DE8913660U1 - Kragarm-Regalständer - Google Patents

Kragarm-Regalständer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Kragarm-RegaL ständer
Die Erfindung betrifft Kragarm-RegaLständer für SchwerlastregaLe, insbesondere zur Lagerung von Langgutprodukten aus Holz, Kunststoff oder Metall, beispielsweise Schnitthölzer, Spanplatten, Bretter, Rohre, Profileisen und dergleichen, bestehend aus Ständern und sich von diesen aus erstreckenden Kragarmen, wobei für die Ständer vorzugsweise Doppel-T-Profile verwendet werden.
Aus der europäischen Patentschrift 0 061 514 ist ein Kragarm-Regal für schwere Lasten bekannt, das ein se Ibstsicherndes Einhängen von Kragarmen in gelochte Regalständer aus Doppel-T-Profilen bei gleichzeitiger Beweglichkeit im eingehängten Zustand ermöglicht, wobei aber die Kragarme immer waagerecht eingehängt werden und die sich deshalb unter Einwirkung schwerer Lasten mit Beeinträchtigung der Sicherheit durchbiegen können. Eine Anstellung der Kragarme oder der Regalständer in einem bestimmten Winkel zum Ausgleich
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R- der Durchbiegung unter Last ist nach dieser
ti Veröffentlichung nicht vorgesehen.
; Bekannte RegaL ständer, die die Kragarme zum Ausgleich
der Durchbiegung unter Last winklig in einem
5&ohacgr; bestimmten Neigungswinkel nach oben anstellen,
V bestehen beispielsweise aus zwei einzelnen T-
p Profilen, die in einem bestimmten Winkel zueinander
% gestellt und mit waagerechten Stegen bzw. Streben
untereinander verbunden sind. Diese Ständer, die bis zu 10 m Länge haben können und deren Ständerfüße Längen bis zu 4 m aufweisen, sind zum einen sehr sperrig und daher schwer zu handhaben, insbesondere auch zu transportieren. Bei der Herstellung und Bearbeitung, beispielsweise beim Brenn lackieren bei etwa 240 Grad Celsius werden verhältnismäßig große Räumlichkeiten benötigt, ferner ergeben sich hohe Materia I flußzeiten verbunden mit hohen Kosten.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Regalständer vorzustellen, der besonders einfach
herzustellen, zu bearbeiten und zu handhaben ist und
;· der insbesondere bei Schmalgangregalen die
Durchbiegung der Kragarme unter Last aufzufangen gee i gnet ist.
&ngr; Die Lösung dieser Erfindungsaufgabe sieht vor, daß ein
; Ständer aus zwei Seitenteilen eines gemeinsamen
: Ausgangsprofils - vorzugsweise eines Doppel-T-Profi Is
v " zusammengesetzt ist, wobei das Ausgangsprofil im
Steg in Längsrichtung schräg aufgeschnitten und im Trennschnitt jeweils mit den SchmaIsteghä I ften und
• · · &igr;
• · · III
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BreitsteghäLften wieder zusammengefügt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Neigungswinkel (alpha) der Ständerseiten gegenüber der Vertikalen zwischen 0,2 bis 3 Grad, vorzugsweise zwischen 0,6 bis 1,4 Grad beträgt. Der Neigungswinkel entspricht dabei dem Anstellwinkel der in die Lochungen eingebrachten Kragarme in Abhängigkeit von der Größe der im allgemeinen auf den Kragarmen aufliegt."den Lasten bzw, der dadurch bedingten Durchbiegungen.
Mit großem Vorteil steht der Ständer auf einer Sockelplatte und ist mit dieser fest verbunden, wobei die Sockelplatte ihrerseits am Ständerfuß mittels lösbarer Befestigungselemente angebracht ist. Auf diese Weise wird eine weitere Verbesserung in der Handhabung und dem Transport der Ständer erzielt, da die bis zu 4,5 Meter langen Ständerfüße nunmehr erst am Aufstellort ohne Beeinträchtigung der Stabilität montiert werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles, das eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalständers zeigt, wobei selbstverständlich mehrere derartige ProfiLständer, zumindest zwei Ständer für ein Regal vorgesehen sind. Die Anzahl der Ständer ist jedoch beliebig. Die ProfiI ständer können bekanntermaßen n"n gleichen oder ungleichen Abständen
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angeordnet und miteinander durch Querverstrebungen verbunden sein (nicht dargestellt).
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ProfiI ständer (10) aus einem Doppe l-T-Profi I mit den Seitenteilen (11, 12) hergestellt worden. In den Flanschen der Seitenteile (11, 12) sind öffnungen bzw. Langlöcher (13) in gleicher Höhe und in gleichen Abständen voneinander übereinander angeordnet. Die Lochungen (13) können auf einer oder auf beiden Seiten des Ständers (10) vorgesehen sein und sind vorzugsweise als vertikale Langlöcher ausgebildet. In die Lochungen bzw. Ausstanzungen (13) werden die Iasttragenden Kragarme (1A) vorzugsweise mittels zwei Krallen bzw. Haken in leicht lösbarer Weise eingeführt und fixiert.
