DE2119731A1 - Träger mit durchgebrochenem Steg, sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Träger mit durchgebrochenem Steg, sowie Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
ΜίΜ Mezögazdasägi Tervezö Vallalat (AGROTERV), Budapest/Ungarn
Träger mit durchgebrochenem Steg, sowie Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger mit einem,
alt Aussparungen durchgebrochenen Steg sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
In der technischen Praxis sind mit ausgesparten Hohlräumen hergestellte Träger In Form der sog. Falthus-Träger bekannt geworden. Diese wurden so hergestellt, dass der Steg
eines gewalzten oder geschwelssten Stahlträgers längs einer,
nit seinen Gurten parallel verlaufenden verzahnten, z.B. mit
trapezförmigen Zähnen ausgebildeten Linie, symmetrisch zu der alt den Gurten parallelen Mittellinie aufgeschnitten, und die
so erhaltenen, In Ihrer ganzen Länge gleiche Höhe aufweisenden Halbteile, gegenseitig verschoben, mit den kürzeren Parallelselten der gebildeten Trapezteile zusammengeschwelsst wurden.
Auf diese Welse entstanden Im Steg sechseckige Durchbrechungen
bzw. Aussparungen. Die Höhe der so erzeugten Träger war grosser als die des ursprünglichen Trägers und er hatte auch
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ein höheres Trägheitsmoment. Da solche Konstruktionen mit einem gut mechanisierbaren Verfahren auf wirtschaftliche,
materialsparende Weise herstellbar sind, und im Vergleich zu den originalen Stahlträgern auch grössere Tragfähigkeit
hatten, wurden sie in immer grösseren Mengen hergestellt und auf den Markt gebracht. Sie können weiters als Teile vcm
Verbundträgern auch einbetoniert werden, wie dies aus der britischen Patentschrift Nr. 1.101.362 hervorgeht.
Diese Falthus-Träger sind aber nachteilig, weil sie zufolge ihrer oben dargelegten Herstellungstechnologie in
allen Querschnitten - demnach auch an den Stellen von kleinerer
Beanspruchung - die gleiche Höhe, also eine ebensolche Tragfähigkeit haben, wie dies an den Punkten der grössten
Beanspruchung notwendig ist, und sie sind nur an der Stelle ihrer maximalen Beanspruchung optimal ausgenützt und an den
anderen Funkten eigentlich überdimensioniert, so dass sie
sich nicht an die jeweils vorkommenden, veränderlichen Beanspruchungen anpassen. Diese Tatsache äussert sich, aus dem
Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit gesehen, in einem überflüssigen Materialaufwand.
Zweck der Erfindung liegt darin, diese Nachteile der
bekannten, mit durchgebrochenem Steg ausgebildeten Träger au beheben und einen, sich an die auftretenden Beanspruchungen
gut anpassenden Träger zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel durch einen, mit
ausgesparten Hohlräumen hergestellten, also mit einem, mit Durchbrechungen versehenen Steg ausgebildeten Träger erreicht,
der dadurch gekennzeichnet 1st, dass bei demselben unter einer sich gleichzeitig ändernder Höhe des Trägers, derselbe mit,
zwischen der Gurtplatte, bzw. den Gurtplatten mit ausgesparten Hohlräumen und Stegplattenteilen von sich beständig
ändernden Grossenmass hat.
Die Erfindung bezieht sich auch auf das Verfahren sur Herstellung des erfindungsgemässen Trägers, bei dem der,
einen massiven Steg besitzende Träger längs einer, inbezug zu der, zur längsgerichteten Mittelachse unter einem Winkel geneigten schiefen Basislinie mit symmetrischen, der Gestalt
der auszubildenden ausgesparten Hohlräume entsprechend ge-
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wählten, aus Geraden und/oder Bogen zusammengesetzten,
sich periodisch wiederholenden regelmässigen Abschnitten
gebildeten Profillinie zu zwei Halbträgern zerschnitten wird und der eine dieser Trägerteile um den anderen, um eine in
der Querrichtung verlaufende Mittelachse um 180° verdreht, derart nebeneinandergesetzt werden, dass diese Halbträgerteile
nach dem Abschneiden bzw, gegebenenfalls nach weiterer Bearbeitung der äussersten Teile der Stegteile diese miteinander
verschwelsst werden, wodurch die beiden Halbträgerteile
zu einem, eine veränderliche Höhe und einen mit Aussparungen versehenen Steg besitzenden Träger vereinigt werden.
