DE19707892B4 - Kragarmregal - Google Patents

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Abstract

Kragarmregal, insbesondere zur Lagerung von Langgutprodukten, mit Fußteilen (3) und darauf befestigten Ständern (2) aus Doppel-T-Trägern mit je einem Steg (12) und zwei Flanschen (13) mit Hinterseiten (13a) und Außenseiten (13b) sowie mit Kragarmen (7) mit paarweisen Laschen (10), die jeweils einen Flansch (13) der Ständer (2) umgreifen, wobei
a) die Kragarme (7) aus jeweils einem einzigen doppel-T-förmigen Profil bestehen, an dem stirnseitig je eine Flanschplatte (9) angesetzt ist, die auf der Außenseite (13b) des jeweiligen Flansches aufliegt,
b) die Laschen (10) beidseitig an der Flanschplatte (9) befestigt und mit fluchtenden Löchern (11) versehen sind, die eine gemeinsame Achse (A) aufweisen,
c) die Stege (12) der Ständer (2) unmittelbar hinter den Flanschen (13) mit Löchern (14) versehen sind,
d) die Laschen (10) der Kragarme (7) derart nach oben versetzt an den Kragarmen (7) angeordnet sind und sich so weit nach oben erstrecken, daß die Achse (A)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kragarmregal nach dem Patentanspruch.
  • Derartige Kragarmregale werden häufig, insbesondere dann, wenn es sich um Schwerlastregale für Langgutprodukte handelt, mit Gabelstaplern beladen und entladen. Dabei kann es vorkommen, daß die Gabeln an die Kragarme oder an das gelagerte Gut anstoßen, so daß erhebliche Biegemomente auf die Kragarme ausgeübt werden.
  • Für die Ständer werden in der Regel Doppel-T-Profile verwendet, deren Flansche im Rastermaß gelocht sind, um die Kragarme mittels hakenförmiger Gebilde einhängen zu können. Bei den bekannten Kragarmregalen sind die Ständer jedoch durch die in den Flanschen angeordneten Löcher in ihrem Widerstandsmoment deutlich geschwächt, zudem können die Kragarme und/oder die Ständer durch Anfahren mittels eines Gabelstaplers leicht beschädigt werden.
  • Durch die GB 2 154 429 A ist ein fußloses Kragarmregal zur Wandbefestigung bekannt, dessen senkrechte Profilquerschnitte T-förmig ausgebildet sind, in einem der Beispiele mit einem schwalbenschwanzförmigen Steg. In den einstückig ausgebildeten keilförmigen Kragarmen befindet sich je eine komplementäre Nut, durch die ein Stift (=Durchsteckelement) für die formschlüssige Verbindung mit dem jeweiligen Steg hindurchgeführt ist. Soweit dieser Steg einen quaderförmigen Querschnitt hat, besitzt dieser nach außen offene L-förmige Ausnehmungen, in die der Kragarm mittels seines Stiftes eingehängt werden kann. Die Herstellung ist aufwendig. Sowohl die Nut im Kragarm als auch die L-förmigen Ausnehmungen können nur durch spanabhebende Bearbeitungsvorgänge hergestellt werden. Soweit der Steg einen trapezförmigen Querschnitt hat, können die Kragarme nur von den Enden der senkrechten Profile eingefädelt werden. Die Festlegung erfolgt ebenfalls durch einen Stift, der durch fluchtende Bohrungen im Kragarm und in den Steg hindurchgeführt wird. In keinem Fall hintergreifen die Stifte den Flansch des senkrechten Profils und sind dadurch erheblichen Biegekräften ausgesetzt.
  • Durch die DE 33 44 314 A1 ist ein Traggestell bekannt, bei dem die senkrechten Ständer als I- oder Doppel-T-Träger ausgebildet sind und keine Bohrungen oder andere Ausnehmungen für eine formschlüssige Festlegung der Kragarme besitzen. Die Kragarme sind extrem kompliziert aufgebaut. Sie bestehen jeweils aus zwei nach außen konvergierenden waagrechten U-Profilen, die an den freien Enden miteinander verschraubt sind. Die rein kraftschlüssige Verbindung mit den Ständern erfolgt durch zwei weitere, spiegelsymmetrisch und senkrecht angeordnete U-förmige Profile, sogenannte Klemmprofile, die mit den waagrechten U-Profilen verschweißt sind und auf ihren Innenseiten ausgestanzte, aufgebogene Lappen besitzen. Dadurch umgreifen die Flansche und die aufgestanzten Lappen der Klemmprofile die Flansche der Ständer. Die Festlegung erfolgt durch vor den Ständerflanschen liegende Schraubenbolzen, sogenannte Zuganker. Der Autor spekuliert darauf, daß die Belastung der Kragarme die Wirkung der Klemmverbindungen verstärkt.