Der aus einem Doppel-T-Profi I hergestellte Ständer (10) besitzt einen Steg (20), der in der Mitte einen Trennschnitt (21) aufweist. Am oberen Ende des Ständers (10) befinden sich die beiden SchmaIsteghäIf ten (22), am unteren Ende die beiden Breitsteghälften (23).
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kragarm-Regal Ständers (10) werden aus einem handelsüblichen Doppel-T-ProfiIt rager zunächst die Langlöcher (13) ausgestanzt. Danach wird der Steg (20) in Längsrichtung schräg aufgeschnitten, sodaß der Trennschnitt ((21) entsteht. Ein abgetrenntes Seitenteil (11, 12) wird um 180 Grad gedreht, wieder mit dem anderen Teil im Trennschnitt (21)
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zusammengefügt und beispielsweise durch Schweißnähte (24) fest miteinander verbunden. Der Neigungswinkel (alpha) der Ständerseiten (11, 12) gegenüber der Vertikalen beträgt im allgemeinen zwischen 0,2 bis 3 Grad, vorzugsweise zwischen 0,6 bis 1,4 Grad. Bekanntermaßen wird der Neigungswinkel nach der Formel
tg (alpha) = (u - &ogr;) /2h errechnet, wobei
s = u/2 + 0/2 ist und
s = ursprüngliche Stegweite
h = Höhe bzw. Länge des Ständers ohne Fuß
u = neue untere Stegweite
&ogr; = neue obere Stegweite
bedeuten. Wird bei pie I sweise ein Doppel-T-ProfiI mit einer Stegweite von s = 270 mm über eine Länge h = 4 m im Stegbereich durch einen schrägen Trennschnitt (21) unter Bildung von je zwei Schmalseitenhälften (22) mit den Abmessungen o/2 = 110 mm und zwei Breitseitenhälften (23) mit den Maßen u/2 = 160 mm unterteilt, so ergibt sich ein Neigungswinkel von
tg (alpha) = (320-220)/8000 = 0,0125 alpha = 0,72 Grad.
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Der Kragarm-Rega L ständer (10) steht auf der Sockelplatte (30) und dem Ständerfuß (31) und ist mit der Sockelplatte (30) fest verbunden, beispielsweise durch die Schweißnähte (32). Die Sockelplatte (30) ihrerseits ist am Ständerfuß (31) mittels lösbarer Befestigungselemente (33) angebracht, beispielsweise mit vier Spannschrauben angeschraubt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die zur Herstellung der Regalständer verwendeten Profile eine beliebige Form zur Lösung der Erfindungsaufgabe aufweisen. Se Ibstvertänd I i ch läßt sich nämlich die Erfindung auch bei anderen Profilen für Ständer beispielsweise U-, T- oder L-Profilen verwirklichen. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist in Anpassung an die spezielle Verwendung dem Fachmann anheimgestellt.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN 16.11.1989 - 7 - 93386 Ansprüche
1. Kragarm-RegaLstander für Schwer lastregaLe, insbesondere zur Lagerung von Langgut produkten aus Holz, Kunststoff oder Metall, bestehend aus Ständern und sich von diesen aus erstreckenden Kragarmen, wobei für die Ständer vorzugsweise Doppe l-T-i*rof i Ie verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ständer (10) aus zwei Seitenteilen (11, 12) eines gemeinsamen Ausgangsprofils zusammengesetzt ist, wobei das Ausgangsprofil im Steg (20) in Längsrichtung schräg aufgeschnitten und im Trennschnitt (21) jeweils mit den SchmaI steghä I ften (22) und Breitsteghä I ften (23) wieder zusammengefügt ist.
2. Kragarm-Rega I ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (alpha) der S tänder seiten (11, 12) gegenüber der Vertikalen zwischen 0,2 bis 3 Grad, vorzugsweise zwischen 0,6 bis 1 ,A Grad beträgt.
3. Kragarm-Rega I ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) auf einer Sockelplatte (30) steht und mit dieser fest verbunden ist, wobei die Sockelplatte (30) ihrerseits am Ständerfuß (31) mittels lösbarer Befestigungselemente (33) angebracht ist.
DE8913660U 1989-11-19 1989-11-19 Kragarm-Regalständer Expired - Lifetime DE8913660U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009062844A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-22 Hänel & Co. Lagergutträger für hülsenförmiges lagergut und lagerregal hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119731A1 (de) * 1970-05-06 1971-12-09 MEM Mezögazdasagi Tervezö Vallalat (AGROTERV), Budapest; Mezögep, Mezögazdasagi Gepgyarto es Szolgaltato Vallalat, Szolnok; (Ungarn) Träger mit durchgebrochenem Steg, sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE2830639A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-31 Puk Werk Kg Einrichtung zur installation von kabeln, rohren u.dgl.
DE1941854C3 (de) * 1968-08-16 1980-06-04 Beamlock Corp. Ltd., Hamilton, Ontario (Kanada) Stellage zur Lagerung von Stangenmaterial
FR2470071A1 (fr) * 1979-11-27 1981-05-29 Palmer Shile Co Bati de stockage en porte-a-faux
FR2470829A1 (fr) * 1979-11-29 1981-06-12 Plannja Ab Poutre, notamment avec des reliefs ou moulures

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