Pharmagroßhandel zur Bereitstellung der von einzelnen Apotheken bestellten Medikamente angewandt.
Die DE-OS 19 48 524 beschreibt eine Fördereinrichtung für Stapelplatten, die zur Aufgabe und Entnahme von Werkstücken bzw. zur Bearbeitung von auf den Stapelplatten befindlichen Werkstücken automatisch gestapelt und entstapelt werden. Dort ist zur Entnahme einer Stapelplatte aus einem in einem Magazin befindlichen Plattenstapel in einem Halterahmen eine durch eine Antriebseinrichtung bewegbare Hubplatte vorgesehen, mittels welcher die zu entnehmende Stapelplatte schrittweise abgesenkt und mit einer Entnahmestange ausgerichtet und gleichzeitig gekoppelt wird, während der darüber befindliche Plattenstapel auf stationären, einschwenkbaren Haltearmen aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommissionieranlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die relativ einfach ausgebildet zeitsparend zur zuverlässigen Kommissionierung von Gegenständen, insbes. von CD′s, MC′s oder VC′s geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kommissionieranlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kommissionieranlage sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Kommissionieranlage die Klemmbacken des jeweiligen Klemmbacken-Paares miteinander einen nach unten verjüngten spitzen Winkel einschließen, ist eine sehr zuverlässige exakte Kommissionierung erzielbar, weil der jeweils unterste zu den beiden Klemmbacken zugeordnete Gegenstand mit der größten Andruck- bzw. Klemmkraft in der Klemmstellung gehalten wird. Die darüber befindlichen, den Klemmbacken zugeordneten Gegenstände werden mit jeweils abnehmender Klemmkraft gehalten. Dabei versteht es sich, daß die am genannten jeweils untersten von den Klemmbacken geklemmten Gegenstand wirksame Klemmkraft nur so groß sein darf, daß Beschädigungen an dem genannten untersten Gegenstand zuverlässig ausgeschlossen werden können. Der spitze Winkel, den die beiden Klemmbacken des jeweiligen Klemmbacken-Paares miteinander einschließen, kann bei größenordnungsmäßig 0,5 bis 2° liegen, d. h. es handelt sich um einen sehr spitzen Winkel, was bedeutet, daß die beiden Klemmbacken des jeweiligen Klemmbackenpaares quasi parallel zueinander vorgesehen sind, so daß die an den übereinander befindlichen Gegenständen wirksamen Klemmkräfte durch die beiden Klemmbacken des jeweiligen Klemmbackenpaares gleichsam gleich groß sind.
Der mindestens eine Wagen der Manipulatoreinrichtung ist mit der Zentriereinrichtung exakt unter einem bestimmten Lagerschacht genau zentriert positionierbar, so daß es nach einer an diese Positionierung anschließenden Betätigung der Klemmbacken des entsprechenden Lagerschachtes zur Verstellung derselben von der Klemmstellung in die Freigabestellung betriebszuverlässig möglich ist, eine entsprechende Anzahl Gegenstände aus dem Lagerschacht in den Wagenschacht zu übergeben. Die genannte Anzahl Gegenstände ist durch passende Absenkung der Auflagereinrichtung des Wagens bestimmt. Diese für die Entnahme von Gegenständen aus einem jeweiligen Lagerabteil bzw. -schacht geltenden Überlegungen sind denen ähnlich, wie sie für das Befüllen der Lagerabteile gelten. Zum Befüllen eines Lagerschachtes wird der Wagen der Manipulatoreinrichtung unter dem jeweiligen Lagerschacht genau positioniert angeordnet und mit Hilfe des genannten Wagens eine Betätigung der Klemmbacken von der Klemmstellung in die Freigabestellung durchgeführt, wonach dann die Auflagereinrichtung des Wagens, auf welcher sich eine Anzahl in den Lagerschaft einzufüllender Gegenstände befinden, mit Hilfe der zugehörigen Antriebseinrichtung passend angehoben wird. Sobald die entsprechende Anzahl quaderförmiger Gegenstände in den entsprechenden Lagerschacht hinein hochgehoben worden ist, werden die Klemmbacken wieder von der Freigabestellung in die Klemmstellung zurückgestellt. Danach kann dann die Auflagereinrichtung wieder abgesenkt und der Wagen vom genannten Lagerschacht wegbewegt werden. Wenn der/jeder Wagen der Manipulatoreinrichtung mit einer Zentriereinrichtung - wie oben zuletzt ausgeführt worden ist - ausgebildet ist, ist es bevorzugt, diese Zentriereinrichtung außerdem gleichzeitig auch zum Verstellen der jeweiligen Klemmbacken von der Klemmstellung in die Freigabestellung vorzusehen, weil auf diese Weise der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Kommissionieranlage vergleichsweise klein gehalten werden kann, wobei gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, daß sich mit einfachen Mitteln eine betriebszuverlässige Wirksamkeit der Kommissionieranlage ergibt.
