DE10354673A1 - Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus einem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, die für jeden einzelnen von mehreren nebeneinander bedruckten Bogen eine wahlweise Ablage auf den Auslegerstapel oder als Probebogen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jede Greiferbrücke (1) mehrere quer zur Greiferbahn nebeneinander angeordnete Greifersysteme trägt und dem Greiferbahnabschnitt mehrere unabhängig voneinander verlagerbare Steuerkurven (2.1, 2.2) zugeordnet sind, die jeweils die Greiferöffnung eines der Greifersysteme der den Greiferbahnabschnitt durchlaufenden Greiferbrücke (1) steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • In Auslegern von Bogendruckmaschinen transportieren umlaufenden Greifersysteme die bedruckten Bogen bis zu einem Auslegerstapel, wo sie freigegeben und anschließend von einer Bogenbremse abgebremst werden. Die Bogenfreigabe muss an wechselnde Bedruckstoffe und unterschiedliche Bogengeschwindigkeiten derart anpassbar sein, dass die freigegebenen Bogen mit geringer Restgeschwindigkeit auf die Vorderanschläge auftreffen und von diesen ausgerichtet werden.
  • Probebogen, die zur einfachen Entnahme aus dem Ausleger über den Bereich der Vorderanschläge und damit über die Vorderfläche des Auslegerstapels hinaus abgelegt werden sollen, müssen verzögert freigegeben werden, so dass diese mit geringer Restgeschwindigkeit auf die zur Stapelvorderfläche beabstandeten Probebogenanschläge auftreffen.
  • Aus der DE 33 47 778 A1 ist ein Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen bekannt. Dieser umfasst Greifersysteme, die mit umlaufenden Ketten verbunden sind und aus auf verdrehbar gelagerten Greiferwellen angeordneten Greiferfingern und mit den Greiferfingern zusammenwirkenden Greiferauflagen gebildet sind. Die Greiferöffnung wird durch Verdrehen der Greiferwelle bewirkt, wozu an der Greiferwelle ein Rollenhebel angeordnet ist, der mit einer am Auslegergestell angeordnete Steuerkurve zusammenwirkt. Zur Verzögerung der Greiferöffnung ist vorgesehen, die Steuerkurve mit einer Verschwenkeinrichtung um einen bestimmten Drehwinkel zu verschwenken.
  • In der DE-PS 394 052 ist ein Vorrichtung zum Auslegen von Bogen an Druckmaschinen beschrieben, bei der die Druckbogenentnahme durch Außerkraftsetzen einer ersten Greiferöffnungskurve erfolgt, so dass der Druckbogen erst später durch eine zweite Greiferöffnungskurve freigegeben wird.
  • Des Weiteren ist aus der DE-AS 12 19 045 bekannt, zur Steuerung für die Greifer von Kettenauslegern an Druckmaschinen mit Hilfe einer horizontal verschiebbaren Greiferöffnungskurve den Greiferöffnungsort variabel zu gestalten, wobei die Greiferöffnungskurve auch eine Schwenkbewegung um einen Zapfen ausführt.
  • Werden in einer dem Ausleger vorgelagerten Druckmaschine mehrere Bogen in Förderrichtung nebeneinander und damit zeitgleich bedruckt oder wird ein Bogen nach dem Drucken mit einer Längsschneideeinrichtung in Teilbogen geteilt, erfolgt die Bogenablage auf mehreren nebeneinander liegenden Stapeln wie aus der DE 198 42 344 A1 bekannt. Die im Ausleger auf den nebeneinander liegenden Stapeln abzulegenden Bogen müssen zum Zweck der Kontrolle auch einzeln entnehmbar sein. Dafür sind die bekannten Einrichtungen zur Probebogenablage nicht geeignet, da sie den gleichen Greiferöffnungspunkt für die Bogenablage auf dem Stapel und für die Probebogen realisieren. Damit ist nur für eine Bogenablageform die optimale Restgeschwindigkeit einstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, die für jeden einzelnen von mehreren nebeneinander bedruckten Bogen eine wahlweise Ablage auf den Auslegerstapel oder als Probebogen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Lehre von Patentanspruch 1 gelöst, indem jeder Greiferbrücke mehrere quer zur Greiferbahn nebeneinander angeordnete Greifersysteme zugeordnet sind, mit denen jeweils einer von mehreren nebeneinander zu transportierenden Bogen erfassbar ist, wobei dem Greiferbahnabschnitt mehrere unabhängig voneinander verlagerbare Steuerkurven zugeordnet sind, die jeweils die Greiferöffnung eines der nebeneinander angeordneten Greifersysteme beim Durchlauf durch den Greiferbahnabschnitt steuern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass mit ihr sowohl bei ungeteilter Produktion als auch bei geteilter Produktion für jeden einzelnen Bogen wahlweise eine Ablage auf dem Auslegerstapel oder als Probebogen bewirkbar ist.
