DE1281125B - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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Publication number
DE1281125B
DE1281125B DER39879A DER0039879A DE1281125B DE 1281125 B DE1281125 B DE 1281125B DE R39879 A DER39879 A DE R39879A DE R0039879 A DER0039879 A DE R0039879A DE 1281125 B DE1281125 B DE 1281125B
Authority
DE
Germany
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hood
opening
housing
hair dryer
manifold
Prior art date
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Pending
Application number
DER39879A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Paul Niemiec
Donald Eugene Satterlee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rayette Faberge Inc
Original Assignee
Rayette Faberge Inc
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Publication date
Family has litigation
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Application filed by Rayette Faberge Inc filed Critical Rayette Faberge Inc
Publication of DE1281125B publication Critical patent/DE1281125B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A45d
Deutsche Kl.: 33 c-6/14
Nummer: 1281125
Aktenzeichen: P 12 81 125.5-23 (R 39879)
Anmeldetag: 11. Februar 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haartrockner mit einer starren, domartigen, doppelwandigen Haube, deren Innenwand Warmluftaustrittsöffnungen aufweist und die von einem Warmluftleitrohr getragen wird, das an einem Gehäuse befestigt ist, das einen Ventilator und eine Heizung enthält. Ein Haartrockner dieser Art ist bereits bekannt.
Zur Verwendung als Heimtrockner muß ein Haartrockner tragbar sein, so daß er ohne Schwierigkeit an einer Stelle aufbewahrt und an einer anderen Stelle benutzt werden kann. Der Haartrockner soll nicht schwer und sperrig sein. Dabei muß die Hausfrau in der Lage sein, den Haartrockner auf einfache Weise betriebsfertig zu machen und ihn nach seiner Verwendung zu zerlegen und wieder einzupacken.
Diese Überlegungen haben zu der Auffassung geführt, daß sich ein üblicher Haartrockner mit einer domfönnigen Haube, der sich in Schönheitssalons bewährt hat, nicht für den Gebrauch im Heim eignet und durch ein leichteres und leichter zu handhabendes Gerät ersetzt werden soll. Ein Haartrockner mit einer zusammenlegbaren Kappe, die auf einfache Weise in einem kofferartigen Behälter verpackt werden kann, ist ein Beispiel für ein derartiges Ersatzgerät, das sich jedoch nicht zum wirksamen und schnellen Trocknen des Haares eignet, da seine Konstruktion und Wirkungsweise prinzipielle Mängel aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haartrockner zu schaffen, der die für einen Gebrauch im Heim erforderlichen Eigenschaften besitzt und zu gleicher Zeit das bewährte Prinzip einer starren Haube verwendet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Gehäuseoberkante und der untere Haubenrand einen aufeinander abgestimmten Paßsitz aufweisen und die Haube mit dem Gehäuse starr verbindbar ist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Haartrockners in einer zusammengebauten, zur Lagerung bestimmten Stellung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Haartrockners mit abgenommener Haube,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Haartrockners mit einem weggebrochenen Abschnitt, in welcher die Befestigung der Haube fertig zum Gebrauch an der Luftaustrittsleitung ersichtlich ist,
F i g. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
Haartrockner
Anmelder:
Rayette-Faberge, Inc., St. Paul 1, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Walter Paul Niemiec,
Donald Eugene Sätterlee,
St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Februar 1964 (344134)
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 3.
Der Haartrockner weist eine domartige Haube 10 auf und einen Gehäusesockel 12, die zusammen verriegelt sind (F i g. 1), wenn der Haartrockner transportiert oder gelagert wird. Die Öffnung 14 der Haube ist kreisförmig, oval oder in beliebiger Weise geformt. Die Haube und der Gehäusesockel sind vorzugsweise aus Gußteilen aus Kunststoff hergestellt.
Der Gehäusesockel 12 besteht mit einer horizontalen Platte 18 aus einem Stück. An letzterer sind zwei sich nach oben erstreckende Kanäle vorgesehen, nämlich ein Einlaß 20 und ein Warmluftauslaßrohr 22, die miteinander unterhalb der Platte 18 in Verbindung stehen (F i g. 4). Der Gehäusesockel wird unten durch einen Deckel 23 abgeschlossen, der vorzugsweise aus Metall besteht. Der Einlaß 20 ist groß genug, um einen Motor 25 aufzunehmen, der am Gehäuse befestigt ist und einen Ventilator 27 antreibt, um Luft durch die obere Öffnung des Einlasses 20 anzusaugen. Die Öffnung ist mit einem Filtermaterial abgedeckt, das auf einem Gitter 37 befestigt ist und durch ein Filtergitter 35 an seinem Platz gehalten wird.