*Der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt
darin, dass dadurch, bei gleichem Materialaufwand, Träger mit grösserer Tragfähigkeit, als im Falle der gebräuchlichen
Falthus-Träger herstellbar sind. In anderen Worten können die erfindungsgemässen Träger, unter gleichen Beanspruchungsbedingungen
mit wesentlich weniger (d.h. um 20 - 40 % weniger«* Material, ohne Erhöhung des notwendigen
Arbeitsaufwandes hergestellt werden.
Die Vorteile der Erfindung gehen noch deutlicher
aus dem nachfolgenden konkreten Vergleich der beiden Trägerarten hervor.
Ein, mit massivem Steg ausgebildeter Träger von 20 cm Höhe kann mit Hilfe der FaIthus-Lösung zu einem mit
parallelen Gurten, und durchgebrochenem Steg ausgebildeten Einfeldträger von 30 cm Höhe umgewandelt werden, der geeignet ist, ein aus dem in der Mitte des Trägers senkrecht von
oben wirkenden Kraft F stammendes Moment aufzunehmen.
Geht man nun von einem, gleichfalls 20 cm hohen, mit massivem Steg ausgebildeten Träger aus, so kann man
mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens einen, mit gegen
die Mitte aich vergrössernde Höhe aufweisenden, durchgebrochenem
Steg ausgebildeten Träger erzeugen, dessen maximale Höhe an der Stelle des Höchsten Momentes, d.h. in
diesem Fall In der Mitte des Trägers - 33 cm beträgt und In dem grössten Querschnitt zur Aufnahme eines um 20 - 30 %
gi. Feren Momentes geeignet ist. Die Gestalt des erflndungn-'gemessen
Trägers verfolgt; überdies die Verteilung der Be-
~ 3 —
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anspruchungen im Träger besser, ale die des Falthus-TrSgere
bei dem alle Querschnitte dem, an der Stelle der grössten Beanspruchung erforderlichen Querschnitt gleich sind·
Die Erfindung wird ausführlicher an Hand der beillegenden Zeichnungen dargelegt, die einige Ausführungsformen
des erflndungsgemäseen Trägers darstellen, bzw. das Herstellungsverfahren veranschaulichen. Es zeigen
Fig. la einen erfindungsgemäss hergestellten mit
durchgebrochenem Steg ausgebildeten Einfeldträger von veränderlicher Höhe, In
Seitenansicht;
Fig. Ib den Momentverlauf des Trägers gemäss Flg.
la;
Fig. 2a einen erfindungsgemäss ausgebildeten Konsolträger;
Fig. 2b den Momentverlauf des lh Fig. 2a dargestellten Trägersι und
Fig. 3 und 4 das Schema der Herstellungspiiasen des
erfindungsgemässen Trägers.
Die Gurte des Einfeldträgers sind mit 1 und 2 bezeichnet. Im ßtegteil 3 des Trägers sind Durchbrechungen 4
vorgesehen. Der Träger ist inbezug zur senkrechten Mittellinie IO symmetrisch, hat in der Mitte eine Höhe b^ und an
den beiden Enden eine Höhe h2t wobei k, >
h^, ißt, d.h. die
Höhe des Trägers nimmt von der Mitte, wo im vorliegenden Fall die Kraft P wirkt, gegen die Enden ab. Die Höhe der
Durchbrechungen 4 und die der zwischen den Gurten 1 und 2 liegenden Stegteile sind gleichfalls im Bereich des Mittelteiles des Trägers am grössten. Hier hat der Träger eine
Höhe "a" welche gegen die Enden desselben abnimmt, wo es
schllesslich eine Höhe "b" aufweist. Für die Belastung ge-Mäsa Flg. la ist der Momentverlauf in Fig. Ib dargestellt.
Aue dem Vergleich von Fig. la mit Flg. Ib 1st ersichtlich,
dass der. Träger an der Stelle der grössten Beanspruchung auch die gröeste Höhe hat, so dass derselbe an dieser Stelle
auch die grösste Tragfähigkeit besitzt, und mit der Abnahme
dar Beanspruchung auch die Höhe des Trägers kleiner wird. Derart ist es erreichbar, dass die auftretenden Beanepruchun-
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W··: i:·:·· :' : 2Ϊ19731
gen in allen Querschnitten dee Trägere die in denselben
auftretenden Beanspruchungen bei einer geringeren Uberdimensionierung der Querschnitte erfolgen, als die im Falle
der Falthus-Träger notwendige überdlaensionierung.