  • Die Greifersysteme sind in einfacher Weise aufgebaut und werden aus einer drehbar in der Greiferbrücke gelagerten, Greiferfinger tragenden Greiferwelle und mit den Greiferfingern zusammenwirkenden, den Greiferbrücken fest zugeordneten Geiferaufschlägen gebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jeder der Greiferbrücken jeweils zwei Greifersysteme zugeordnet. Diese können die gleiche Länge aufweisen, was von Vorteil ist, wenn mit der Bogenrotationsdruckmaschine jeweils zwei Bogen gleichen Bogen formats nebeneinander bedruckt werden sollen oder unterschiedliche Längen aufweisen, wenn vorgesehen ist, jeweils zwei Bogen mit unterschiedlichen Formatbreiten nebeneinander zu bedrucken.
  • Jedem der nebeneinander angeordneten Greifersysteme ist ein eigener Antrieb zugeordnet, der jeweils eine drehbare Steuerkurve und ein Antriebsmittel zu deren Verlagerung umfasst. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Antriebsmittel aller Antriebe einer gemeinsamen Stellwelle fest zugeordnet und wirken jeweils auf einen drehbar auf der Stellwelle gelagerten Antriebshebel ein, der jeweils über eine Koppel mit jeweils einer drehbar gelagerten Steuerkurve verbunden ist. Vorteilhaft ist daran, dass neben der Möglichkeit, einzelne Bogen wahlweise auf dem Auslegerstapel oder als Probebogen abzulegen, durch Verdrehen der Stellwelle auch die Greiferöffnung für alle Greifersysteme zur Ablage von Bogen auf dem Auslegerstapel eingestellt werden kann.
  • Die Steuerkurven sind einem Abschnitt der Greiferbahn ortsfest zugeordnet, in dem sie die Bewegung der Greifersysteme im Sinn einer Greiferöffnung steuern.
  • Nach einer Weiterbildung erfolgt diese Zuordnung derart, das für jedes Greifersystem wahlweise eine Greiferöffnung zur Ablage des transportierten Bogens auf dem Auslegerstapel oder in Bogenlaufrichtung versetzt zu diesem bewirkbar ist.
  • Eine andere Weiterbildung sieht eine Zuordnung der Steuerkurven in einer solchen Art und Weise vor, dass transportierte Bogens wahlweise auf dem Auslegerstapel oder auf einem dem Auslegerstapel in Bogenlaufrichtung vorgeordneten Makulaturstapel ablegbar sind. Dem Makulaturstapel kann dabei eine in Art einer Bogenweiche wirkende Bogenführungstrommel vorgeordnet sein, die abzulegende Bogen von den Greifersystemen der Greiferbrücke übernimmt und zum Makulaturstapel überführt. Die von der Bogenführungstrommel umfassten Greifersysteme gleichen in ihrem Aufbau den auf den Greiferbrücken angeordneten Greifersystemen und sind korrespondierend mit der Anordnung der Greifersysteme auf den Greiferbrücken am Umfang der Bogenführungstrommel axial nebeneinander angeordnet und einzeln betätigbar ausgebildet.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt in schematischer Darstellung
  • 1 eine Greiferbrücke, die zwei Greifersysteme trägt und
  • 2 die Seitenansicht des Auslegerstapelbereichs des Auslegers mit einer in zwei unterschiedlichen Positionen abgebildeten Greiferbrücke.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aussondern von Bogen 15 ist Bestandteil eines Auslegers einer Bogenrotationsdruckmaschine, der bedruckte und/oder lackierte Bogen 15 von einem Bogenführungszylinder der Bogenrotationsdruckmaschine abnimmt und auf einem Auslegerstapels 6 ablegt.
  • Der Ausleger umfasst ein Kettenfördersystem, das paarweise angeordnete hintere und vordere Kettenräder aufweist, über die Ketten (13) laufen, an denen im Abstand zueinander Greiferbrücken 1, dargestellt in 1, angeordnet sind. Alle Greiferbrücken 1 eines Kettenfördersystems weisen den gleichen Aufbau auf.
  • Jede Greiferbrücke 1 trägt zwei Greifersysteme, die von den Ketten (13) mit den Greiferbrücken 1 entlang einer Greiferbahn umlaufend bewegt werden.