809 628/1232

Claims (1)

  1. 3 4
    Bezugsziffer 31 kennzeichnet einen Lufterhitzer, an um den Federbügel nach innen in seine mit ge-
    dem die Luft auf ihrem Weg zum Warmluftleitrohr strichelten Linien bezeichnete Auslösestellung zu
    22 vorbeiströmt. bringen. Ein ähnlicher Federbügel 80 ist mittels einer
    Das Warmluftleitrohr 22 ist teleskopartig längen- Nietverbindung 82 an der Seitenwand 63 befestigt und veränderbar und besteht aus einem äußeren Element 5 weist eine Sperrnase 84 auf, die durch Druck auf den
    22 a und einem inneren Element 22 b, das innerhalb Stift 86 freigegeben wird.
    des äußeren Elements verschiebbar ist, wobei beide Ein Verriegelungselement 90 ist gemäß Fig. 4 am Teile vorzugsweise im horizontalen Querschnitt recht- Gehäusesockel mittels eines Scharniers 92 angelenkt eckförmig ausgebildet sind. Das innere Element 22 b und ist derart bemessen, um die öffnung 62 in der ist vorzugsweise ein Gußteil und weist eine Zahn- io Seitenwand der Haube 10 auszufüllen. Ein Federstange 24 auf, die mit einem Ritzel 26 im Eingriff band 94 ist durch eine Nietverbindung 96 an der steht, das an einem Wellenstumpf 28 befestigt ist, Innenfläche des Verriegelungselementes 90 befestigt der in einem Lager in der Seitenwand des Elements und besitzt eine Sperrnase 98, welche im Weg der 22 α geführt wird und von Hand durch einen Einstell- oberen Kante 100 der Öffnung 62 liegt, wenn die knopf 30 gedreht werden kann, um das innere 15 Verriegelung erfolgt, wobei die Sperrnase hinter Element 22 b anzuheben oder abzusenken. der Öffnung einschnappt. Verschlußelemente 104
    Am inneren Element 22 b ist am Haubenanschluß- üblicher Bauart ergänzen das Verriegelungselement
    ende ein Krümmer 34 um eine Achse 32 schwenkbar. 90. Die Oberseite der Haube ist mit einem Traggriff
    Der Krümmer 34 besitzt eine rechteckförmige Öff- 110 ausgestattet. Der Haartrockner wird auf folgende nung36, die so bemessen ist, daß sie die oberen 30 Weise betrieben:
    Enden 38 der Seitenwände des inneren Elements 22 b Der Haartrockner wird auf einen Tisch gestellt, umschließt, wenn der Krümmer während des Zu- und zwar hinter einem Stuhl, auf dem sich der Besammenbaues der Anordnung von der in Fig. 3 ge- nutzer des Trockners setzt, mit dem Rücken gegen strichelt gezeichneten Lage in die voll ausgezogene den Trockner. Darauf wird die Haube 10 (Fig. 1) Lage geschwenkt wird. Die unteren Enden der Seiten- 35 abgenommen (Fig. 2). Der Krümmer 34 wird darauf wände des Krümmers 34 sind mit Ausnehmungen von seiner gestrichelt gezeichneten Lage in die voll versehen, durch welche Schultern 40 und 42 gebildet ausgezogene Lage (F i g. 3) geschwenkt, und die werden, welche sich gegen die oberen Enden 38 der Haube 10 wird durch Einsetzen des oberen Randes Seitenwände anlegen, um den Krümmer dabei in 100 der öffnung 62 über und hinter der Lippe 72 seiner mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Lage 30 montiert, wobei die Haube um diese Verbindung zu halten und dabei das Gewicht der Haube auf- nach unten geschwenkt wird, bis die Randabschnitte zunehmen (Fig. 3). Der Motor 25 und die Heizung der Haubenöffnung 62 sich gegen die Schultern66, 31 werden mittels einer Litze 44 mit elektrischer 68 und 70 legen (F i g. 4 und 7) und die Federbügel Leistung versorgt, und zwar über nicht dargestellte 73 und 80 hinter diese Randabschnitte in ihre VerSchaltkreise, die bei Betätigung eines oder mehrerer 35 riegelungsstellung einschnappen. Falls erforderlich, Steuerschalter 46 zur Einstellung unterschiedlicher wird die Höhe der Haube durch Drehung des Ein-Erwärmungsgrade oder Gebläsegeschwindigkeiten stellknopfs 30 verändert, um das innere Element 22 b oder beider geschlossen werden. (F i g. 5) nach oben zu verschieben. Darauf werden
