<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Die vorliegende Erfindung besteht in einer Vorrichtung, zusammenschiebbare Kisten in ihren verschiedene GröJ3eneinstellungen fixieren zu können.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Kiste in einer beispielsweisen Ausführungsform, Fig. 2 ein vertikaler Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Die Kiste nach vorliegender Erfindung besteht aus zwei Teilen, dessen einer Teil etwas kleineren Querschnitt hat als der zweite, um im letzteren eingeschoben werden zu können.
Der Boden 9 des weiteren Teiles ist mit einer Reihe von Löchern 10 versehen, in die Bolzen oder Stifte 11 eingesteckt werden können, die in an den Stirnseiten 13 des schmäleren Teiles befestigte Führungen geführt werden. Die Stifte 11 sind normal durch jo eine Feder 14 gehalten, zu welchem Zwecke am Stift ein Bund 15 vorgesehen ist, der den Zug nach aufwärts so begrenzt, dass der Bolzen sich gleichmässig ober und unter den oberen Führungen erstreckt. In gehobener Lage (Fig. 4) reicht der Stift 11 über die obere Kante der Stirnseite 16 der weiteren Teile hinaus, während das untere Ende des Sttftes etwas über die Löcher 10 im Boden 9 zu stehen kommt. In dieser Stellung können die beiden Kistenteile beliebig weit zusammen- oder auseinandergeschoben werden.
Zwischen der Scharnierhülse 17 und einer an dem weiteren Kistenteile vorgesehenen Scharnierhülse 20 ist ein Rohrstück 21 2 festgehalten, das als Führung für einen Stab 22 dient, der in den Endhülsen 23 eines zweiten Verstärkungshandes 24 festgehalten ist. Die Hülse 18 und der Stab 22 dienen somit als Führungen für den schmäleren Kistenteil bei seiner Bewegung innorhalb des weiteren Kistenteiles, während der Stift 11, wenn er in einem der Löcher 10 steckt und auch so festgehalten wird, sowohl die Bewegung der beiden Kistenteile gegeneinander begrenzt als auch die beiden Teile verbindet.
Die Behandlung der Kiste nach vorliegender Erfindung ist nun folgende :'Werden
EMI1.2
Nun kann die Kiste gefüllt werden. Der engere Kistenteil kann dem erforderlichen Rauminhalt der verpackten Ware gemäss verschoben bzw. eingestellt werden. Nach beendigter stillung wird der Deckel 25 gesenkt. Deckt sich hiebei einer der Schlitze 27 nicht genau mit dem Haken 32. so wird der engere Teil solange ein- oder auswärts verschoben, bis dies der Fall ist. Nach vollständigem Schliessen des Deckels 25 wird derselbe den
EMI1.3
und der Haken 32 einerseits und eines der Löcher 10 und der Stift 11 andererseits gleichzeitig zur Wirkung gelangen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.