  • Jedes der Greifersysteme umfasst mit Greiferfingern 4.1, 4.2 zusammenwirkende Geiferaufschläge und eine Greiferwelle 3.1, 3.2, auf der die Greiferfinger 4.1, 4.2 im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Greiferaufschläge werden durch eine an der Greiferbrücke vorgesehene Anlagefläche gebildet oder sind der Greiferbrücke 1 austauschbar zugeordnet. Eine nicht dargestellte, auf die Greiferwellen 3.1, 3.2 wirkende Torsionsfeder verspannt die Greiferfinger 4.1, 4.2 gegen die Greiferaufschläge und hält die Greifersysteme geschlossen. Die Greiferwellen 3.1, 3.2 der auf derselben Greiferbrücke 1 angeordneten Greifersysteme sind zueinander fluchtend angeordnet.
  • Endseitig tragen die Greiferwellen 3.1, 3.2 der beiden Greifersysteme jeweils einen Rollenhebel 5.1, 5.2 mit einer Rolle 12.1, 12.2.
  • In einem Abschnitt der Greiferbahn sind zwei Steuerkurven 2.1, 2.2 zur Greiferbahn verlagerbar angeordnet, die jeweils mit einem der beiden Greifersysteme der jeweils den Greiferbahnabschnitt durchlaufenden Greiferbrücke 1 zusammenwirken und die Greiferöffnung der beiden Greifersysteme unabhängig voneinander steuern. Die Steuerkurven 2.1, 2.2 sind dazu quer zur Greiferbahn hintereinander und um dieselbe Drehachse 16 drehbar gelagert.
  • Jeder Steuerkurve 2.1, 2.2 ist ein Antrieb zugeordnet, der ein vorzugsweise als Pneumatikzylinder ausgebildetes Antriebsmittel 9.1, 9.2 umfasst, das auf jeweils einen Antriebshebel 10.1 ,10.2 einwirkt, der über eine Koppel 11.1, 11.2 mit der jeweiligen Steuerkurve 2.1, 2.2 verbunden ist. Die beiden Antriebsmittel 9.1, 9.2 sind einer gemeinsamen Stellwelle 8 fest zugeordnet, auf der die Antriebshebel 9.1, 9.2 drehbar gelagert sind.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben.
  • Dabei soll ein von dem einen Greifersystem 3.1, 4.1, 5.1, 12.1 der Greiferbrücke fixierter Bogen 15 auf dem Auslegerstapel 6 und ein von dem anderen Greifersystem 3.2, 4.2, 5.2, 12.2 derselben Greiferbrücke 1 transportierter Bogen 15 als Probebogen abgelegt werden.
  • Um dies zu erreichen wird die Steuerkurve 2.2, die im Greiferbahnabschnitt mit dem einen Greifersystem zusammenwirkt, von dem Antrieb 9.2 über den Antriebshebel 10.2 und die Koppel 11.2 gegenüber der anderen Steuerkurve 2.1, die im Greiferbahnabschnitt mit dem anderen auf der Greiferbrücke 1 angeordneten Greifersystem zusammenwirkt, gegen den Uhrzeigersinn verdreht, wie in 2 dargestellt.
  • Die Greiferbrücke 1 bewegt sich beim Transport der Bogen 15 in Richtung des Auslegerstapels 6 und durchläuft dabei nacheinander die Positionen A und B.
  • In der Position A nehmen beide Greifersysteme die gleiche Lage auf der Greiferbrücke 1 ein und sind geschlossen. Bei der weiteren Bewegung der Greiferbrücke 1 in Richtung der Position B läuft die Rolle 12.1 des einen Bogenhaltesystems auf die Steuerkurve 2.1 auf, verdreht über den zugehörigen Rollenhebel 5.1 die Greiferwelle 3.1 und leitet somit die Greiferöffnung des ersten Bogenhaltesystems ein. Der von dem ersten Bogenhaltesystem fixierte Bogen 15 wird bei der weiteren Bewegung der Greiferbrücke 1 freigegeben und an den Hinterkantenanschlägen 17 des Auslegerstapels 6 abgelegt.
  • Im weiteren Verlauf ihrer Bewegung erreicht die Greiferbrücke 1 die Position B. Das eine Bogenhaltesystem ist in dieser Position vollständig geöffnet. Die Rolle 12.2 des anderen Bogenhaltesystems beginnt auf die Steuerkurve 2.2 aufzulaufen, wodurch über den Rollenhebel 5.2 die Greiferwelle 3.2 verdreht und die Öffnung des anderen Bogenhaltesystems eingeleitet wird. Das andere Bogenhaltesystem gibt den von ihm fixierten Bogen 15 versetzt zu dem von dem einen Bogenhaltesystem transportierten Bogen 15 frei, so dass dieser bei bereichsweise weggeklappten Hinterkantenanschlägen 17 über die Hinterkante des Auslegerstapels 6 gefördert wird und sich an den Probebogenanschlägen 7 ausrichtet.