Die lotrechten Lagerschächte der Lagerabteile und der lotrechte Wagenschacht des mindestens einen Wagens der Manipulatoreinrichtung sind an die Grundflächenabmessungen der zu kommissionierenden quaderförmigen Gegenstände, insbes. CD′s, MC′s oder VC′s derartig angepaßt, daß Verklemmungen der quaderförmigen Gegenstände in den Lagerschächten und/oder im Wagenschacht des mindestens einen Wagens sicher verhindert werden. Die Klemmbacken jedes Klemmbackenpaares sind derartig dimensioniert, daß sie großflächig an den entsprechenden Schmalflächen einer Anzahl der zu kommissionierenden quaderförmigen Gegenstände, insbes. CD′s, MC′s oder VC′s anliegen. Normalerweise wird also nicht nur ein Gegenstand sondern eine Anzahl Gegenstände geklemmt, so daß Beschädigungen an den Gegenständen zuverlässig ausgeschlossen werden können. Die im mindestens einen Wagen der Manipulatoreinrichtung angeordnete Auflagereinrichtung für Gegenstände ist mittels der zugehörigen Antriebseinrichtung derartig höhenverstellbar, daß sie in eine Position bringbar ist, bei welcher ein freier Fall von Gegenständen aus dem entsprechenden Lagerschacht in den Wagenschacht verhindert wird, d. h. die Auflagereinrichtung des entsprechenden Wagens ist quasi spaltfrei an der Unterseite des jeweiligen Lagerschachtes bzw. an der Unterkante der Klemmbacken des Lagerschachtes anordenbar. Das gilt sowohl beim Befüllen eines entsprechenden Lagerschachtes mit den genannten Gegenständen als auch bei der Entnahme einer bestimmten Anzahl Gegenstände aus dem jeweiligen Lagerschacht.
Bevorzugt ist es bei der erfindungsgemäßen Kommissionieranlage, wenn die Lagerschächte in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Lagerschacht-Reihe ein Wagen der Manipulatoreinrichtung zugeordnet ist. Dabei kann jeder Lagerschacht-Reihe unterseitig eine Schiene zugeordnet sein, die als endlose Schienen-Schlaufe ausgebildet ist, entlang welcher der zugehörige Wagen der Manipulatoreinrichtung zwischen den Lagerschächten der entsprechenden Lagerschacht- Reihe gezielt verfahrbar ist. Dient die erfindungsgemäße Kommissionieranlage zum Kommissionieren von CD′s, MC′s oder VC′s, so werden in den einzelnen Lagerschächten vorzugsweise jeweils nur Gegenstände des gleichen Titels übereinandergelagert.
Jeder Lagerschacht der erfindungsgemäßen Kommissionieranlage kann eine Grundeinrichtung aufweisen, an welcher die zugehörigen beiden Klemmbacken zwischen der Halte- und der Freigabestellung verstellbar vorgesehen sind. Dabei können die Klemmbacken durch Federelemente, die zwischen den Klemmbacken und der Grundeinrichtung vorgesehen sind, in die Klemmstellung gezwängt werden, es ist jedoch auch möglich, daß die Klemmbacken an Parallelogramm-Schwenkhebeln verschwenkbar gelagert sind und durch ihr Eigengewicht in die Klemmstellung gezwängt werden. Bei der zuerst genannten Ausbildung mit Federelementen ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Klemmkraft mit Hilfe der Federelemente wunschgemäß einzustellen, und bei der zuletzt genannten Ausbildung mit Parallelogramm-Schwenkhebeln ergibt sich der Vorteil, daß auf Federelemente verzichtet werden kann, so daß sich ein noch einfacherer Gesamtaufbau der Kommissionieranlage ergibt, ohne daß darunter ihre Betriebszuverlässigkeit leidet.
