DE1048202B - Malerpinsel - Google Patents

Malerpinsel

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Publication number
DE1048202B
DE1048202B DES52159A DES0052159A DE1048202B DE 1048202 B DE1048202 B DE 1048202B DE S52159 A DES52159 A DE S52159A DE S0052159 A DES0052159 A DE S0052159A DE 1048202 B DE1048202 B DE 1048202B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
plug
container
paintbrush
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES52159A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Arild Swallert
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Malerpinsel, der einen als Pinselstiel dienenden Behälter aus biegsamem Material, z. B. Kunststoff, sowie einen als Pinselkopf ausgebildeten durchbohrten Pfropfen oder sonstigen Behälterverschluß aufweist.
Durch Zusammendrücken des biegsamen Behältergriffes kann Farbe in den Pinselkopf gedrückt werden. Bei den bekannten Pinseln dieser Art besteht aber der Mangel, daß bei jedem Nachlassen des Drucks auf den Behältergriff eine mit abnehmender Farbstoffmenge immer größere Menge Luft durch den Pinsel angesaugt und jedes Mal zuvor wieder ausgestoßen werden muß, wenn ein neues Quantum Farbe in den Pinsel gedrückt werden soll.
Gemäß der Erfindung ist dadurch Abhilfe geschaffen, daß ein an dem inneren Ende der Durchbohrung angeschlossener biegsamer und in seiner Länge mindestens annähernd derjenigen des Behälters entsprechender Schlauch vorgesehen ist, dessen anderes Ende mit einem Gewicht verbunden ist.
In der Zeichnung ist eine zweckmäßige Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Flasche 1 besteht aus biegsamem Material, zweckmäßig aus weichem, durchsichtigem Kunststoff, wie Polyäthylen. Der Hals der Flasche hat ein inneres Gewinde, in das ein Schraubenpfropf 2 eingeschraubt ist. Der Pfropfen dient als Pinselkopf, d. h. als Träger der Borsten 3 des Pinsels. Eine den Pinsel umgebende Schutzkappe 4 kann auf das äußere Ende des Pfropfens aufgesetzt werden, wenn der Pinsel nicht gebraucht werden soll.
Ein Rohr 5 ist in eine entsprechende Durchbohrung des Pfropfens eingesetzt. Das aus dem Boden des Pfropfens ausragende Ende ist mit einem biegsamen Schlauch 6 verbunden, der beispielsweise aus Fahrradventilgummi besteht. Eventuell kann statt dessen ein durch den Pfropfen verlaufender Kanal in einen Rohrstutzen münden, der mit dem Pfropfen in einem Stück ausgeformt ist. Der Schlauch 6 erstreckt sich abwärts zum Boden der Flasche, wo sein äußeres Ende an ein kurzes Rohr 7 angeschlossen ist. Das Rohr 7 ist durch eine entsprechende Bohrung einer Kugel 8 durchgeführt und mit der Kugel fest verbunden.
Bei der Anwendung der beschriebenen Einrichtung wird die Flasche mit einem flüssigen Streichmittel gefüllt, worauf der Pfropfen eingeschraubt wird. Zur Zuführung der Farbe an den Pinsel wird dann die als Pinselgriff dienende Flasche von Zeit zu Zeit zu-Malerpinsel
Anmelder:
Sven Arild Swalleit, Lidingö (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart-S, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 31. Januar 1956
Sven Arild Swallert, Lidingö (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
sammengedrückt. Im Laufe der Arbeit und insbesondere bei verschiedenen Arten von Arbeit, wie Streichen van Fußböden, Wänden oder Decken, wird die Flasche in verschiedenen Schräglagen gehalten werden. Unabhängig davon befindet sich der Einlaß durch die Kugel immer in der Nähe des niedrigsten Punktes innerhalb der Flasche, wodurch die Zufuhr von Streichmittel zum Pinsel unter allen Verhältnissen sichergestellt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Malerpinsel, der einen als Pinselstiel dienenden Behälter aus biegsamem Material, z. B. Kunststoff, sowie einen als Pinselkopf ausgebildeten durchbohrten Pfropfen oder sonstigen Behälterverschluß aufweist, gekennzeichnet durch einen an dem inneren Ende der Durchbohrung angeschlossenen biegsamen und in seiner Länge mindestens annähernd derjenigen des Behälters entsprechenden Schlauch, dessen anderes Ende mit einem Gewicht verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 118 781;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 425 959;
    französische Patentschrift Nr. 527 821.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES52159A 1956-01-31 1957-01-31 Malerpinsel Pending DE1048202B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1048202X 1956-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1048202B true DE1048202B (de) 1958-12-31

Family

ID=20419213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES52159A Pending DE1048202B (de) 1956-01-31 1957-01-31 Malerpinsel

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DE (1) DE1048202B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3485563A (en) * 1967-09-28 1969-12-23 Alwyn C S Chennell Fountain type fluid applicator
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