DE1457459A1 - Haartrockengeraet - Google Patents

Description

• Ha-3rtrockengerät Zum Haartrocknen werden entwed6r feste, glockenförmige Trockenhauben oder kleine Hand- bzw. Tischhaartrockner mit anschließbarem Schlauch und plastischer Haube verwendet. Die erstgenannten Geräte haben. zumindest für den Hausgebrauch den Nachteil eines großen Raumbedarfes bei der Aufeewahrung des Gerätes. Die Hand- oder Tischhaartrockner hingegen haben den Nachteil einer starken Wärmestauung am hopf, da die Trockenhaube den Kopf fest umschließt. Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines bequem zu händhabenden Haartrockengerätes; welches im Betrieb die Vorteile eines Haartrockners mit fester glockenförmiger Haube besitzt,

  für das Aufbewahren jedoch nur eines geringen Raumes bedarf.

  Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, d aß eiri 'v9-rrmlüft:re-

  bfäse im Unterteil eines kofferartigen Behälters untergebracht,

  eine Bohrung bzw. dorirleitunu" im Behälttriecael. durch Aufstellen

  desselben an den huft=iustritt d-es Unterteiles unschiie43bar# und

  in dieser Bohr-"in;.,- tcleskop-irtir herausziehbar ein @er1@:n erun@;s-

  roter für sas @nbrirren einer lirockenhiube vc;r-eseher. ist. D@ls

  Veri.kn!-er-üng:;rohr ist zNecicrä:3ig höhenverst#@llhar, so daß der

  Luftaastritt bzw. die Stellung der #roc@:enh-iube der i,#rper#Tröß<#

  des j=eweili;;-en Benutzers anp@is.3b-ir *ist. Bei Nich.tjebrauch ,les

  Gerätes hird das Verl@ln@;erur,,e;orohr nach Abnahme der Trocken-

  haube in den Deckel hineingeschoben uni dieser geichlossen,-so

  daß :las Gerät einen @rl:@.:.r@en kofferartigen Beh.ter b1 ldet, der

  zur Aufbewahrung wenig Platz beansprucht.

  Weitere Erfindun;::..-uü-rnken j.*na in dem anhand

  der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel enth,riten. Da-

  bei zeijen

  Fig. 1 eire Seitenansicht des Gerätes, teilNeise im Schnitt und Fig. 2 eine Vorderansicht-des Gerätes, eberif-i-ls teilweise im Schnitt. Das Gerät besteht aus einem Behälterunterteil 1, in üem ein Narmluftgebläse 2 untergebracht ist. In der oberen Ableckwar.a 3 dieses Behälters befinden sich Lufteintrittsöffnungen 4, und der vom Gebläse erzeugte Warmluftstrom wird :furch einen-Kanal 5 zu einer Austrittsöffnung 6 des Behälters.1 geleitet. 7 ist ein Behälterdeckel, der bei Nichtgebrauch auf dem Behrlter 1 flach aufliegt, so daß sich ein kofferartiges Gebilde ergibt. Soll ;las Gerät in Benutzung genommen werden, dann stellt man den Deckel 7 - wie in den Zeichnungen drirgc@5tvllt - senkrecht auf, etwa mittels am Behälter 1 angebrachter Steckstifte 8, die.. in entsprechende Ausnehrnungen des Deckels 7 eingreifen. Der Deckel kann jedoch auch mittels besonderer Scharniere mit dem Behälterunterteil 1 verbunden sein. Im Deckel 7 befindet sich eine Jurchgehende, eine Rohrleitung bildende Bohrung 9, die bei aufgestelltem Deckel genau über der Austrittsöffnung; E: liegt bzw. sich an diese inschließt. In dieser sitzt herausziehbar ein Rohr 10, an welcher: eine 'Trockenhaube 11 angebracht werden kann. Dis Rohr. 10 wIrd sowohl im eini;esteckten.als im ausgezogenen Zust-ind mittels eines Klemmringes 12 fixiert. Dieser Klemmring ist in seinem unterer. Teil geochltzt und wird in das obere, konisch ausgebildete Ende 13 der Bohrurig 9 eingedrückt. Die geschlitzten Ring-, teile drücY,en sich dadurch gegen das Rohr 10 und halten dieses in der jeweils gewünschten Lage fest. Für die Befestigung der Trockenhaube 11 wird auf das obere Ende des Rohres 10 ein Mundstück 14 aufgesteckt, über das die Haube 11 gezogen werden kann. Ihre Befestigung an dem Mundstück kann durch einen Gummizuc oder in irgendeiner beliebigen Weise erfolgen. Um die Haube 11 in Scheitelrichtung zu halten, wird in dis Mundstück 14 eine Leiste 15 eingesteckt: Wird das Gebläse ein- , geschaltet, dann strömt die Warmluft durch den Kanal 5, die Bohrung 9 und das Rohr 10 in die Haube 11 und bliiht diese auf, so daß man nun mit dem Kopf bequem in die Haube schlüpfen kann. Statt der filteleiste 15 kann die Haube in ihrem oberen Teil auch mit tragfähigem Schaumstoff oder ähnlichem Material ausgefüttert werden, so daß sie von vornherein ihre grundsätzliche Form besitzt, bei Nichtgebrauch jedoch zusammenle,-.bar, ist. " Der Behüter 1 kann in seinem Boden mit einem ringförmigen Einsitz 16 versehen sein, um den bei Nichtgebrauch des Gerätes dessen Anschlußschnur 17 gewickelt ,vird. 2 Figuren C# 6 Ansprüche

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. Haartrockengerät, dadurch gekennzeiehnet,_daß ein Warmluftgebläse (2) im Unterteil (1) eines kofferartigen Behälters unteriTebracht, eine Bohrung (9) bzw. Rohrleitung im Behälterdeckel (7) durch Aufstellen desselben an den Luftaustritt (6) des Unterteiles (1) anschließbar und in dieser Bohrung (9) teleskopartig herausziehbar ein Verlängerungsrohr (10) für das Anbringen einer Trockenhaube (11) vorgesehen ist 2. Haartrockengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Verlängerungsrohr (10) höhenverstellbar in der Deckelbohrung (9) sitzt. t Haartrockengerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in das konisch ausgebildete obere Ende (13) der Deckelbohrung (9) eindrückbaren Klemmring (12) auf dem Verlängerungsrohr (10), 4. Haartrockengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Verlängerungsrohr (10) mit einem abnehmbaren Mundstück Anstecken Anstecken einer Trockenhaube versehen ist. 5. Haartrockengerät nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenhaube (11) aus zusammenfaltbarem Material besteht und von einer u.uf das Mundstück (14) aufsteckbaren, Leiste (15) gehalten ist. -b. Haartrockent;erät nach Anspruch -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenhaube aus zusammenfaltbarem Material besteht und im oberen Teil mit Schaumstoff oder ähnlichen; form-,haltenden Material au8Tefüttert ist. - 909808l0389- 8ÄD ORIGINAL