DE2319273A1 - Elektrischer dampffrisierstab - Google Patents

Elektrischer dampffrisierstab

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DE2319273A1
DE2319273A1 DE19732319273 DE2319273A DE2319273A1 DE 2319273 A1 DE2319273 A1 DE 2319273A1 DE 19732319273 DE19732319273 DE 19732319273 DE 2319273 A DE2319273 A DE 2319273A DE 2319273 A1 DE2319273 A1 DE 2319273A1
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DE19732319273
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Klaus Kroner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D2001/008Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with vapor generation, e.g. steam

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Description

  • Elektrischer Dampffrisierstab Die Erfindung betrifft einen elektrischen Dampffrisierstab bestehend aus einem Griff und einem indessen axialer Verlängerung angeordneten Heizrohr, dass von einer über ihre Länge und ihren Umfang mit radialen Löchern versehenen Hülse umgeben ist, sowie einen Vorratsbehälter für Wasser, das zur Dampferzeugung dem Raum zwischen dem Heizrohr und der Hülse zuführbar ist.
  • Bei bekannten Dampffrisierstäben ist der Vorratsbehälter für das zur Dampferzeugung erforderliche Wasser im Griff des Stabes untergebracht. Zugleich sind aber auch die elektrischen Anschlüsse und elektrischen Verbindungselemente im Innern des Griffes angeordnet. Dies bedingt zum einen eine gewissenhafte Isolation.der elektrischen Elemente gegenüber dem Vorratsbehälter für das Wasser, um für den Benutzer lebensgefährliche elektrische Kurzschlüsse zu vermeiden. Zum anderen ist das Nach -füllen von Wasser in den Vorratsbehälter unbequem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zur Grunde, einen Dampffrisierstab zu schaffen, bei dem der Vorratsbehälter für das Wasser so angeordnet ist, dass mit Sicherheit eine Kurzschlussgefahr durch in den Bereich der elektrischen Elemente gelangen/des Wasser ausgeschlossen ist0 Hinzu kommt, dass das Nachfüllen von Wasser in den Vorratsbehälter in bequemer Weise möglich sein soll, Dies wird dadurch erreicht, dass der Vorratosbehälter am freien Ende der das Heizrohr umgebenden Hülse von aussen zugänglich angeordnet ist Auf diese einfache Weise liegt der Vorratsbehälter völlig getrennt von den im Griff angeordneten elekt trischen Elementen so dass eine Kurzschlussgefahr durch Feuchtigkeit oder auslaufen-des wasser völlig ausgeschlossen ist.
  • Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass der Vorratsbehälter zur Wasserabgabe gegen die Kraft einer 8 Druckfeder axial verschiebbar ist und in einer topfförmigen Aufnahme auswechselbar befestigt ist, die gegen die Kraft dieser Druckfeder in einem Gehäuse axial verschiebar gelagert ist, dass im freien Ende der Hülse sitzt Der Vorratsbehälter kann durch eine Schraubverbindung mit der Aufnahme verbunden sein, so dass zum Nachfüllen von Wasser der Vorratsbehälter leicht aus der Aufnahme entfernt werden kann.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in'der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.Die.Zeichnung zeigt in der Fig. 1 einen neuen Dampffrisierstab in Ansicht, Fig. 2 eine Teildarstellung der'für die Wasserförderung wesentlichen Bauteile in vergrösserter Darstellung im Schnitt, Fig. 3 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie III-III, Fig. 4 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV, Fig. 5 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie V-V und Fig. 6 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie VI-VI Der in der Fig. 1 veranschaulichte Dampffrisierstab besteht im wesentlichen aus einem Griff 11, indessen axialer Verlängerung ein Heizrohr 13 angeordnet ist, das von einer mit radialen Löchern 5 versehenen Hülse 12 umgeben ist0 Eine gefederte Klemmspange 14 zum Andrücken des haares auf der Hülse 14 ist verschwenkbar am Griff 11 gelagert. Am freien Ende der Hülse 14 ist ein Gehäuse 15 angebracht, in dem ein Vorratsbehälter 16 für das zur Dampferzeugung erforderliche Wasser axial verschiebEr angeordnet ist. Im Griff 11 sind sämtliche elektrischen Elemente untergebracht, die der Stromzu -fuhr zum Heizrohr.13 dienen.