?ig. 2a zeigt einen erf Indungsgemässen Konsolträger. Es wurden die Bezugszeichen genäss Fig. la zur Bezeichnung der entsprechenden Teilen beibehalten. Der Momentverlauf gemäss Flg. 2b lässt erkennen, daes mit den Im Träger
unter Einwirkung der Kraft P auftretenden Beanspruchungen auch die Höhe des Trägers sunlmmt, was ebenso, wie im Fall
des Trägers gemäsa Fig. la eine günstige Ausnützung des Trägers ermöglicht. .
Die Figuren 3 und 4 stellen die Herstellungsphasen
des erfindungsgemässen Trägers dar.
Der einen massiven &teg und 4a diesem Zustand parallele Gurte 2 und 3 aufweisende I-Träger wird an Seite gelegt.
In den Abbildungen 1st der Träger in Draufsicht in dieser Position zu sehen. Zu der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten
Längsmittelachse 5 dos Trägers verläuft die Basislinie 6 unter
einem Winkel "oc " und der Steg des Trägers wird längs einer,
auf die Basislinie symmetrische Profillinie 7 zugeschnitten.
Im vorliegenden Fall wird die Profillinie 7 durch die schragen Seiten 8,ö', der kurzen Seite 9 und der, in Flg. 3 nur an einer
Stelle mit gestrichelter Linie angedeuteten längeren Seite 9' des Trapezes, an welchem Teil das Zuschneiden nicht durchgeführt wird, gebildet. Dabei liegen die Seiten 9 (natürlich
auch die Seiten 9') mit der schrägen BeeLellnle 6 parallel.
Man gewinnt durch dieses Zuschneiden - wie dies aus Fig. 3 ers ic at lieh ist - zwei Trägerhalb te 11 θ A und B, bei denen in
von den quergerichteten, auf die Gurte senkrecht verläufenden Symmetrieachse 10 rechts und links gleichen Entfernungen zwei,
mit eier Basislinie 6 parallelen nacheinander folgende Abschnitte der Linie 7 - d.h. eine obere und eine untere, aufeinander folgende Trapezseite 9 - und die, zwischen den Gurten vorliegende
Entfernung voneinander abweichende Höhe & und b aufweisen. Die
kürzere Höhe b entsteht dabei von der Achse 10 nach links oben, und von der Achse 10 nach rechts unten. In gleicher Entfernung
ergibt sich natürlich dementsprechend die grössere Höhe a an
der. linken Seite unten und auch en der rechten Seite oben. Hier-
"5" 109880/10*3
nach wird der eine Trägerhalbteil um die Mittelachse 10, im vorliegenden Fall also in senkrechter Ebene, um 180° umgelegt
und in dieser Lage zu den anderen, in seiner originalen Lage verbliebenen Trägerhalbteil B gepasst, so dass sich
miteinander nur die kurzen äusseren Trapezseiten 9 berühren, bzw. aneinander liegen, wonach die beiden Trägerhalbteile A
und B an den erwähnten Berührungsstellen verschweisst werden. Auf diese Weise entstehen im Steg 3 Durchbrechungen oder Aussparungen
4. Die Gurte 1 und 2 des entstandenen Trägers verlaufen nunmehr nicht mehr parallel miteinander, sondern.konvergieren
in der einen Richtung (im Falle gemäss Fig. 4 nach rechts). Damit hat man einen Träger erhalten, dessen Höhe
in der einen Richtung von h-, auf ho abnimmt. Ein solcher Trägerteil
bildet den in Fig. 2a dargestellten Konsolträger. Aus zwei solchen Trägern können, mit ihren höheren Seiten h2
vereinigt, bzw. verschwelest die,gemäss Fig. la ausgebildeten, eine veränderliche Höhe aufweisenden Einfeldträger hergestellt
werden.
In Anbetracht der Statik ergibt sich als besonderer Vorteil, dass an der höchsten Stelle - also an der Stelle der
grössten Beanspruchung des Trägers - die Steghöhe zwischen den Gurten 1 und 2; und den Seiten 9 der Aussparungen 4 die
grösste ist bei dem Träger gemäss Fig. 4 ist diese Höhe gerade mit der vorher erwähnten Höhe a identisch.