Unabhängig davon, ob die Klemmbacken mit Federelementen kombiniert oder an Parallelogramm-Schwenkhebeln gelagert sind, ist es vorteilhaft, wenn die Klemmbacken zum sicheren Klemmen von Gegenständen mit einer elastisch nachgiebigen Auflage ausgebildet sind. Bei diesen Auflagen kann es sich bspw. um Gummibeschichtungen bzw. -auflagen handeln.
Die im jeweiligen Wagen vorgesehene Antriebseinrichtung für die Auflagereinrichtung kann mindestens eine seitlich neben dem Wagen lotrecht angeordnete Schraubspindel aufweisen, die durch ein Mutterelement der Auflagereinrichtung durchgeschraubt und mittels eines Antriebsmotors antreibbar ist. Bevorzugt ist es, wenn der/jeder Wagen mit zwei sich seitlich gegenüberliegenden Schraubspindeln ausgebildet ist, die gemeinsam mittels eines zugehörigen Antriebsmotors angetrieben werden, und die durch jeweils ein zugehöriges Mutterelement der Auflagereinrichtung durchgeschraubt sind. Die Auflagereinrichtung ist derartig ausgebildet, daß sie spaltfrei unter dem jeweiligen Lagerschacht anordenbar ist - wie bereits erwähnt wurde.
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Kommissionieranlage sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung der Kommissionieranlage in Blickrichtung senkrecht zur Fahrtrichtung des Wagens der Manipulatoreinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Kommissionieranlage gemäß Fig. 1 in Blickrichtung der Fahrtrichtung des Wagens der Manipulatoreinrichtung, d. h. in einer zur Blickrichtung gemäß Fig. 1 senkrechten Blickrichtung,
Fig. 3 eine zweite Ausbildung der Kommissionieranlage in einer der Fig. 2 entsprechenden Blickrichtung,
Fig. 4 die Kommissionieranlage gemäß Fig. 3 in einer der Fig. 1 entsprechenden Blickrichtung,
Fig. 5 die Kommissionieranlage gemäß den Fig. 3 und 4 komplett, d. h. den kompletten Wagen der Manipulatoreinrichtung mit Schiene, Antrieb und Stromabnehmern verdeutlichend, und
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Kommissionieranlage in einer den Fig. 2, 3 und 5 entsprechenden Blickrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Kommissionieranlage 10 mit Lagerabteilen 12, von welchen in diesen Figuren jeweils nur eines dargestellt ist. Die Lagerabteile 12 sind für quaderförmige Gegenstände 14 vorgesehen, bei denen es sich insbes. um CD′s, MC′s oder VC′s handelt. In jedem der Lagerabteile 12 befinden sich vorzugsweise nur Gegenstände gleichen Titels.
Zum Befüllen der Lagerabteile 12 mit quaderförmigen Gegenständen 14 und zur Entnahme von Gegenständen 14 aus den Lagerabteilen 12 ist eine Manipulatoreinrichtung 16 vorgesehen, die mindestens einen Wagen 18 aufweist, der entlang einer Schiene 20 verfahrbar ist, die nur durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Die einzelnen Lagerabteile 12 sind von lotrechten Lagerschächten 22 gebildet, die einen lichten Innenquerschnitt aufweisen, der an die Grundflächenabmessungen der quaderförmigen Gegenstände 14 angepaßt ist. Jeder Lagerschacht 22 ist mit zwei sich seitlich gegenüberliegenden Fensteröffnungen 24 ausgebildet. Jeder Fensteröffnung 24 ist ein Klemmbacken 26 zugeordnet. Die Klemmbacken 26 jedes Klemmbacken-Paares sind mit einer Antriebseinrichtung 28 verbunden. Den Klemmbacken 26 jedes Klemmbacken-Paares und somit jedem der Lagerschächte 22 ist eine Grundeinrichtung 30 zugeordnet. Zwischen der jeweiligen Grundeinrichtung 30 und den zugehörigen Klemmbacken 26 sind Federelemente 32 derartig vorgesehen, daß die Klemmbacken 26 im inaktiven Betriebszustand der zugehörigen Antriebseinrichtung 28 in die Klemm- bzw. Haltestellung gezwängt werden, in welcher die Klemmbacken 26 des entsprechenden Klemmbacken-Paares an den im zugehörigen Lagerschacht 22 befindlichen quaderförmigen Gegenständen eng anliegen, wobei die genannten Gegenstände 14 mittels der Klemmbacken 26 festgeklemmt werden. Die Antriebseinrichtung 28 dient dazu, die Klemmbacken 26 gegen die Kraft der Federelemente 32 von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu verstellen, in welcher die Klemmbacken 26 von den quaderförmigen Gegenständen 14 beabstandet sind und eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen 14 durch die Gravitationskraft aus dem entsprechenden Lagerschacht 22 nach unten in den zugehörigen Wagen 18 übergeben werden.
