DE7314521U1 - Elektrischer Dampffrisierstab - Google Patents

Elektrischer Dampffrisierstab

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DE7314521U1
DE7314521U1 DE19737314521 DE7314521U DE7314521U1 DE 7314521 U1 DE7314521 U1 DE 7314521U1 DE 19737314521 DE19737314521 DE 19737314521 DE 7314521 U DE7314521 U DE 7314521U DE 7314521 U1 DE7314521 U1 DE 7314521U1
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Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freudental, Ahornweg
] Vertreter:Klaus Lewandowsky
Patentingenieur
! 712 Bietigheim 3.4.1973
■ Marbacher Str. 2 , /n
s W"
A/a 123
Gebrauchsmusteranmeldung
Elektrischer Dampffrisierstab
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Dampffrisierstab bestehend aus einem-Griff und eines indessen axialer Verlängerung angeordneten Heizrohr, dass von einer Über ihre Länge und ihren Umfang Bit radialen Löohern versehenen Hülse umgeben ist, sowie einen Vorratsbehälter für Wasser, das zur Dampferzeugung dem Raum zwischen dem Heizrohr und der Hülse zufUhrbar ist»
Bei bekannten Dampffrisierstäben ist der Vorratsbehälter für das zur Dampferzeugung erforderliche Wasser im Griff des Stabes untergebracht« Zugleich sind aber auoh die elektrischen Anschlüsse und elektrischen Verbindungselemente im Innern des Griffes angeordnet. Dies bedingt zum einen eine gewissenhafte Isolation der elektrischen Elemente ge^nüber dem Vorratsbehälter für das Wasser, um für den Benutzer lebensgefährliche elektrische Kurzschlüsse zu vermeiden. Zum anderen ist das Nach -
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füllen von Wasser in den Vorratsbehälter unbequem.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zur Grunde, einen Dampffrisierstab zu schaffen, bei dem der Vorratsbehälter für das Wasser so angeordnet ist, dass mit Sicherheit ei?ie Kurzschlussgefahr durch in den Bereich der elektrischen Elemente gelangendes Wasser ausgeschlossen ist. Hinzu kommt, dass das Nachfüllen von Wasser in den Vorratsbehälter in bequemer Weise möglich sein soll·
Dies wird dadurch erreicht, dass der Vorratsbehälter am freien Ende der das Heizrohr umgebenden Hülse von aussen zugänglich angeordnet ist.
Auf diese einfache Weise liegt der Vorratsbehälter völlig getrennt von den im Griff angeordneten elektrischen Elemente1? so dass eine Kurzschlussgefahr durch Feuchtigkeit oder auslaufen-des Masser völlig ausgeschlossen ist.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass der Vorratsbehälter sur Wasserabgabe gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar ist und in einer topfförmigen Aufnahme auswechselbar befestigt ist, die gegen die Kraft dieser Druckfeder in einem Gehäuse axial verschiebar gelagert ist, dass im freien Ende der Hülse sitzt.
Der Vorratsbehälter kann durch eine Schraubverbindung mit der Aufnahme verbunden sein, so dass zum Nachfüllen von wasser der Vorratsbehälter leicht aus der Aufnahme entfernt werden kann.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Neuerung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles sowie den Unteranspriichen zu entnehmen,Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen neuen Dampffrisierstab in Ansicht,
Fig. 2 eine Teildarstellung der fUr die Wasserförderung wesentlichen Bauteile in vergrüsserter Darstellung im Schnitt,
Fig. 3 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie V-V und
Fig. 6 den Dampffrisierstab gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie VI-VI
Der in der Fig. 1 veranschaulichte Dampffrisierstab besteht im wesentlichen aus einem Griff 11, injdessen axialer Verlängerung ein Heizrohr 13 angeordnet ist, das von einer mit radialen Löchern 35 versehenen HUlse 12 umgeben ist. Eine gefederte Klemmspange 14 zum AndrUoken des Haares auf der HUlse 14 ist verschwenkbar am Griff 11 gelagert. Am freien Ende dsr HUlse 14 ist ein Gehäuse 15 angebracht, in dem ein Vorratsbehälter fUr das zur Dampferzeugung erforderliche Wasser axial verschietter angeordnet ist. Im Griff 11 sind sämtliche elektrischen Elemente untergebracht, die der Stromzu fuhr zum Heizrohr 13 dienen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung veranschaulicht, 1st das Gehäuse 15 mittels eines ihren zylindrischen Ansatz 1Θ umfassenden Zwischenringes 17 im Ende der HUlse 12 befestigt. Im Gehäuse 15 1st eine Zweikantfläche 19 aue-