  • Wie die Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht, ist das Gehäuse 15 mittels eines ihren zylindrischen Ansatz 18 umfassenden Zwischenringes 17 im Ende der Hülse 12 befestigt. Im Gehäuse 15 ist eine Zweikantfläche 19 ausgebildet 'die an einer Ringschulter 20 endet, an der sich das eine Ende einer Druckfeder 21 abstützt, deren anderes Ende an einem Bund 22 einer axial im Gehäuse 15 gegen die Kraft der Druckfeder 21 verschiebbaren topfförmigen Aufnahme 23 anliegt. Dieser Bund 22 weist ebenfalls einen Zweikant 24 auf, der der Zweitkantfläche 19 angepasst ist. Damit ist ein Verdrehen der Aufnahme 23 im Gehäuse 15 nicht möglich. Im Bereich des Bodens 25 der Aufnahme 23 ist ein Gewinde 26 eingearbeitet, das zur auswechselbaren Befestigung des Vorratsbehälters 16 dient, der durch eine Öffnung 27 in der Stirnwand des Gehäuses 15 ins Freie ragt. Dieser ins Freie ragende Teil des Vorratsbehälters 16 weist stirnseitig eine Griffmulde 28 auf. Die Aussenform des Vorratsbehälters 16 ist der Innenform der Aufnahme 23 angepasst, so dass dieser in der Aufnahme 23 geführt ist.
  • Im Boden 25 der Aufnahme 23 befindet sich eine zylindrische Bohrung 29, durch die hindurch ein flexibler Schlauch 30 abgedichtet geführt ist, der sich vom Innern des Vorratsbehälters 16 über den Ansatz 18 des Gehäuses 15 bis in den Zwischenraum zwischen dem Heizrohr 13,und der Hülse 12 erstreckt.
  • Ferner sind am Boden 25 der Aufnahme 23 zwei sich parallel gegenüberliegende und ins Innere des Gehäuses 15 er -streckende elastische Arme 31 vorgesehen, zwischen denen der Schlauch 30 verläuft. Die freien Enden der Arme 31 sind zn zylindrischen Walzenkörpern 72 geformt, die jeweils mit ihren von-einander abWkehrten Enden in einer Führung 77 geführt sind Um diese Führungen im Innern des, Gehäuses 15 herstellen zu können besteht dasselbe aus zwei als Kunststoffspritzgussteile hergestellte Halb -schalen 15 a und 15 b (siehe Fig. 3,4 und 6), die mittels einer an ihren Längsanten ausebi1deten Schnaj>verbindung zusammengehalten werden.
  • Jede Führung 33 weist einen Konvergent zur Mittelachse des Gehäuses 15 verlaufenden Teil 33 a auf, an den sich achse verein etwa senkrecht zur Mitteliaufender Teil 33 b an -schliesst, der über einen beliebig ausgebildeten Teil 33 c in den Anfang des Teils 33 a mündet.
  • Infolge einer derartigen Ausbildung der Führungen 33 werden die Walzenkörper 32 beim Hineindrücken des Vorratsbehälters 16 samt der Aufnahme 23 in das Gehäuse 15 durch den Teil 33 a der Führungen 33 einander ange -nähert. Dabei drücken die Walzenkörper 32 den flexiblen Schlauch 30 allmählich zusammen und schieben das im Schlauch 30 befindliche Wasser zwischen das Heizrohr 13 und die Hülse 12 aus. Auf dem elektrischen erhitzten Heizrohr 13 verdampft das Wasser, und der Dampf tritt durch die Bohrungen 35 in der Hülse 12 zur Behandlung des von der Klemmspange 14 gehaltenen Haares ins freie.
  • Zugleich entsteht hinter den Walzenkörpern 32 ein Unterdruck der weiteres Wasser aus dem Vorratsbehälter 16 V ansaugt. .4)) Hat die Aufnahme 23 beim Hineindrücken des Vorratsbehälters 16 ihre innere Endstellung erreicht, gelangen die Walzenkörper 32 in den Bereich der Teile 33 b der Führung 33 und bewegen sich aufgrund ihrer Elastizität unter Freigabe des Schlauches 30 in ihre paralle Stellung, so dass durch die Kraft der Feder 21 die Aufnahme 23 mit dem Vorratsbehälter 16 in ihre Ausgangslage zurückbewegt wird. Dabei folgen die Walzenkörper 32 dem Verlauf des Teils 33 c der Führung 33 und werden zum Anfang des Teils 33 a der Führung 33 zurückgeführt.
  • Bei jedem erneuten Fingerdruck auf den Vorratsbehälter 16 wiederholt sich dieser Vorgang.
  • Wie in der Fig. 6 dargestellt, können die beiden Halbschalen des Gehäuses 15 noch durch zwei im Bereich des Ansatzes 18 angeordnete Schrauben 34 zusätzlich zusammengehalten sein.
  • Um das Ende des Schlauches 30 im Vorratsbehälter 16 unabhängig von der Lage des Dampffrisierstabes immer am tiefsten Punkt des Vorratsbehälters 16 zu halten, an dem sich auch der Rest des Wassers eine:, nictt mehr vollen Vorratsbehälters 16 ansammelt, ist das Schlauchende mit einer Metallkugel 38 beschwert. Diese steckt mit einem angeformten Zapfen 36 im Ende des Schlauches 30. Durch die Kugel 38 und den Zapfen 36 ist eine Bohrung 37 für den Durchtritt des Wassers eingearbeitet.