Der/jeder Wagen 18 ist mit einem lotrechten Wagenschacht 34 ausgebildet, dessen lichter Innenquerschnitt an den lichten Innenquerschnitt der Lagerschächte 22 bzw. an die Grundflächenabmessungen der quaderförmigen Gegenstände 14 angepaßt ist. Im Wagenschacht 34 des Wagens 18 der Manipulatoreinrichtung 16 ist eine Auflagereinrichtung 36 für Gegenstände 14 mittels einer zugehörigen Antriebseinrichtung 38 höhenverstellbar angeordnet. Die Antriebseinrichtung 38 weist einen Antriebsmotor 40 auf, der mittels drehmomentübertragender Mittel 42 mit zwei voneinander entfernten lotrechten Schraubspindeln 44 verbunden ist. Die Schraubspindeln 44 sind seitlich neben dem Wagen 18 bzw. seitlich neben dem Wagenschacht 34 des Wagens 18 vorgesehen und durch Mutterelemente 46 durchgeschraubt, die Teile der Auflagereinrichtung 36 bilden. Werden die lotrechten Schraubspindeln 44 in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben, so wird die Auflagereinrichtung 36 im Wagenschacht 34 nach oben oder nach unten bewegt.
Der/jeder Wagen 18 der Manipulatoreinrichtung 16 der Kommissionieranlage 10 ist mit einer Positionier- bzw. Zentriereinrichtung 48 ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, den Wagen 18 genau richtig unter dem entsprechenden Lagerabteil 12 zu positionieren, so daß der Lagerschacht 22 des entsprechenden Lagerabteils 12 mit dem Wagenschacht 34 des Wagens 18 exakt fluchtet. In der genau positionierten Stellung des Wagens 18 unter dem entsprechenden Lagerabteil 12 wird die Antriebseinrichtung 28 mit Hilfe eines Antriebsmotors 50, der am Wagen 18 angeordnet ist, über eine Kupplungseinrichtung 52 zwischen dem Wagen 18 und dem entsprechenden Lagerabteil 12 aktiviert, um die Klemmbacken 26 gegen die Kraft der Federelemente 32 von der Klemmstellung in die Freigabestellung zu verstellen. Die Antriebseinrichtung 28 kann zu diesem Zwecke mit einem Exzenter o. dgl. ausgebildet sein.
