DE19808310A1 - Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probebogenent­ nahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine mit einem in den Bogenablageweg über dem Bogenstapel einfahrbaren Bogenhochhalter und einem Bogenanschlag für die Vorderkante der Bogen, der aus einer an den Bogenstapel angestellten Anschlagposition in eine die Entnahme von Probebogen ermög­ lichende Entnahmeposition verfahrbar ist.
Vorrichtungen zur Probebogenentnahme sind in unterschiedli­ cher Ausgestaltung bekannt. Sie dienen dazu, während des Druckbetriebs die Entnahme von Probebogen zur Kontrolle des Druckergebnisses zu ermöglichen.
Bei einer aus der DE 42 13 032 A1 bekannten Vorrichtung der angegebenen Art wird zur Entnahme von Probebogen ein Hilfs­ anschlag eingeschwenkt und auf den dem Probebogen vorausge­ henden Vorgängerbogen abgesetzt, wodurch die obersten Bogen auf dem Auslagestapel fixiert werden. Beidseitig des Hilfs­ anschlags angeordnete Bläser blasen in den Auslagestapel hinein und heben den ankommenden Probebogen über den Hilfs­ anschlag hinweg. Die Vorderanschläge werden so zurückge­ klappt, daß der Probebogen diese nicht mehr erreicht und der Probebogen durch seine kinetische Energie über die Vor­ derkante des Stapelgrundrisses hinaus gefördert wird.
Gleichzeitig werden Bogenhochhalter über dem Probebogen und unter dem ersten Folgebogen eingeschwenkt. Der auf diese Weise separierte Probebogen kann nun an seiner Vorderkante gegriffen und entnommen werden. Die bekannte Vorrichtung erfordert eine taktgenaue Steuerung des Hilfsanschlags, damit es nicht zu einer Kollision und Beschädigung der sich ablegenden Bogen kommt. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Ruheposition der Vorderkante der Probebogen von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein kann und es vorkommen kann, daß der Probebogen zu weit über die Stapelvorderkante hin­ aus gefördert wird, weil die kinetische Restenergie der Probebogen erheblichen Schwankungen unterworfen ist.
Aus der DE 32 30 436 C2 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Bogenablage und Probebogenentnahme bekannt, bei der die Bogen von einem Nachgreifer bis zu einem Bogenanschlag gefördert werden. Zur Probebogenentnahme wird der Bogenan­ schlag entfernt und eine pneumatische Bogentrenneinrichtung eingeschwenkt und der Nachgreifer derart umgesteuert, daß die Probebogen über die Vorderkante des Bogenauslagestapels hinaus gefördert und abgelegt werden. Nachdem eine wählbare Anzahl von Probebogen abgelegt ist, wird über diesen eine Hilfsanschlageinrichtung eingeschwenkt, auf der die nach­ folgenden Bogen mit zurückgesteuertem Nachgreifer abgelegt werden. Die vorstehenden Probebogen können zwischen der Bogentrenneinrichtung und der Hilfsanschlageinrichtung her­ ausgenommen werden. Diese bekannte Vorrichtung ist aufwen­ dig und weist eine vergleichsweise große Zahl bewegbarer Elemente auf, deren Steuerung aufeinander abgestimmt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Probebogenentnahme der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die sich durch einen geringen Bauaufwand und eine ein­ fache Steuerbarkeit auszeichnet und die eine einfache und sichere Probebogenentnahme ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bogenanschlag in eine zweite von dem Bogenstapel abge­ stellte Anschlagposition verfahrbar ist und die Bogenförde­ rung derart einstellbar ist, daß der Probebogen mit seiner Vorderkante bis an den vom Bogenstapel abgestellten Bogenanschlag gefördert wird und daß der Bogenanschlag aus der zweiten Anschlagposition in die Entnahmeposition verfahrbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ohne aufwen­ dige Hilfseinrichtungen und komplizierte Steuerungen mög­ lich, die Probebogen in einer genau definierten Lage mit über die Stapelvorderkante hinausragendem vorderen Bogen­ rand abzulegen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Bogenvorderkante besteht. Nach Verfahren des Bogenanschlags in die Entnahmeposition können die Probebogen dann an einer genau festgelegten Stelle gegriffen und von dem Bogenstapel abgenommen werden. Dieser genau definierte Eingriffsbereich kann mit Schutzvorrichtungen gesichert sein, so daß keine Verletzungsgefahr besteht. Auch ein Ergreifen und Entnehmen von Probebogen mit Hilfe maschineller Einrichtungen ist durch die genau definierte Lage der Vorderkante der Probe­ bogen möglich.