  • Um den noch vorhandenen Wasservorrat feststellen zu können, besteht der Vorratsbehälter 16 aus einem klarsichtigen Kunststoff.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Dampffrisierstab bestehend aus einem Griff und einem indessen axialer Verlängerung angeordneten Heizrohr, das von einer über ihre Länge und ihren Umfang mit radialen Löchern versehenen Hülse umgeben ist sowie einen Vorratsbehälter für Wasser, das zur Dampferzeugung dem Raum zwischen dem Heizrohr und der Hülse zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (16) am freien Ende der das Heizrohr(13)umgebenden Hülse (12) von aussen zugänglich angeordnet ist.
  2. 2. Dampffrisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter(l6)zur Wasserabgabe gegen die Kraft einer Druckfeder (21)axial verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (16) in einer topfförmigen Aufnahme (23) auswechselbar angeordnet ist, die gegen die Kraft der Druckfeder (21) in einem Gehäuse (15) axial verschiebbar gelagert ist, das im freien Ende der Hülse (12) sitzt.
  4. 4.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden (25) der Aufnahme (23) in axialer Richtung sich zwei parallel gegenüberliegende elastische Arme (31) erstrecken, zwischen denen ein flexibler Schlauch (30) vom Innern des Vorratsbehälters (16) bis in den Raum zwischen dem Heizrohr (13) und der ihn umgebenden Hülse (12) verläuft, dass bei axialer Verschiebung des Vorratsbehälters (16) in Richtung des Heizrohres (13) durch die freien Enden der Arme (31) der Schlauch (30) allmählich zusammendrückbar ist und dass bei Bewegungsumkehr des Vorratsbehälters (16) die Arme (31) schlagartig in ihre geöffnete Stellung zurückführbar sind.
  5. 5,Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das im Vorratsbehälter (16) befindliche Ende des Schlauches mittels eines Gewichtes,vorzugsweise mittels einer mit einer Öffnung (37) versehenen Metallkugel (38), beschwert ist.
  6. 6,Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (31) als Walzenkörper (32) ausgebildet und seitlich in einer in sich geschlossenen annähernd ovalen Führungsnut (33) geführt sind.
  7. 7.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führung (33) einen Konvergent zur Mittelachse des Frisierstabes verlaufenden Teil (33 a) aufweist, an den sich ein annähernd senkrecht zur Mittelachse liegender Teil (33 b) anschliesst der über einen Teil (33 c )beliebiger Form in den Anfang des konvergent verlaufenden Teils (33a) mündet.
  8. 8.Dampffrisierstab nach den Ansprüchensl bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenkörper (32) jeweils nur in einer der sich gegenüberliegenden Führungen (33) mit ihren voneinander abgekehrten Enden geführt sind.
  9. 9.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass,das Gehäuse (15) aus zwei Halbschalen (15a und l5b) besteht, die mittels einer Schnappverbindung an ihren Längskanten miteinander verbindbar sind.
  10. en l0.Dampffrisierstab nach einem oder mehrer/der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Halbschale (15a und 15b) eine der Führungen (33) für die Walzenkörper (32) ausgebildet ist.
  11. ll.Dampffrisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass das aussen vorzugsweise zylinderförmige Gehäuse (15) in seinem Innern als Zweikant oder als Vielkant ausgebildete Flächen (19) aufweist, dass die den Vorratsbehälter (16) aufnehmende Aufnahme (23) mit einem den Flächen (19) angepassten Bund (22) zwei- oder mehrkantiger Ausbildung versehen ist und dass die Druckfeder (21) sich einerseits an einer Ringschulter (20) im Gehäuse (15) und andererseits am Bund (22) abstützt.
  12. 12.Dampffrisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das aus den zwei Halbschalen (15a und 15b) ge -bildete Gehäuse (15) aus einem Kunststoffspritzgussteil besteht.
  13. 13.Dampffrisierstab nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (16) als klarsichtiges Kunststoffteil hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653606A1 (de) * 1976-11-25 1978-06-01 Otto Huebner Dampffrisierstab

Cited By (1)

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