  • Den Gegenständen nach der GB 2 154 429 A und der DE 33 44 314 A1 ist gemeinsam, daß die Tragarme jeweils starr mit den Ständern verbunden sind, so daß sie nicht nach oben verschwenkbar sind. Dies kann sich bei einem Anstoßen eines Gabelstaplers an die Tragarme als nachteilig erweisen.
  • Schließlich ist es durch eine Werbeschrift der Firma Hagedorn „Das Komplettprogramm" bekannt, die Ständer durch eine Schweißkonstruktion aus einem Doppel-T-Träger und einem U-förmigen Profil auszubilden, das parallel auf mindestens einen der Flansche des Doppel-T-Trägers aufgeschweißt ist. Das U-Profil ist durch den betreffenden Flansch des Doppel-T-Profils geschlossen und im Rastermaß mit fluchtenden Querbohrungen versehen, in die Durchsteckelemente für die Befestigung der Kragarme eingesteckt werden können. Die Kragarme sind zu diesem Zweck mit gleichfalls fluchtend gelochten Laschen versehen. Der Herstellvorgang ist jedoch aufwendig, und die betreffenden Ständer sind entsprechend schwer und teuer, und auch die Transportkosten fallen erheblich mehr ins Gewicht.
  • Durch das DE-G 92 04 949.4 U1 ist es bekannt, die als Doppel-T-Profile ausgebildeten Ständer von Kragarmregalen in den Flanschen mit paarweisen Lochmustern zu versehen, in die die Kragarme mittels paarweise angeordneter Haken eingehängt werden können. Nun erhalten aber Doppel-T-Profile ganz wesentlich durch ihre Flansche ihre Biegefestigkeit, so daß die Restquerschnitte seitlich neben den Lochmustern ganz erheblich verstärkt werden müssen, wodurch das Gewicht steigt. Da die Hakenbefestigung Horizontalspiele erforderlich macht, muß die horizontale Stellung der Kragarme an jedem Kragarm mittels einer Wasserwaage und einer Stellschraube eingestellt werden, was sowohl den konstruktiven als auch den Montageaufwand beträchtlich erhöht. Das Hauptproblem besteht aber darin, daß jeder Kragarm zum Herausnehmen und Einsetzen um einen Winkel „α" nach oben geschwenkt werden muß, was in der Regel bei darüber befindlichen Regal-Etagen nicht möglich ist, insbesondere dann nicht, wenn diese Regalebenen beladen sind.
  • Die sich daraus ergebende Schrägstellung der Kragarme ist mit den Kundenforderungen nach einem leichten, stabilen und dennoch variablen Kragarmregal nicht vereinbar.
  • Durch die DE 41 33 288 A1 ist es gleichfalls bekannt, als Doppel-T-Profile ausgebildete Ständer von Kragarmregalen in den Flanschen mit paarweisen Lochmustern zu versehen, in die die Kragarme mittels paarweise angeordneter Hammerkopfschrauben eingesetzt werden können. Diese Hammerkopfschrauben sind selbst fliegend gelagert und können nur auf waagrechten Zug beansprucht werden, weil sich ihre Schäfte nicht auf den Lochrändern abstützen. Die vertikale Abstützung erfolgt mittels gleichfalls paarweise angeordneter Stützfüße, die sich auf den unteren Lochrändern eines zweiten Lochpaares abstützen. Wird hierbei der Kragarm durch Anstoßen von unten nach oben verschwenkt, so werden die Stützfüße aus ihren Löchern heraus gezogen, wobei sich die Kragarme notwendigerweise absenken und die Hammerkopfschrauben unter der Last des Regalinhalts auf Biegung beansprucht werden. Die Stützfüße können danach aber trotz ihrer Keilform wegen des dann entstandenen vertikalen Versatzes nicht wieder in ihre Löcher zurückkehren, die Kragarme bleiben in schiefer Stellung stehen.
  • Das DE-G 94 09 396.2 U1 befaßt sich mit der Lösung eines anderen Problems, nämlich mit der Verstärkung der Verbindung der Ständer von Kragarm-Regalen am unteren Ende mit den Ständerfüßen. Es sind aber einige Kernpunkte für die Betriebsbedingungen von solchen Regalen angegeben, nämlich die Festigkeit gegenüber Biegemomenten und Lastwechseln, die durch schwere Lasten und durch horizontale Stoßkräfte beim Be- und Entladen entstehen. Die Erfindung hingegen befasst sich mit der Lösung der Probleme an anderen Stellen, nämlich an den Verbindungsstellen der Kragarme mit den Ständern.
