CH311440A - Dose mit verschiebbarem Boden. - Google Patents

Description

  



  Dose mit verschiebbarem Boden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Aufnahme eines Produktes in Stangenform bestimmte Dose, die sich dadurch kenn  zeichnet, dat3    der Boden der Dose an seinem Umfang einen zylindrischen, als Führung dienenden Ansatzteil aufweist, der von einem in einander gegenüberliegenden Längssehlitzen im Mantelteil der Dose geführten Stab durchsetzt ist, welcher an seinen äussern Enden je einen Griffteil aufweist, mittels welcher Griffteile der genannte Boden von aussen her versehoben werden kann.



   Auf der beiliegenden Zeiehnung ist ein   Ausfiihrungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig.   1    ist ein Vertikalschnitt durch die Dose, und
Fig.   2 ist    ein Aufriss derselben.



   Die   Dose gemäss Fig. l und    2, die zur Aufnahme eines Produktes in Stangenform, wie z. B. Stangenwaehs, dient, hat einen zylindrisehen Mantelteil a mit zwei einander gegen  überliegenden      Längssehlitzen at,    die sich bis nahe an die beiden Enden des Mantelteils erstrecken. In diesem Mantelteil a ist ein versehiebbarer   Blechboden      b    angeordnet, der an seinem Umfang einen   zylindrisehen,    nach unten ragenden Ansatzteil   b f aufweist, der    als Bodenführung dient. Dieser Ansatzteil   b1    ist unmittelbar unter dem Boden von einem Stäbehen c durchsetzt, das in den beiden Längssehlitzen   at    des Mantelteils a geführt ist.

   Dieses Stäbehen trägt an seinen beiden äussern Enden je einen knopfförmigen   Griff-      teil el.    Auf dem obern Ende der Dose ist ein erhöhter Deckel d aufgesetzt. In Fig.   1    ist in striehpunktierten Linien eine in die Dose eingesetzte   Wachsstange    angedeutet, die zum Wachsen, z. B. eines Parkettbodens, dient.



  Nach Massgabe der Abnützung der Waehsstange beim Wachsen des   Parkettbodens    kann diese Stange durch Verschieben des Bodens   b    mittels der Griffteile   cl    wieder naehgestellt werden, so dass in bequemer Weise dafür gesorgt werden kann, dass die   Wachsstange    um das gewünsehte Mass über den entsprechenden Rand der Dose hinausragt. Das obere, vorstehende Ende der Waehsstange bildet dabei kein Hindernis für das Aufsetzen des Dekkels d auf den obern Rand des Mantelteils   cs,    weil er, wie oben bereits erwähnt, erhöht ist.



  Der Mantelteil der Dose kann aus jedem geeigneten Material wie Blech, Karton, Kunststoff oder dergleichen sein.  



   PATENTANSPRUCH :
Dose mit versehiebbarem Boden zur Aufnahme eines Produktes in Stangenform, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Boden an seinem Umfang einen zylindrischen, als Führung dienenden Ansatzteil aufweist, der von einem in einander   gegenüberliegen-    den Längsschlitzen im Mantelteil der Dose geführten Stab durchsetzt ist, welcher an sei  Ilen äussern    Enden je einen Griffteil aufweist, mittels welcher Griffteile der genannte Boden von aussen her verschoben werden kann. 

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Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Dose mit verschiebbarem Boden.

   Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Aufnahme eines Produktes in Stangenform bestimmte Dose, die sich dadurch kenn zeichnet, dat3 der Boden der Dose an seinem Umfang einen zylindrischen, als Führung dienenden Ansatzteil aufweist, der von einem in einander gegenüberliegenden Längssehlitzen im Mantelteil der Dose geführten Stab durchsetzt ist, welcher an seinen äussern Enden je einen Griffteil aufweist, mittels welcher Griffteile der genannte Boden von aussen her versehoben werden kann.

   Auf der beiliegenden Zeiehnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.

   Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch die Dose, und Fig. 2 ist ein Aufriss derselben.

   Die Dose gemäss Fig. l und 2, die zur Aufnahme eines Produktes in Stangenform, wie z. B. Stangenwaehs, dient, hat einen zylindrisehen Mantelteil a mit zwei einander gegen überliegenden Längssehlitzen at, die sich bis nahe an die beiden Enden des Mantelteils erstrecken. In diesem Mantelteil a ist ein versehiebbarer Blechboden b angeordnet, der an seinem Umfang einen zylindrisehen, nach unten ragenden Ansatzteil b f aufweist, der als Bodenführung dient. Dieser Ansatzteil b1 ist unmittelbar unter dem Boden von einem Stäbehen c durchsetzt, das in den beiden Längssehlitzen at des Mantelteils a geführt ist.

   Dieses Stäbehen trägt an seinen beiden äussern Enden je einen knopfförmigen Griff- teil el. Auf dem obern Ende der Dose ist ein erhöhter Deckel d aufgesetzt. In Fig. 1 ist in striehpunktierten Linien eine in die Dose eingesetzte Wachsstange angedeutet, die zum Wachsen, z. B. eines Parkettbodens, dient.

   Nach Massgabe der Abnützung der Waehsstange beim Wachsen des Parkettbodens kann diese Stange durch Verschieben des Bodens b mittels der Griffteile cl wieder naehgestellt werden, so dass in bequemer Weise dafür gesorgt werden kann, dass die Wachsstange um das gewünsehte Mass über den entsprechenden Rand der Dose hinausragt. Das obere, vorstehende Ende der Waehsstange bildet dabei kein Hindernis für das Aufsetzen des Dekkels d auf den obern Rand des Mantelteils cs, weil er, wie oben bereits erwähnt, erhöht ist.

   Der Mantelteil der Dose kann aus jedem geeigneten Material wie Blech, Karton, Kunststoff oder dergleichen sein.

   PATENTANSPRUCH : Dose mit versehiebbarem Boden zur Aufnahme eines Produktes in Stangenform, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Boden an seinem Umfang einen zylindrischen, als Führung dienenden Ansatzteil aufweist, der von einem in einander gegenüberliegen- den Längsschlitzen im Mantelteil der Dose geführten Stab durchsetzt ist, welcher an sei Ilen äussern Enden je einen Griffteil aufweist, mittels welcher Griffteile der genannte Boden von aussen her verschoben werden kann.

   UNTER. ANSPRtSCHE : 1. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatzteil des Bodens nach unten gerichtet ist-.

   2. Dose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mantelteil derselben ein erhöhter Deckel aufgesetzt ist.

   4. Dose naeh Patentanspruch, wie in den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung dargestellt und mit Bezug hierauf besehrieben.