Die Erfindung 1st natürlich nicht auf das oben bek
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können zahlreiche
Varianten innerhalb des ßchutzbegehrens der Patentansprüche
verwirklicht werden. Der Träger selbst kann auch durch, von dem beschriebenen abweichendes Verfahren - z.B.
durch Stanzen - hergestellt werden; auch der Verlauf der Profill
Inie kann von der dargestellten Trapezenform abweichend sein, so z.B. durch eine bogenförmige Wellenlinie (Sinuslinie)
gebildet werden, längs der der massive Steg des ursprünglichen Trägers zugeschnitten wird. Die weitere Bearbeitung
der zu verschweissenden HalbträgerteHe kann z.B. durch Abschneiden
oder Abschleifen erfolgen. Der eine abgeschnittene Trägerteil kann entweder in einer waagerechten oder auch in
einer senkrechten Ebene umgelegt werden. Die als Ausgangspro-
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dukt verwendeten, einen massiven Steg besitzenden Träger können gewalzte oder geschweisste Profile sein.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE( l.yTräger mit durchgebrochenem Steg dadurch gekennzeichnet, dass er mit sich gleichmässig ändernder Höhe (hp hg), sowie mit, zwischen den Durchbrechungen (4) und der Gurtplatte oder den Gurtplatten (l, 2) befindlichen Stegteilen von sich gleichmässig ändernder Höhe (a, b) ausgebildet ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung des Trägers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein, einen massiven Steg aufweisender Träger längs einer, zur Längsmittelachse (5) um einen Winkel (oC) geneigte Basislinie (6)P symmetrische, der Form der auszubildenden Durchbrechungen(4) entsprechenden aus sich periodisch wiederholenden geraden und/oder bogenförmigen Abschnitten bestehenden Profillinie (7) zu zwei Halbträgerteilen (A, B) geschnitten, der eine Trägerteil (A) um die senkrechte Mittelachse (10) der Trägerteile inbezug zum anderen Halbträgerteil (B) um 180° umgelegt wird, und die beiden Halbträgerteile derart nebeneinander gelegt werden, dass die durch die Profillinie (7) bestimmten, an beiden Halbträgerteilen die durch Zuschneiden oder gegebenenfalls durch weitere Arbeitsvorgänge ausgebildeten äussersten Teile (9) der an dem Steg (3) ausgebildeten, sich periodisch wiederholenden Abschnitte zueinandergep a sst und an diesenk Stellen durch das Zusammenschweisseη des Steges (3) die bei-den Halbträgerteile zu einem, Durchbrechungen (4) aufweisenden, eine veränderliche Höhe besitzenden Träger vereinigt werden,3, Verfahren nach Anspruch 2 dadurch g e k e η η ze lehnet , dass der Träger längs einer aus, auf die schräge Basislinie (6) symmetrischen, zwei schräge Schenkel (8, 8») und eine kürzere Seite (9) aufweisenden trapezförmigen Abschnitten bestehenden Profillinie (7) zugeschnitten wird.109850/1063Leerseite
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FR (1) | FR2116356A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8913660U1 (de) * | 1989-11-19 | 1990-01-11 | Hölscher, Ottokar, Dipl.-Ing., 5000 Köln | Kragarm-Regalständer |
NL2005115C2 (en) * | 2010-07-20 | 2012-01-23 | Conexx Holding Nederland B V | Supporting construction of a building comprising standards and rafters, a rafter and a method of manufacturing a rafter. |
CN106193449A (zh) * | 2016-07-20 | 2016-12-07 | 沈阳建筑大学 | 一种变截面蜂窝梁腹板的制备方法 |
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PL423712A1 (pl) * | 2017-12-04 | 2019-06-17 | Rembisz Stanisław Firma Produkcyjno-Usługowo-Handlowa Kobex | Stalowa rama portalowa |
PL71544Y1 (pl) * | 2017-12-04 | 2020-10-05 | Rembisz Stanislaw Firma Produkcyjno Uslugowo Handlowa Kobex | Rama portalowa |
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1971
- 1971-04-22 DE DE19712119731 patent/DE2119731A1/de active Pending
- 1971-05-05 FR FR7116247A patent/FR2116356A1/fr active Pending
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FR2116356A1 (de) | 1972-07-13 |
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