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gebildet,die an einer Ringschulter 20 endet, an der sich das eine Ende einer Druckfeder 21 abstützt, deren anderes Ende an einem Bund 22 einer axial im Gehäuse 15 gegen die Kraft der Druckfeder 21 verschiebbaren topfförmigen Aufnahme 23 anliegt. Dieser Bund 22 weist ebenfalls einen Zweikant 24 auf, der der Zweitkantfläche 19 angepasst ist. Damit ist ein Verdrehen der Aufnahme 23 im Gehäuse 15 nioht möglich. Im Bereioh des Bodens 25 der Aufnahme 23 ist ein Gewinde 26 eingearbeitet, das zur auswechselbaren Befestigung des Vorratsbehälters 16 dient, der durch eine Öffnung 27 in der Stirnwand des Gehäuses 15 ins Freie ragt. Dieser ins Freie ragende Teil des Vorratsbehälters 16 weist stirnseitig eine Griffmulde 28 auf. Die A»seenform des Vorratsbehälters 16 ist der Innenform der Aufnahme 23 angepasst, so dass dieser in der Aufnahme 23 geführt ist.
Im Boden 25 der Aufnahme 23 befindet sich eine zylindrische Bohrung 29, durch die hindurch ein flexibler Schlauch 30 abgedichtet geführt ist, der sich vom Innern des Vorratsbehälters 16 über den Ansatz 18 des Gehäuses 15 bis in den Zwischenraum zwischen dem Heizrohr 13 und der HUlse 12 erstreckt.
Ferner sind am Boden 25 der Aufnahme 23 zwei sioh parallel gegenüberliegende und ins Innere des Gehäuses 15 er streokende elastische Arme 31 vorgesehen, zwischen denen der Schlauch 30 verläuft. Die freien Enden der Arme 31 sind zu zylindrischen Walzenkörpern 32 geformt, die jeweils mit ihren von-einander aufkehrten Enden in einer FUhrung 33 geführt sind. Um diese Führungen im Innern des Gehäuses 15 herstellen zu können,besteht dasselbe aus zwei als Kunststoffspritzgussteile hergestellte Halb schalen 15 a und 15 b (siehe Fig. 3,4 und 6), die mittels einer an ihren Längekanten ausgebildeten Schnappverbindung
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zusamnengehalten werden.
Jede Führung 33 weist einen Konvergent zur Mittelachse
des Gehäuses 15 verlaufenden Teil 33 a auf, an den sich
achse verein etwa senkrecht zur Mittel-laufender Teil 33 b an schliesst, der Über einen beliebig ausgebildeten Teil 33 ο in den Anfang des Teils 33 a mündet.
Infolge einer derartigen Ausbildung der Führungen 33 werden die Walzenkörper 32 beim Hineindrucken des Vorratsbehälters 16 samt der Aufnahme 23 in das Gehäuse durch den Teil 33 a der Führungen 33 einander ange nähert. Dabei drücken die Walzenkörper 32 den flexiblen Schlauoh 30 allmählich zusammen und schieben das im Sohlauoh 30 befindliche Wasser zwis< ien das Heizrohr und die Hülse 12 aus. Auf dem elektrischen erhitzten Heizrohr 13 verdampft das Wasser, und der Dampf tritt durch die Bohrungen 35 in der Hülse 12 zur Behandlung des von der Klemmspange 14 gehaltenen Haares ins Freie. Zugleich entsteht hinter den Walzenkörpern 32 ein Unterdruck der weiteres Wasser aus dem Vorratsbehälter 16 ansaugt.
Hat die Aufnahme 23 beim HineindrUcken des Vorratsbehälters 16 ihre innere Endstellung erreicht, gelangen die Walzenkörper 32 in den Bereich der Teile 33 b der Führung 33 und bewegen sich aufgrund ihrer elastizität unter Freigabe des Schlauches 30 in ihre paralle Stellung, so dass duroh die Kraft der Feder 21 die Aufnahme 23 mit dem Vorratsbehälter 16 in ihre Ausgangelage zurückbewegt wird. Dabei folgen die Walzenkörper 32 dem Verlauf des Teils 33 ο der Führung 33 und werden zum Anfang des Teils 33 a der Führung 33 zurückgeführt. Bei jedem erneuten Fingerdruck auf den Vorratsbehälter wiederholt sich dieser Vorgang.
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Wie in der Fig. 6 dargestellt, können die beiden Halbschalen des Gehäuses 15 noch durch zwei im Bereich des Ansatzes 18 angeordnete Schrauben3/i zusätzlich zusammengehalten sein.
Um das Ende des Schlauches 30 im Vorratsbehälter 16 unabhängig von der Lage des Dampffrisierstabes immer am tiefsten Punkt des Vorratsbehälters 16 zu halten, an dem sich auch der Rest des Wassers elneM nicht mehr vollen Vorratsbehälters 16 ansammelt, ist das Sohlauchende mit einer Metallkugel 39 beschwert. Diese steckt mit einem angeformten Zapfen 36 im Ende des Schlauches 30. Durch die Kugel 35 und den Zapfen 36 ist eine Bohrung 37 für den Durchtritt des Wassers eingearbeitet. Um den noch vorhandenen Wasservorrat feststellen zu können, besteht der Vorratsbehälter 16 aus einem klarsichtigen Kunststoff.
Schutzansprüche .
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Claims (13)