Die Kommissionieranlage 10 gemäß den Fig. 1 und 2 ist dazu geeignet, ein Kommissionierlager vollautomatisch rechnergesteuert mit quaderförmigen Gegenständen, insbes. CD′s, MC′s oder VC′s zu befüllen und diese Gegenstände im Bedarfsfalle wieder aus dem Lager zu entnehmen. Mit der Kommissionieranlage 10 ist es möglich, einen Kommissionierauftrag, der bspw. aus verschiedenen CD-, MC- und/oder VC-Titeln besteht, aus den entsprechenden Lagerabteilen der Kommissionieranlage 10 automatisch zusammenzustellen. Zu diesem Zwecke werden die einzelnen Lagerschächte 22 übereinandergestapelt mit Gegenständen 14 des pro Lagerschacht 22 jeweils gleichen Titels bestückt. Die einzelnen Lagerschächte sind also sozusagen "titelrein" und dazu in der Lage, eine Vielzahl von quaderförmigen Gegenständen aufzunehmen. Pro Lagerschacht können bspw. 150, 200 oder mehr quaderförmige Gegenstände, insbes. CD′s, MC′s oder VC′s übereinandergestapelt werden. Unter den Lagerschacht-Reihen sind eine der Anzahl Lagerschacht-Reihen entsprechende Anzahl Wagen 18 vorgesehen, welche die Kommissionierung der Gegenstände 14 durchführen. An einem Ende der Lagerschacht- Reihen können die entsprechenden quaderförmigen Gegenstände 14 zur Einlagerung in den Lagerschächten 22 an den jeweiligen Wagen 18 übergeben werden. Diese Einlagerung wird vorzugsweise vollautomatisch durchgeführt.
Jeder Lagerschacht 22 ist mit einem Paar Klemmbacken 26 versehen, um die quaderförmigen Gegenstände 14 im jeweiligen Lagerschacht 22 sicher und zuverlässig festzuhalten. Die Klemm- bzw. Haltekraft, mit welcher die Klemmbacken 26 die quaderförmigen Gegenstände 14 festhalten, ist durch die Federkraft der Federelemente 32 bestimmt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schließen die Klemmbacken 26 des jeweiligen Klemmbacken-Paares miteinander einen nach unten verjüngten spitzen Winkel a ein, wodurch der jeweils unterste quaderförmige Gegenstande 14 mit der größten Klemm- bzw. Haltekraft sicher und zuverlässig festgehalten wird. Mit diesem untersten quaderförmigen Gegenstand 14 werden selbstverständlich auch die über diesem befindlichen Gegenstände 14 im zugehörigen Lagerschacht 22 in der Klemm- bzw. Haltestellung der Klemmbacken 26 festgehalten. Die Antriebseinrichtung 28 dient mit Hilfe des Antriebsmotors 50 über die Kupplungseinrichtung 52 dazu, die Klemmbacken 26 gegen die Federkraft der Federelemente 32 von der Klemm- bzw. Haltestellung in die Freigabestellung zu verstellen, in welcher eine bestimmte Anzahl im entsprechenden Lagerschacht 22 befindlicher quaderförmiger Gegenstände 14 gravitationsbedingt aus dem Lagerschacht 22 in den unter diesem positionierten Wagen 18 übergeben werden.
Der Wagen 18 fährt auf einer unter der entsprechenden Lagerschacht-Reihe verlaufenden Schiene 20 entlang. Zu diesem Zwecke empfängt er am entsprechenden Ende der Lagerschacht- Reihe alle erforderlichen Daten für einen (nicht gezeichneten) Bordrechner, der in den Wagen 18 integriert ist, und der dazu vorgesehen ist, einen eingegebenen Kommissioniervorgang abzuarbeiten. Der jeweilige Wagen 18 kommissioniert nach Vorgabe eines entsprechenden Kommissionierplanes eine entsprechende Anzahl quaderförmiger Gegenstände 14. Ein Programm im nicht gezeichneten Bordrechner steuert den Wagen 18 an die jeweiligen Positionen und führt dort die Kommissionierung durch. Sobald der Wagen 18 mit seinem Wagenschacht 34 unter dem entsprechenden Lagerschacht 22 steht, werden der Wagenschacht 34 und der Lagerschacht 22 mit Hilfe der Zentrier- bzw. Positioniereinrichtung 48, die bspw. zwei Verriegelungsbolzen 54 aufweisen kann, miteinander genau passend bzw. fluchtend ausgerichtet verriegelt. Hierbei werden die Verriegelungsbolzen 54 bspw. in Zentrier- bzw. Positionierlöcher 56 hineinbewegt, die an der Grundeinrichtung 30 ausgebildet sind. Hierdurch wird eine fehlerhafte Positionierung des Wagenschachtes 34 des Wagens 18 in bezug auf den jeweiligen Lagerschacht 22 vermieden. Sobald der Wagen 18 mit seinem Wagenschacht 34 unter dem entsprechenden Lagerschacht 22 genau richtig positioniert und mit Hilfe der Zentrier- bzw. Positioniereinrichtung 48 unter dem entsprechenden Lagerschacht 22 fixiert ist, wird in einem weiteren Arbeitsschritt die Antriebseinrichtung 28 mit Hilfe des Antriebsmotors 50 aktiviert, um die Klemmbacken 26 zu betätigen. Das Öffnen und das Schließen der Klemmbacken 26 erfolgt also vom Wagen 18 aus, d. h. es wird vom Wagen 18 gesteuert und durchgeführt.
