DE19707892A1 - Kragarmregal - Google Patents

Kragarmregal

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kragarmregal, insbesondere zur Lagerung von Langgutprodukten, mit gelochten Ständern aus Doppel-T-Trägern und Kragarmen, die über fluchtend gelochte Laschen und Durchsteckelemente mit den Ständern verbunden sind.
Derartige Kragarmregale werden häufig, insbesondere dann, wenn es sich um Schwerlastregale handelt, mit Gabelstaplern beladen und entladen. Dabei kann es vorkommen, daß die Gabeln an die Kragarme oder an das gelagerte Gut anstoßen, so daß erhebliche Biegemomente auf die Kragarme ausgeübt werden.
Für die Ständer werden in der Regel Doppel-T-Profile verwendet, deren Flansche im Rastermaß gelocht sind, um die Kragarme mittels hakenförmiger Gebilde einhängen zu können. Derartige Kragarmregale sind durch das DE 94 09 396 U und das DE 92 04 949 U bekannt. In dem zuletzt genannten Fall ist zusätzlich die Raumlage der Kragarme durch jeweils eine Druckschraube einstellbar.
Bei den bekannten Kragarmregalen sind die Ständer jedoch durch die in den Flanschen angeordneten Löcher in ihrem Widerstandsmoment deutlich geschwächt, zudem können die Kragarme und/oder die Ständer durch Anfahren mittels eines Gabelstaplers leicht beschädigt werden.
Durch die DE 41 33 288 A1 ist es weiterhin bekannt, an mit parallelen Lochreihen in den Flanschen versehenen Ständern Kragarme zu befestigen, und zwar jeweils im oberen Bereich mittels einstellbarer Zugschrauben und im unteren Bereich des Kragarmquerschnitts mittels nasenartiger Vorsprünge. Die Kragarme sind jedoch aufwendig in der Herstellung, und die Befestigung durch Schrauben ist zeitaufwendig. Außerdem sind auch in diesem Falle die Ständer im Widerstandsmoment erheblich geschwächt, zumal die Löcher bzw. Ausnehmungen in den Flanschen des Ständers große Querschnitte aufweisen.
Durch das DE 86 29 566 U ist ein Regal mit stufenlos zu halternden Kragböden bekannt, bei dem die Befestigung der Kragarme an den Ständern durch paarweise anzubringende U-förmige Klemmkrallen erfolgt. Die Befestigung erfolgt jedoch nicht formschlüssig, sondern nur kraftschlüssig und ist entsprechend aufwendig, weil die Lage jedes einzelnen Kragarms zunächst durch Vermessen festgelegt werden muß. Wegen der stufenlosen Befestigung ist zwar das Widerstandsmoment der Ständer nicht beeinträchtigt, jedoch stellen in diesem Falle die U-förmigen Klemmkrallen die Schwachpunkte der Konstruktion dar.
Schließlich ist es durch eine Werbeschrift der Firma Hagedorn "Das Komplettprogramm" bekannt, die Ständer durch eine Schweißkonstruktion aus einem Doppel-T-Träger und einem U-förmigen Profil auszubilden, das parallel auf mindestens einen der Flansche des Doppel-T-Trägers aufgeschweißt ist. Das U-Profil ist durch den betreffenden Flansch des Doppel-T-Profils geschlossen und im Rastermaß mit fluchtenden Querbohrungen versehen, in die Durchsteckelemente für die Befestigung der Kragarme eingesteckt werden können. Die Kragarme sind zu diesem Zweck mit gleichfalls fluchtend gelochten Laschen versehen. Der Herstellvorgang ist jedoch aufwendig, und die betreffenden Ständer sind entsprechend schwer und teuer, und auch die Transportkosten fallen erheblich mehr ins Gewicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kragarmregal der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, dessen Herstellung einfach ist und dessen Ständer bei gegebenen Abmessungen dennoch ein hohes Widerstandsmoment aufweisen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Kragarmregal erfindungsgemäß dadurch, daß die Laschen jeweils einen Flansch der Ständer umgreifen und daß die Durchsteckelemente durch jeweils mindestens ein Loch im Steg des Ständers hindurchgeführt sind.
Beim Erfindungsgegenstand bestehen die Ständer lediglich aus einem Doppel-T-Träger, dessen Flansche ungeschwächt sind. Durch den Verzicht auf das Aufschweißen eines weiteren Profils wird die Herstellung deutlich verbilligt, und auch das Gesamtgewicht der Ständer wird merklich reduziert. Außerdem wird der Energiebedarf für die Herstellung deutlich verringert. Zum Zwecke der Lageveränderung eines Kragarms ist es nicht erforderlich, die betreffende Lagerebene auszuräumen. Weiterhin ist der Kragarm in vertikaler Richtung und in gewissem Umfange auch in horizontaler Richtung beweglich, so daß bei einem Anfahren durch einen Gabelstapler weder der Ständer noch der Kragarm noch das Lagergut beschädigt werden. Außerdem entfällt ein zeitintensives Befestigen durch Verschrauben.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Löcher des Ständers jeweils unmittelbar hinter einem Steg angeordnet sind, derart, daß sich die Durchsteckelemente auf der gesamten Breite der Hinterseite des Flansches abstützen.