  • Das DE-G 86 29 566.7 U1 befaßt sich wiederum mit den Verbindungsstellen der Kragarme mit den Ständern. Um diese Verbindungen stufenlos zu machen, sind paarweise C-förmige Bügel bzw. Krallen mit Klemmschrauben vorgesehen, die Flanschplatten an den Kragarmen mit den Flanschen ungelochter Ständer kraftschlüssig verbinden. Selbst wenn diese Krallen mit starken Querschnitten ausgeführt sind, können sie durch Anstoßen von unten aufgebogen werden, wodurch die Verbindung den Halt verliert und die Kragarme abrutschen können. Außerdem befindet sich oberhalb der Krallen nur eine kurze Teillänge der jeweiligen Flanschplatte, so daß beim Anstoßen von unten nur ein geringes Gegendrehmoment zur Verfügung steht. Diese Lösung führt von der Erfindung geradezu weg, denn sie soll ja gerade ein Verschwenken der Kragarme verhindern. Für schwere Lasten ist außerdem gerade diese Art der Verbindung ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Kragarmregal für hohe Belastungen anzugeben, dessen Herstellung einfach ist und dessen Ständer bei gegebenen Abmessungen dennoch ein hohes Widerstandsmoment aufweisen. Ferner sollen die Kragarme ohne Verschwenken und Verschieben auswechselbar sein und dennoch beim Anstoßen von unten nach oben ausweichen und anschließend wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren können.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Kragarmregal erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden für die Ständer und die Kragarme einzelne Doppel-T-Träger verwendet, deren Flansche ungeschwächt sind. Durch den Verzicht auf das Aufschweißen eines weiteren Profils auf die Ständer wird die Herstellung deutlich verbilligt, und auch das Gesamtgewicht der Ständer wird merklich reduziert. Außerdem wird der Energiebedarf für die Herstellung deutlich verringert. Zum Zwecke der Lageveränderung eines Kragarms ist es nicht erforderlich, die betreffende Lagerebene auszuräumen. Weiterhin ist der Kragarm in vertikaler Richtung und in gewissem Umfange auch in horizontaler Richtung beweglich, so daß bei einem Anfahren durch einen Gabelstapler weder der Ständer noch das Lagergut beschädigt werden. Außerdem entfällt ein zeitintensives Befestigen durch Verschrauben.
  • Dadurch, daß die Löcher des Ständers jeweils unmittelbar hinter einem Steg angeordnet sind, können sich die Durchsteckelemente auf der gesamten Breite der Hinterseite des Flansches abstützen. Durch diese Maßnahme werden die Durchsteckelemente, die als einfache Steckbolzen oder Winkelbolzen ausgebildet sein können, nicht ungebührlich auf Biegung beansprucht.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Laschen, etwa von der Mittenachse des Kragarms ausgehend, nach oben versetzt an dem Kragarm angeordnet sind und sich soweit nach oben erstrecken, daß die Löcher in den Laschen oberhalb der Oberkante des Kragarms angeordnet sind. Dadurch lassen sich die Kragarme nach oben verschwenken.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der 1 bis 6 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Grundelements eines Kragarmregals,
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 in vergrößertem Maßstab,
  • 3 eine Seitenansicht eines Ständers mit einem Ende eines lose aufgesteckten Kragarms.
  • 4 einen Schnitt durch den Gegenstand von 3 entlang der Linie IV-IV,
  • 5 eine Darstellung analog 3, jedoch mit eingesetztem Durchsteckelement und
  • 6 einen Schnitt durch den Gegenstand von 5 entlang der Linie VI-VI.
  • In 1 ist ein Kragarmregal 1 dargestellt, das aus zwei Ständern 2 mit Fußteilen 3 besteht, die durch Querträger 4 miteinander verbunden sind. Zwei diagonale Zuganker 5, die in der Länge einstellbar sind, sorgen für die erforderliche Stabilität. Die Ständer 2 bestehen jeweils ausschließlich aus einem Doppel-T-Träger, dessen Flansche 13 ungelocht sind.
  • An jedem der Ständer 2 sind drei Kragarme 7 befestigt, die im Querschnitt gleichfalls doppel-T-förmig ausgebildet sind. Sie sind an den Befestigungsstellen 8 mit den Ständern 2 verbunden.