Die im Wagenschacht 34 höhenverstellbar vorgesehene Auflagereinrichtung 36, die bspw. als Hebeteller 58 ausgebildet sein kann, hebt oder senkt mit Hilfe der Schraubspindeln 44 die geforderte Anzahl quaderförmiger Gegenstände 14 in den oder aus dem Lagerschacht 22.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Kommissionieranlage 10, die sich von der in den Fig. 1 und 2 verdeutlichten Ausbildung der Kommissionieranlage 10 insbes. dadurch unterscheidet, daß der/jeder Wagen 18 der Manipulatoreinrichtung 16 mit einer Positionier- bzw. Zentriereinrichtung 48 ausgebildet ist, die nicht nur zur exakten Positionierung des Wagens 18 unter dem jeweiligen Lagerabteil 12, d. h. zur exakt fluchtenden Ausrichtung des Wagenschachtes 34 in bezug auf den Lagerschacht 22 des jeweiligen Lagerabteils 12 dient, sondern außerdem gleichzeitig auch zum Verstellen der jeweiligen Klemmbacken 26 von der auf der rechten Seite der Fig. 3 und 5 gezeichneten Klemmstellung in die in den Fig. 3 und 5 auf der linken Seite dargestellte Freigabestellung. Die Klemmbacken 26 des jeweiligen Klemmbacken-Paares sind bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeichneten Ausbildung der Kommissionieranlage 10 an Parallelogramm-Schwenkhebeln. 60 verschwenkbar gelagert und werden durch ihr Eigengewicht in die Klemmstellung gezwängt. Zum Verschwenken der Klemmbacken 26 von der Klemmstellung in die Freigabestellung sind die Klemmbacken 26 bspw. mit Podesten 62 ausgebildet, die über den an der Grundeinrichtung 30 ausgebildeten Zentrier- bzw. Positionierlöchern 56 vorgesehen sind, und an welchen die Verriegelungsbolzen 54 der Zentrier- bzw. Positioniereinrichtung 48 wirksam werden können.
Die Fig. 3 verdeutlicht außerdem die Auflagereinrichtung 36 sowohl in der im Wagenschacht 34 hochgehobenen Übergabestellung als auch in einer gegen diese abgesenkten Fahrstellung.
Die Klemmbacken 26 sind - wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 und 2 - mit elastisch nachgiebigen Auflagen 64 versehen.
Auch bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeichneten Ausbildung der Kommissionieranlage 10 können die Klemmbacken 26 miteinander einen nach unten verjüngten sehr kleinen spitzen Winkel einschließen.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 3 bis 5 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, wie in den Fig. 1 und 2, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. Die Fig. 5 zeigt desweiteren eine konkrete Ausbildung einer Schiene 20 L- förmigen Profiles,an welcher der zugehörige Wagen 18 verfahrbar ist. Zu diesem Zwecke ist der Wagen 18 mit Laufrädern 66 und einem Antriebsrad 68 ausgebildet. Mit der Bezugsziffer 70 sind Stromabnehmerorgane bezeichnet, mittels welchen ein (nicht gezeichneter Antriebsmotor) mit elektrischer Energie zum Antrieb des Antriebsrades 68 versorgt wird.
Fig. 6 verdeutlicht eine dritte Ausbildung der Kommissionieranlage 10 abschnittweise, die bezüglich der Ausbildung der Zentrier- bzw. Positioniereinrichtung 48 der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Kommissionieranlage 10 bzw. des Wagens 18 der Manipulatoreinrichtung 16 ähnlich ist.