  • Zur gleichzeitigen Veränderung des Greiferöffnungszeitpunkts beider Greifersysteme wird die Stellwelle 8 bei stillgesetzten Antriebsmitteln 9.1, 9.2 verdreht, was eine gleichmäßige Verdrehung der beiden Steuerkurven 2.1, 2.2 bewirkt.
  • 1
    Greiferbrücke
    2.1, 2.2
    Steuerkurve
    3.1, 3.2
    Greiferwelle
    4.1, 4.2
    Greiferfinger
    5.1, 5.2
    Rollenhebel
    6
    Auslegerstapel
    7
    Probebogenanschlag
    8
    Stellwelle
    9.1, 9.2
    Antriebsmittel
    10.1, 10.2
    Antriebshebel
    11.1, 11.2
    Koppel
    12.1, 12.2
    Rolle
    13
    Kette
    14
    Mittellinie
    15
    Bogen
    16
    Drehachse
    17
    Hinterkantenanschlag
    A
    erste Position
    B
    zweite Position

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine, der mehrere Greiferbrücken (1), die Greifersysteme tragen und entlang einer Greiferbahn umlaufen, umfasst, sowie eine einem Greiferbahnabschnitt zugeordnete Steuerkurve (2.1, 2.2), mit der die Greiferöffnung der Greifersysteme steuerbar ist, wobei die Steuerkurve (2.1, 2.2) zur taktweisen Veränderung des Greiferöffnungspunktes mit einem Antrieb relativ zur Greiferbahn verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greiferbrücke (1) mehrere quer zur Greiferbahn nebeneinander angeordnete Greifersysteme trägt und dem Greiferbahnabschnitt mehrere unabhängig voneinander verlagerbare Steuerkurven (2.1, 2.2) zugeordnet sind, die jeweils die Greiferöffnung eines der Greifersysteme der den Greiferbahnabschnitt durchlaufenden Greiferbrücke (1) steuern.
  2. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifersysteme jeweils aus einer drehbar in der Greiferbrücke (1) gelagerten, Greiferfinger (4.1, 4.2) tragenden Greiferwelle (3.1, 3.2) und mit den Greiferfingern (4.1, 4.2) zusammenwirkenden, den Greiferbrücken (1) fest zugeordneten Geiferaufschlägen gebildet sind und die Greiferwellen (3.1, 3.2) der auf derselben Greiferbrücke (1) angeordneten Greifersysteme zueinander fluchten.
  3. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Greiferwellen (3.1, 3.2) Rollen (12.1, 12.2) tragende Rollenhebel (5.1, 5.2) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greiferbrücke (1) zwei Greifersysteme trägt.
  5. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwellen (3.1, 3.2) der auf derselben Greiferbrücke (1) angeordneten Greifersysteme die gleiche Länge aufweisen.
  6. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwellen (3.1, 3.2) der auf derselben Greiferbrücke (1) angeordneten Greifersysteme unterschiedliche Längen aufweisen.
  7. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (2.1, 2.2) drehbar gelagert und mit dem Antrieb zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuerkurve (2.1, 2.2) ein Antrieb zugeordnet ist, der eine Stellwelle (8) und ein mit dieser fest verbundenes Antriebsmittel (9) umfasst, wobei das Antriebsmittel (9.1, 9.2) auf einen drehbar auf der Stellwelle (8) gelagerten Antriebshebel (10.1, 10.2) einwirkt, der über eine Koppel (11.1, 11.2) mit der drehbar gelagerten Steuerkurve (2.1, 2.2) verbunden ist.
  9. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Antriebe eine gemeinsame (8) Stellwelle vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbrücken (1) Bestandteil eines Kettenfördersystems sind und die Steuerkurven (2.1, 2.2) derart einem Greiferbahnabschnitt zugeordnet sind, dass für jedes Greifersystem wahlweise eine Greiferöffnung zur Ablage des transportierten Bogens (15) auf dem Auslegerstapel (6) oder auf einem dem Auslegerstapel (6) in Bogenlaufrichtung vorgeordneten Makulaturstapel bewirkbar ist.
  11. Vorrichtung zum Aussondern von Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbrücken (1) Bestandteil eines Kettenfördersystems sind und die Steuerkurven (2.1, 2.2) derart einem Greiferbahnabschnitt zugeordnet sind, dass für jedes Greifersystem wahlweise eine Greiferöffnung zur Ablage des transportierten Bogens (15) auf dem Auslegerstapel oder in Bogenlaufrichtung versetzt zu diesem bewirkbar ist.
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