Das Verfahren des Bogenanschlags in die zweite Anschlagpo­ sition kann erfindungsgemäß durch Parallelverschiebung und/oder durch eine Drehbewegung erfolgen. Im Falle einer Drehbewegung kann es vorteilhaft sein, wenn der Bogenan­ schlag zwei im Winkel zueinander angeordnete Anschlagflä­ chen aufweist, wobei die eine Anschlagfläche in der einen an den Bogenstapel angestellten Anschlagposition und die andere Anschlagfläche in der zweiten vom Bogenstapel abge­ stellten Anschlagposition wirksam ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die ein­ gangs genannte Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß in einer zweiten, vom Bogenstapel abgestellten Anschlagposi­ tion ein Hilfsanschlag angeordnet ist, an den die Probebo­ gen mit ihrer Vorderkante anlegbar sind, wenn der Bogenan­ schlag bis hinter den Hilfsanschlag vom Bogenstapel abge­ stellt. Auch bei dieser Ausgestaltung werden die Probebogen nach dem Abstellen des Bogenanschlags vom Bogenstapel ver­ setzt zu diesem in einer genau definierten Lage abgelegt und können daher leicht und sicher gegriffen werden. Der Hilfsanschlag kann erfindungsgemäß so gestaltet sein, daß das Entnehmen der Probebogen ohne Entfernen des Hilfsan­ schlags möglich ist, z. B. indem der überstehende Rand des Probebogens beim Entnehmen über den Hilfsanschlag gehoben wird. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Hilfsanschlag zur Entnahme von Probebogen in eine Entnahmeposition verfahrbar ist. Eine vorteilhafte Lösung zum Verfahren des Hilfsanschlags kann nach einem Vorschlag der Erfindung darin bestehen, daß der Hilfsanschlag durch eine Schutzvorrichtung in die Entnahmeposition bewegbar ist, die in den Bogenablageweg im Eingriffsbereich für die Probebogenentnahme über dem Bogenstapel einfahrbar ist. Der Hilfsanschlag kann hierbei von einem drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel gebildet sein, dessen einer Hebelarm durch die Schutzvorrichtung beim Einfahren in den Bogenab­ lageweg verschwenkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Probebo­ genentnahme mit einem durch Parallelverschiebung verfahrbaren Bogenanschlag,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Probebo­ genentnahme mit einem durch Drehung verfahrbaren Bogenanschlag und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Probebo­ genentnahme mit einem Hilfsanschlag und einer Schutzvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Bogenstapel 1 gezeigt, der sich in einem nicht näher dargestellten Ausleger einer Bogendruckmaschine befindet und dem in üblicher Weise mittels einer Bogenför­ dereinrichtung, zum Beispiel einem Kettengreifersystem in stetiger Folge bedruckte Bogen von oben zuführbar sind. Die Zuführung erfolgt hierbei in der Weise, daß die Bogen in der durch einen Pfeil 2 angegebenen Richtung mit Hilfe von Greifern über den Bogenstapel 1 transportiert und dann an einer bestimmten Stelle losgelassen werden. Unterstützt von Blaseinrichtungen fallen die Bogen dann auf den Bogenstapel 1, wobei sie aufgrund eines aus der horizontalen Förderbe­ wegung resultierenden und gegebenenfalls durch Bremsvor­ richtungen verminderten Bewegungsimpulses mit ihrer Vorder­ kante an einem Bogenanschlag 3 anstoßen. Der Bogenanschlag 3 ist an einer Welle 4 befestigt, die drehbar an einem Schlitten 5 gelagert ist. Der Schlitten 5 ist in einer Füh­ rung 6 horizontal und senkrecht zu der durch die Vorderkan­ ten der Bogen gebildeten vorderen Stapelfläche 7 geführt und kann mit Hilfe eines Hubzylinders 8 bewegt werden, um den Bogenanschlag 3 aus einer ersten Anschlagposition I in eine zweite Anschlagposition II oder umgekehrt zu verfah­ ren. In der Anschlagposition I, die für die Bildung des Bogenstapels 1 bestimmt ist, ist der Bogenanschlag 3 an die vordere Stapelfläche 7 des Bogenstapels 1 angestellt.