Durch diese Maßnahme werden die Durchsteckelemente die als einfache Steckbolzen oder Winkelbolzen ausgebildet sein können, nicht ungebührlich auf Biegung beansprucht.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Laschen, etwa von der Mittenachse des Kragarms ausgehend, nach oben versetzt an dem Kragarm angeordnet sind und sich soweit nach oben erstrecken, daß die Löcher in den Laschen oberhalb der Oberkante des Kragarms angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Grundelements eines Kragarmregals,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ständers mit einem Ende eines lose aufgesteckten Kragarms.
Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 3, jedoch mit eingesetztem Durchsteckelement und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 5 entlang der Linie VI-VI.
In Fig. 1 ist ein Kragarmregal 1 dargestellt, das aus zwei Ständern 2 mit Fußteilen 3 besteht, die durch Querträger 4 miteinander verbunden sind. Zwei diagonale Zuganker 5, die in der Länge einstellbar sind, sorgen für die erforderliche Stabilität. Die Ständer 2 bestehen jeweils ausschließlich aus einem Doppel-T-Träger, dessen Flansche 13 ungelocht sind.
An jedem der Ständer 2 sind drei Kragarme 7 befestigt, die im Querschnitt gleichfalls doppel-T-förmig ausgebildet sind. Sie sind an den Befestigungsstellen 8 mit den Ständern 2 verbunden.
Aus den nachfolgenden Figuren ist die Ausbildung der Befestigungsstellen 8 deutlicher zu ersehen: Fig. 2 zeigt, daß jeder Kragarm 7 an den Befestigungsstellen 8 mit einer stirnseitig angesetzten Flanschplatte 9 und zwei fluchtend gelochten Laschen 10 versehen ist. Die Löcher 11 in den Laschen 10 haben gemeinsame Achsen A.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besitzt jeder Ständer 2 einen Steg 12 und zwei Flansche 13. Die Laschen 10 sind in paralleler Ausrichtung zueinander rechtwinklig an die Flanschplatte 9 des Kragarms 7 angeschweißt und umgreifen jeweils einen der Flansche 13, wie dies speziell in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Der Steg 12 besitzt - vorzugsweise im Rastermaß - Löcher 14, deren Ränder jeweils unmittelbar an die Rückseiten 13a anstoßen. Dabei ist die Lage der Löcher 11 und 14 so getroffen, daß sie im Montagezustand die Achse A als gemeinsame Achse haben, d. h. jeweils zwei Löcher 11 und ein Loch 14 befinden sich in Fluchtstellung zueinander, wobei die Flanschplatte 9 auf der Außenseite 13b des jeweiligen Flansches 13 aufliegt.
Anhand der Fig. 5 und 6 ist dargestellt, in welcher Weise ein Kragarm 7 gegenüber dem zugehörigen Ständer 2 festgelegt ist. Entlang der Achse A ist durch die drei fluchtenden Löcher 11 und 14 ein Durchsteckelement 15 hindurchgeschoben, das in diesem Fall einen abgewinkelten Schenkel 15a besitzt. Das Durchsteckelement kann auch andere Formen aufweisen und beispielsweise eine Schraube sein, jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich. Wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, befinden sich die Löcher 14 des Ständers 2 jeweils unmittelbar hinter dem einen Steg 13, so daß sich die Durchsteckelemente 15 auf der gesamten Breite der Hinterseite 13a des Flansches 13 abstützen, so daß übermäßige Biegekräfte auf das Durchsteckelement 15 nicht ausgeübt werden können.
Aus den Fig. 3 und 5 geht hervor, daß die Laschen 10 etwa von einer Mittenachse 16 des Kragarms 7 ausgehend nach oben versetzt an dem Kragarm 7 angeordnet sind und sich soweit nach oben erstrecken, daß die Löcher 11 oberhalb der Oberkante 7a des Kragarms angeordnet sind. Auf diese Weise wird trotz erheblicher Materialeinsparung für die Laschen 10 eine große Festigkeit erreicht. Es ist Fig. 5 zu entnehmen, daß der Kragarm 7 bei einer erheblichen Kraft von unten um die Achse A nach oben verschwenkt werden kann, weil auch die Flanschplatte 9 unterhalb dieser Achse A endet. Umgekehrt kann die erfindungsgemäße Anordnung von oben stark belastet werden, ohne daß in diesem Fall umfangreiche Befestigungsmittel eingesetzt werden müßten.

Claims (3)

1. Kragarmregal, insbesondere zur Lagerung von Langgutprodukten, mit gelochten Ständern (2) aus Doppel-T-Trägern und Kragarmen (7), die über fluchtend gelochte Laschen (10) und Durchsteckelemente (15) mit den Ständern (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10) jeweils einen Flansch (13) der Ständer (2) umgreifen und daß die Durchsteckelemente (15) durch jeweils mindestens ein Loch (14) im Steg (12) des Ständers (2) hindurchgeführt sind.
2. Kragarmregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) des Ständers (2) jeweils unmittelbar hinter einem Steg (13) angeordnet sind, derart, daß sich die Durchsteckelemente (15) auf der gesamten Breite der Hinterseite (13a) des Flansches (13) abstützen.
3. Kragarmregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10), etwa von der Mittenachse (16) des Kragarms (7) ausgehend, nach oben versetzt an dem Kragarm (7) angeordnet sind und sich soweit nach oben erstrecken, daß die Löcher (11) in den Laschen (10) oberhalb der Oberkante (7a) des Kragarms angeordnet sind.
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