  • Aus den nachfolgenden Figuren ist die Ausbildung der Befestigungsstellen 8 deutlicher zu ersehen: 2 zeigt, daß jeder Kragarm 7 an den Befestigungsstellen 8 mit einer stirnseitig angesetzten Flanschplatte 9 und zwei fluchtend gelochten Laschen 10 versehen ist. Die Löcher 11 in den Laschen 10 haben gemeinsame Achsen A.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, besitzt jeder Ständer 2 einen Steg 12 und zwei Flansche 13. Die Laschen 10 sind in paralleler Ausrichtung zueinander rechtwinklig an die Flanschplatte 9 des Kragarms 7 angeschweißt und umgreifen jeweils einen der Flansche 13, wie dies speziell in den 4 und 6 dargestellt ist. Der Steg 12 besitzt – vorzugsweise im Rastermaß – Löcher 14, deren Ränder jeweils unmittelbar an die Rückseiten 13a anstoßen. Dabei ist die Lage der Löcher 11 und 14 so getroffen, daß sie im Montagezustand die Achse A als gemeinsame Achse haben, d.h. jeweils zwei Löcher 11 und ein Loch 14 befinden sich in Fluchtstellung zueinander, wobei die Flanschplatte 9 auf der Außenseite 13b des jeweiligen Flansches 13 aufliegt.
  • Anhand der 5 und 6 ist dargestellt, in welcher Weise ein Kragarm 7 gegenüber dem zugehörigen Ständer 2 festgelegt ist. Entlang der Achse A ist durch die drei fluchtenden Löcher 11 und 14 ein Durchsteckelement 15 hindurchgeschoben, das in diesem Fall einen abgewinkelten Schenkel 15a besitzt. Das Durchsteckelement kann auch andere Formen aufweisen und beispielsweise eine Schraube sein, jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich. Wie sich insbesondere aus 6 ergibt, befinden sich die Löcher 14 des Ständers 2 jeweils unmittelbar hinter dem einen Steg 13, so daß sich die Durchsteckelemente 15 auf der gesamten Breite der Hinterseite 13a des Flansches 13 abstützen, so daß übermäßige Biegekräfte auf das Durchsteckelement 15 nicht ausgeübt werden können.
  • Aus den 3 und 5 geht hervor, daß die Laschen 10 etwa von einer Mittenachse 16 des Kragarms 7 ausgehend nach oben versetzt an dem Kragarm 7 angeordnet sind und sich soweit nach oben erstrecken, daß die Löcher 11 oberhalb der Oberkante 7a des Kragarms angeordnet sind. Auf diese Weise wird trotz erheblicher Materialeinsparung für die Laschen 10 eine große Festigkeit erreicht. Es ist 5 zu entnehmen, daß der Kragarm 7 bei einer erheblichen Kraft von unten um die Achse A nach oben verschwenkt werden kann, weil auch die Flanschplatte 9 unterhalb dieser Achse A endet. Umgekehrt kann die erfindungsgemäße Anordnung von oben stark belastet werden, ohne daß in diesem Falle umfangreiche Befestigungsmittel eingesetzt werden müßten.

Claims (1)

  1. Kragarmregal, insbesondere zur Lagerung von Langgutprodukten, mit Fußteilen (3) und darauf befestigten Ständern (2) aus Doppel-T-Trägern mit je einem Steg (12) und zwei Flanschen (13) mit Hinterseiten (13a) und Außenseiten (13b) sowie mit Kragarmen (7) mit paarweisen Laschen (10), die jeweils einen Flansch (13) der Ständer (2) umgreifen, wobei a) die Kragarme (7) aus jeweils einem einzigen doppel-T-förmigen Profil bestehen, an dem stirnseitig je eine Flanschplatte (9) angesetzt ist, die auf der Außenseite (13b) des jeweiligen Flansches aufliegt, b) die Laschen (10) beidseitig an der Flanschplatte (9) befestigt und mit fluchtenden Löchern (11) versehen sind, die eine gemeinsame Achse (A) aufweisen, c) die Stege (12) der Ständer (2) unmittelbar hinter den Flanschen (13) mit Löchern (14) versehen sind, d) die Laschen (10) der Kragarme (7) derart nach oben versetzt an den Kragarmen (7) angeordnet sind und sich so weit nach oben erstrecken, daß die Achse (A) der fluchtenden Löcher (11) sich oberhalb der Oberkante (7a) der Kragarme (7) befindet, derart, daß die Kragarme (7) nach oben um die Achse (A) verschwenkbar sind und daß e) die Ständer (2) und die Kragarme (7) durch Durchsteckelemente (15) verbunden sind, die durch jeweils mindestens ein Loch (14) im Steg (12) des Ständers (2) und durch die Löcher (11) in den Laschen (10) hindurchgeführt sind, wobei sich die Durchsteckelemente (15) auf der gesamten Breite der Hinterseite (13a) des Flansches (13) abstützen.
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