Anmelder: Klaus Kroner, 7121 Freudental, Ahornweg ■· ··· »ft •♦ ■ ······ ft at Vertreter:Klaus Lewandowsky Patentingenieur 712 Bietigheim 3.4.1973 Marbacherstr. 2 A/a 123 SchutzansprUche
1. Elektrischer Dampffrisierstab bestehend aus einem Griff und einem indessen axialer Verlängerung angeordneten Heizrohr, das von einer über ihre Länge und ihren Umfang mit radialen Löchern versehenen Hülse umgeben ist sowie einen Vorratsbehälter für Wasser, das zur Dampferzeugung dem Raum zwischen dem Heizrohr und der Hülse zufUhrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (16) am freien Ende der das Heizrohr(13)umgebenden Hülse (12) von aussen zugänglich angeordnet ist.
2. Dampffrisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter(16)zur Wasserabgabe gegen die Kraft einer Druckfeder (2l)axial verschiebbar angeordnet ist.
3. Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (l6) in einer topfförmigen Aufnahme (23) auswechselbar angeordnet ist, die gegen die Kraft de.r Druck-
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feder (21) i» einem Gehäuse (15) axial verschiebbar gelagert ist, das im freien Er.de der Hülse (12) sitzt.
4.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden (25) der Aufnahme (23) in axialer Richtung sich zwei parallel gegenüberliegende elastische Arme (31) erstrecken, zwischen denen ein flexibler Schlauch (30) vom Innern des Vorratsbehälters (16) bis in den Raum zwischen dem Heizrohr (13) und der ihn umgebenden Hülse (12) verläuft, dass bei axialer Verschiebung des Vorratsbehälters (16) in Richtung des Heizrohres (13) durch die freien Enden der Arme (31) der Schlauch (30) allmählich zusammendrückbar ist und dass bei Bewegungsumkehr des Vorratsbehälters (l6) die Arme (31) schlagartig in ihre geöffnete Stellung zurückführbar sind.
5.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das im Vorratsbehälter
(16) befindliche Ende des Schlauches mittels eines Gewichtes, vorzugsweise mittels einer mit einer Öffnung (37) versehenen Metallkugel (38)» beschwert ist.
6.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (31) als Walzenkörper (32) ausgebildet und seitlich in einer in sich geschlossenen annähernd ovalen Führungsnut (33) geführt sind.
7.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führung (33) einen Konvergent zur Mittelachse des Frisierstebes verlaufenden Teil (33 a) aufweist, an den sich ein annähernd senkrecht si;ur Mittelachse liegender Teil (33 b) anschließet der über einen Teil (33 c beliebiger
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Form in den Anfang des konvergent verlaufenden Teils (33a) mündet.
8.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenkörper (32) jeweils nur in einer der sich gegenüberliegenden Führungen (33) mit ihren voneinander abgekehrten Enden geführt sind.
9.Dampffrisierstab nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass,das Gehäuse (15) aus zwei Halbschalen (15a und 15b) besteht, die mittels einer Schnappverbindung an ihren Längskanten miteinander verbindbar sind.
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10.Dampffrisierstab nach einem oder mehrer/der Ansprüche 1 bis 9»dadurch gekennzeichnet, dass in Jeder Halbschale (15» und 15b) eine der Führungen (33) für die Walzenkörper (32) ausgebildet ist.
11.Dampffrisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, dass das aussen vorzugsweise zylinderförmige Gehäuse (15) in seinem Innern als Zweikant oder als Vielkant ausgebildete Flächen (19) aufweist, dass die den Vorratsbehälter (l6) aufnehmende Aufnahme (23) mit einem den Flächen (19) angepassten Bund (22) zwei- oder mehrkantiger Ausbildung versehen ist und dass die Druckfeder (21) sich einerseits an einer Ringschulter (20) im Gehäuse (15) und andererseits am Bund (22) abstützt.
12.Dampffrisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das aus den zwei Halbschalen (15a und 15b) ge bildete Gehäuse (15) aus einem Kunststoffsprite·'
gussteil besteht.
13.Dampffrisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (16) als klarsichtiges Kunststoffteil hergestellt ist.
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DE19737314521 1973-04-16 Elektrischer Dampffrisierstab Expired DE7314521U1 (de)

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DE7314521U1 true DE7314521U1 (de) 1978-05-11

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