Soll ein Probebogen entnommen werden, so wird der Bogen­ anschlag 3 mit Hilfe des Hubzylinders 8 in die Anschlag­ position II verfahren, in der sich der Bogenanschlag 3 in einem Abstand von der vorderen Stapelfläche 7 befindet. Gleichzeitig wird die Bogenfördereinrichtung so einge­ stellt, daß der zugeführte Probebogen 9 einen genügend großen Bewegungsimpuls in Förderrichtung erhält, damit er mit seiner Vorderkante bis zum Anstoßen an den in der Anschlagposition II befindlichen Bogenanschlag 3 bewegt wird. Nach dem Ablegen des Probebogens 9 wird ein Bogen­ hochhalter 10 in den Bogenablageweg über dem Bogenstapel 1 eingefahren, der die einlaufenden Folgebogen zurückhält. Das Hochhalten der Folgebogen kann zusätzlich durch nicht dargestellte Blaseinrichtungen unterstützt werden. Gleich­ zeitig wird der Bogenanschlag 3 durch Drehen der Welle 4 in die strichpunktiert dargestellte Entnahmeposition III geschwenkt, in der der Probebogen 9 an seinem über die vor­ dere Stapelfläche 7 hinausragenden Randbereich sicher gegriffen und entnommen werden kann. Sobald der Probebogen 9 entnommen ist, wird der Bogenanschlag 3 wieder in die An­ schlagposition I gefahren und anschließend der Bogenhoch­ halter 10 zurückgezogen, so daß die inzwischen abgelegten Folgebogen auf den Bogenstapel herunterfallen.
Die von dem Bogenstapel 1 abgestellte Anschlagposition II läßt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auch ohne eine Parallelverschiebung allein durch Drehung des Bogenanschlags 3, in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeiger­ sinn, um einen definierten Winkel erreichen, so daß der Bauaufwand für die Schlittenführung und ihre Betätigung entfallen kann. Der Drehung des Bogenanschlags 3 sind hier­ bei allerdings enge Grenzen gesetzt, da sich mit der Dre­ hung auch die Anschlagfläche neigt und ihre Anschlagwirkung verliert, wenn der Neigungswinkel den Reibungswinkel der Reibpaarung Bedruckstoff-Anschlagfläche überschreitet. Ohne reibungserhöhende Maßnahmen läßt sich mit dieser baulich einfacheren Variante daher nur ein kleinerer Überstand des Probebogens erreichen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Bogenanschlag 3 zwei Anschlagflächen 31, 32 auf, die paral­ lel zur Wellenachse angeordnet sind und einen Winkel von etwa 110° einschließen. Die Anschlagfläche 31 hat einen größeren Abstand von der Wellen 4 als die Anschlagfläche 32. Die Welle 4 des Bogenanschlags ist im Gegensatz zum Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einem ortsfesten Lager dreh­ bar gelagert.