    Die domartige Haube 10 weist ein äußeres Ge- Ventilator und Heizung eingeschaltet, und der Behause 50 und ein inneres, mit Löchern versehenes 40 nutzer bringt seinen Kopf unter die Haube, deren Gehäuse 52 auf, die zwischen sich eine Luftkammer Größe ausreicht, um den Kopf ohne Störung der 54 bilden, von der durch Warmluftaustrittsöffnungen Frisur aufzunehmen, selbst wenn Haarwickler beson-60 eine Vielzahl von Warmluftströmen zum Kopf derer Größe verwendet werden. Der Betrieb des gelangen (Fig. 3). Die Warmluft wird der Kammer Haartrockners ist äußerst wirksam, da die Warmluft 54 durch die Einlaßöffnung 62 (F i g. 2) in der Seiten- 45 aus einer Vielzahl von Öffnungen zugeführt wird und wand des äußeren Gehäuses 50 der Haube zugeführt, um und durch das Haar strömt, ohne die Frisur zu die in ihrer Formgebung und Größe im wesentlichen beeinträchtigen. Anschließend kann die feuchte Luft der Auslaßöffnung 64 des Krümmers 34 (Fig. 4) ent- ohne Schwierigkeit ausströmen, um dabei die spricht. Die öffnung 62 in der Seitenwand des Feuchtigkeit mitzuführen.
    äußeren Gehäuses 50 erfüllt eine doppelte Funktion; 50 Nach Benutzung des Geräts kann der Haartrockner
    sie dient einmal dazu, die Haube in Betriebsstellung auf sehr einfache Weise verpackt und abgestellt
    über der öffnung 64 des Krümmers 34 zu halten werden. Der Benutzer wickelt die Litze auf und nimmt
    (Fig. 3) und ist ferner Teil einer Befestigung der die Haube 10 vom Krümmer 34 ab, und zwar mittels
    Haube als Deckel für den Gehäusesockel in Ver- Fingerdrucks auf die Stifte78 und 86 (Fig. 7),
    bindung mit Verriegelungselementen 90 (F i g. 1). 55 worauf das ausziehbare Element 22 b abgesenkt und
    Die Enden der Seitenwände 63 und 65(Fig. 6) des der Krümmer 34 in die gestrichelt gezeichnete Linie
    Krümmers 34 weisen an der öffnung 64 Schultern 66 geschwenkt wird und schließlich die Haube 10 als
    und 68 auf, und eine entsprechende Schulter 70 ist Deckel in ihrem Platz verriegelt wird,
    am Ende der Wand 67 vorgesehen, welche die
    unterste Wand darstellt, wenn sich der Krümmer 34 60 Patentansprüche:
    in seiner in F i g. 3 voll ausgezogenen Lage befindet. 1. Haartrockner mit einer starren, domartigen, Das Ende der oberen Wand 69 ist mit einer Halte- doppelwandigen Haube, deren Innenwand Warmlippe 72 versehen. Die Seitenwand 65 weist einen luftaustrittsöffnungen aufweist und die von einem Federbügel 73 auf, der an der Seitenwand 65 durch Warmluftleitrohr getragen wird, das an einem eine Nietverbindung 74 befestigt ist und an seinem g5 Gehäuse befestigt ist, das einen Ventilator und Ende eine Sperrnase76 besitzt. Ein Auslösestift78 eine Heizung enthält, dadurch gekennist frei durch eine öffnung in der Seitenwand 65 be- zeichnet, daß die Gehäuseoberkante und der weglich und kann durch Fingerdruck betätigt werden, untere Haubenrand einen aufeinander abge-
    stimmten Paßsitz aufweisen und die Haube mit dem Gehäuse starr verbindbar ist.
    2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube außen einen Traggriff aufweist.
    3. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmluftleitrohr teleskopartig längenveränderbar ist und am Haubenanschlußende einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Krümmer aufweist.
    4. Haartrockner nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsstutzen des Warmluftleitrohres sich auf der Gehäuseoberseite innerhalb von deren Oberkante und das zusammengeschobene und geklappte Luftleitrohr sich bei auf das Gehäuse aufgesetzter Haube innerhalb der Haube befindet.
    IO In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1884 407.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 628/1232 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER39879A 1964-02-11 1965-02-11 Haartrockner Pending DE1281125B (de)

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LU (1) LU47964A1 (de)
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