In Fig. 6 ist auf der rechten Seite der Klemmbacken 26 in der Klemm- bzw. Haltestellung und auf der linken Seite in der Freigabestellung gezeichnet. Die beiden Klemmbacken 26 des zum jeweiligen Lagerschacht 22 zugehörigen Klemmbacken-Paares sind an Schwenkachsen 72 zwischen der Klemm- bzw. Haltestellung und der Freigabestellung verstellbar. Die Klemmbacken 26 sind an Schwenkhebeln 74 angeordnet, die an ihrem von der jeweiligen Schwenkachse 72 entfernten Endabschnitt 76 jeweils mit einer Keilfläche 78 ausgebildet sind. An den Keilflächen 78 der beiden Schwenkhebel 74 kommen die Verriegelungsbolzen 54 der Zentrier- bzw. Positioniereinrichtung 48 zur Anlage, um die Klemmbacken 26 gegen die Kraft der zwischen den Klemmbacken 26 und der ortsfesten Grundeinrichtung 30 vorgesehenen Federelemente 32 von der Klemm- bzw. Haltestellung in die Freigabestellung zu verstellen.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 6 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig. 1 bis 5, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 6 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.

Claims (7)

1. Kommissionieranlage mit Lagerabteilen (12) für quaderförmige Gegenstände (14), insbes. für CD′s, MC′s oder VC′s, und mit einer Manipulatoreinrichtung (16) zum Befüllen bzw. Entnehmen von Gegenständen (14) aus den Lagerabteilen (12), die von lotrechten Lagerschächten (22) gebildet sind, deren lichter Innenquerschnitt an die Grundflächenabmessungen der Gegenstände (14) angepaßt ist, wobei jeder Lagerschacht (22) ein Paar sich gegenüberliegende Backen (26) aufweist, die zwischen einer an den Gegenständen (14) anliegenden Haltestellung und einer von den Gegenständen (14) entfernten Freigabestellung entfernbar sind, und die Manipulatoreinrichtung (16) mindestens einen unter den Lagerschächten (22) angeordneten und zwischen diesen verfahrbaren Wagen (18) aufweist, der an die Grundflächenabmessungen der Gegenstände (14) angepaßt ist und in welchem eine Auflagereinrichtung (36) für Gegenstände (14) mittels einer zugehörigen Antriebseinrichtung (38) höhenverstellbar angeordnet ist, wobei die Manipulatoreinrichtung (16) zum Verstellen der jeweiligen Backen (26) von der Haltestellung in die Freigabestellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (26) als Klemmbacken ausgebildet sind, daß die Klemmbacken (26) des jeweiligen Klemmbacken-Paares miteinander einen nach unten verjüngten spitzen Winkel einschließen, und daß der mindestens eine Wagen (18) der Manipulatoreinrichtung (16) einen lotrechten Wagenschacht (34) aufweist und mit einer Zentriereinrichtung (48) ausgebildet ist, die außerdem zum Verstellen der jeweiligen Klemmbacken (26) von der Haltestellung in die Freigabestellung vorgesehen ist.
2. Kommissionieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschächte (22) in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Lagerschacht- Reihe ein Wagen (16) zugeordnet ist.
3. Kommissionieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerschacht (22) eine Grundeinrichtung (30) aufweist, an welcher die zugehörigen beiden Klemmbacken (26) zwischen der Halte- und der Freigabestellung verstellbar vorgesehen sind.
4. Kommissionieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) durch Federelemente (32), die zwischen den Klemmbacken (26) und der Grundeinrichtung (30) vorgesehen sind, in die Klemmstellung gezwängt werden.
5. Kommissionieranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) an Parallelogramm-Schwenkhebeln (60) verschwenkbar gelagert sind und durch ihr Eigengewicht in die Klemmstellung gezwängt werden.
6. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) zum sicheren Klemmen von Gegenständen (14) mit einer elastisch nachgiebigen Auflage (64) ausgebildet sind.
7. Kommissionieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im jeweiligen Wagen (18) vorgesehene Antriebseinrichtung (38) für die Auflagereinrichtung (36) mindestens eine seitlich neben dem Wagen (18) lotrecht angeordnete Schraubspindel (44) aufweist, die durch ein Mutterelement (46) der Auflagereinrichtung (36) durchgeschraubt und mittels eines Antriebsmotors (40) antreibbar ist.
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