In der Anschlagposition I zur normalen Ablage von Bogen auf dem Bogenstapel 1 ist der Bogenanschlag 3 mit seiner Anschlagfläche 31 an den Bogenstapel 1 angestellt. Die Anschlagfläche 32 schließt sich an das untere Ende der Anschlagfläche 31 an, wobei die durch die beiden Anschlag­ flächen 31, 32 gebildete Kante etwa in der gleichen hori­ zontalen Ebene liegt, wie die Drehachse der Welle 4. Für die Entnahme eines Probebogens 9 wird die Welle 4 mit dem Bogenanschlag 3 in der Ansicht gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 70° gedreht. Hierdurch wird die Anschlagfläche 31 von dem Bogenstapel 1 abgestellt und die Anschlagfläche 32 im wesentlichen parallel zur vorderen Stapelfläche 7 ausgerichtet. Entsprechend ihres geringeren Abstands von der Welle 4 befindet sich die Anschlagfläche 32 dieser Anschlagposition II des Bogenanschlags 3 in einem Abstand von der vorderen Stapelfläche 7, so daß der an die Anschlagfläche 32 anstoßende Probebogen 9 mit seinem vorde­ ren Randbereich über die Stapelfläche 7 hinausragt. Die Folgebogen werden wie bei dem vorangegangenen Ausführungs­ beispiel durch Ausfahren eines Bogenhochhalters 10 hochge­ halten. Gleichzeitig wird die Welle 4 mit dem Bogenanschlag 3 nochmals entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° in die Entnah­ meposition III gedreht, in der der überstehende Randbereich des Probebogens 9 ergriffen und der Probebogen 9 entnommen werden kann. Danach wird der Bogenanschlag 3 im Uhrzeiger­ sinn wieder in die Anschlagposition I zurückgedreht und der Bogenhochhalter zurückgezogen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der auf einer drehbaren Welle 4 befestigte Bogenanschlag 3 nur in der an den Bogenstapel 1 angestellten Anschlagposition I als Anschlag für die zugeführten Bogen wirksam. Die von dem Bogenstapel 1 abgestellte Anschlagposition II wird von einem Hilfsanschlag 11 gebildet, der die Form eines zweiar­ migen Hebels hat und auf einer an einem Träger 12 befestig­ ten zur Welle 4 parallelen Achse 13 schwenkbar gelagert ist. In seiner in der Zeichnung dargestellten Anschlagposi­ tion II ist der Hilfsanschlag 11 mit seiner Anschlagfläche 14 in einem geeigneten Abstand parallel zur vorderen Sta­ pelfläche 7 ausgerichtet, wobei der kürzere Hebelarm 111 des Hilfsanschlags 11 von einer nicht dargestellten Schen­ kelfeder gegen einen Anschlag 15 am Träger 12 gedrückt wird. Gegenüber dem Bogenanschlag 3 ist der Hilfsanschlag 11 in axialer Richtung versetzt, so daß der Bogenanschlag 3 an dem Hilfsanschlag 11 vorbeigeschwenkt werden kann.
Radial außerhalb des Schwenkbereichs des Bogenanschlags 3 befindet sich eine als Bogenhochhalter und Eingriffschutz dienende Vorrichtung 16, die aus einem gebogenen, sich über die Formatbreite hinaus erstreckenden Blech 17 besteht, dessen außerhalb des Formats liegende Enden an Trägern 18 befestigt und mittels Zapfen 19 im Ausleger um eine zur Welle 4 parallele Achse schwenkbar gelagert sind. An dem Hilfsanschlag 11 weist das Blech 17 eine Öffnung 20 auf, durch die der kurze Hebelarm 111 des Hilfsanschlags 11 hin­ durchragt. Der Träger 12 ist ebenfalls in einer Öffnung des Blechs 17 angeordnet, die sich in Umfangsrichtung erstreckt, um eine Schwenkbewegung der Vorrichtung 16 zu ermöglichen.
Bei normaler Bogenauslage befinden sich der Bogenanschlag 3, der Hilfsanschlag 11 und die Vorrichtung 16 in den in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien dargestellten Positionen. Soll ein Probebogen entnommen werden, so wird zunächst der Bogenanschlag 3 durch Drehen der Welle 4 von dem Bogenstapel 1 abgestellt und an dem Hilfsanschlag 11 vorbei in die gestrichelt dargestellte Position II geschwenkt. In dieser Stellung des Bogenanschlags 3 ist der Raum zwischen dem Bogenstapel 1 und dem Hilfsanschlag 11 frei, so daß ein nun folgender und mit ausreichendem Bewe­ gungsimpuls zugeführter Probebogen 9 sich über die vordere Stapelkante 7 hinausbewegt und mit seiner Vorderkante an den Hilfsanschlag 11 anstößt. Bedingt durch die Position II des Bogenanschlags 3 ist hierbei aus Sicherheitsgründen ein Zugriff auf den oder die ankommenden Probebogen nicht mög­ lich, denn der Bogenanschlag 3 hat eine Vielzahl in gerin­ gem Abstand parallel nebeneinander angeordnete Finger und sperrt in Verbindung mit der Vorrichtung 16 in dieser Stel­ lung den Eingriffsbereich für die Probebogenentnahme ab. Nach dem Ablegen eines Probebogens 9 oder mehrerer wird die Vorrichtung 16 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Antriebs in die gestrichelt dargestellte Entnahmeposition III über den Bogenstapel 1 geschwenkt, wodurch die Folgebo­ gen 21 von dem Blech 17 hochgehalten werden. Bei dem Schwenkvorgang wird außerdem durch den an den kürzeren Hebelarm 111 des Hilfsanschlags 11 anstoßenden Rand der Öffnung 20 der Hilfsanschlag 11 um seine Achse 13 gedreht und in die gestrichelt dargestellte Entnahmeposition gebracht, in der er mit seinem kurzen Hebelarm 111 an der konkaven Seite des Blechs 17 anliegt und dadurch gegen die Kraft der Schenkelfeder hochgehalten wird. Gleichzeitig wird der Bogenanschlag 3 durch Drehen der Welle 4 aus der Position II in die Entnahmeposition III bewegt. In der Ent­ nahmeposition III ist somit der überstehende Rand des Pro­ bebogens 9 frei zugänglich, wobei der Eingriffsbereich nach oben durch die Vorrichtung 16 und nach unten durch den Bogenanschlag 3 geschützt ist, so daß es durch eine falsche Bewegung bei der Entnahme des Probebogens mit der Hand nicht zu einer Verletzung kommen kann. Zusätzlich wird die Entnahme durch den Überstand des Probebogens 9 und seine durch den Hilfsanschlag 11 erzielte definierte Lage erleichtert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine mit einem in den Bogenablage­ weg über dem Bogenstapel einfahrbaren Bogenhochhalter und einem Bogenanschlag für die Vorderkante der Bogen, der aus einer an den Bogenstapel angestellten Anschlag­ position in eine die Entnahme von Probebogen ermög­ lichende Entnahmeposition verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanschlag (3) in eine zweite von dem Bogenstapel (1) abgestellte Anschlagpo­ sition (II) verfahrbar ist und die Bogenförderung der­ art einstellbar ist, daß der Probebogen (9) mit seiner Vorderkante bis an den vom Bogenstapel abgestellten Bogenanschlag (3) gefördert wird und daß der Bogenan­ schlag (3) aus der zweiten Anschlagposition in die Ent­ nahmeposition (III) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanschlag (3) durch Parallelverschiebung in die zweite Anschlagposition (II) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanschlag (3) durch eine Drehbewegung in die zweite Anschlagposition (II) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanschlag (3) zwei im Winkel zueinander angeordnete Anschlagflächen (31, 32) aufweist, wobei die eine Anschlagfläche (31) in der einen an dem Bogen­ stapel (1) angestellten Anschlagposition (I) und die andere Anschlagfläche (32) in der zweiten vom Bogensta­ pel (1) angestellten Anschlagposition (II) wirksam ist.
5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten vom Bogen­ stapel (1) abgestellten Anschlagposition (II) ein ver­ fahrbarer Hilfsanschlag (11) angeordnet ist, an den die Probebogen (9) mit ihrer Vorderkante anlegbar sind, wenn der Bogenanschlag (3) bis hinter den Hilfsanschlag (11) von dem Bogenstapel (1) abgestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanschlag (11) in eine Entnahmeposition (III) verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanschlag (11) durch eine Vorrichtung (16) in die Entnahmeposition (III) bewegbar ist, die in den Bogenablageweg über dem Bogenstapel (1) einfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bogenablageweg einfahrbare Vorrichtung (16) eine den Eingriffsbereich für die Probebogenent­ nahme schützende Wand (übBlech 17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanschlag (11) aus einem drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Hebelarm (111) durch die in den Bogenablageweg einfahrbare Vorrichtung (16) verschwenkbar ist.
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