DE1962512A1 - Zahnbuerste mit Zufuehrung von Zahnpaste - Google Patents

Zahnbuerste mit Zufuehrung von Zahnpaste

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DE1962512A1
DE1962512A1 DE19691962512 DE1962512A DE1962512A1 DE 1962512 A1 DE1962512 A1 DE 1962512A1 DE 19691962512 DE19691962512 DE 19691962512 DE 1962512 A DE1962512 A DE 1962512A DE 1962512 A1 DE1962512 A1 DE 1962512A1
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DE19691962512
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Anderson William Alvin
Heiskell Raymond H
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ANDERSON WILLIAM ALVIN
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ANDERSON WILLIAM ALVIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes

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  • Brushes (AREA)

Description

  • RAYMOND R. HEISKELL, 30 Laurel Hill Court San Mateo, California 94402 /USA und WILLIAM ALVIN ANDERS0N, 4444 Geary Boulevard San Francisco, California 94118 / USA Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste zu den Borsten durch ZusammendrUcken eines die Zahnpaste enthaltenden, aus einem elastischen Material bestehenden, mit dem Bürstenstiel verbundenen Behälters, von dessen Austrittsöffnung im Bürstenstiel ein Durchströmkanal zu den Borsten führt.
  • Es ist bereits durch die USA-Patentschrift 2 321 265 eine Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste bekannt, die aus einem hohlen, die Zahnpaste enthaltenden, elastisch zusammendrückbaren Handgriff und einem abnehmbar mit ihm verbundenen Bürstenende besteht, das einen vom Handgriff zu den Borsten führenden Durchströmkanal für die Zahnpaste enthält. Wenn der Handgriff zusammengedrückt wird, fliesst Zahnpaste aus dem Hohlraum des Handgriffes durch den Durchströmkanal zu den Borsten. Bei abgenommenen Bürstenende wird die Austrittsöffnung des Handgriffes durch einen Stöpsel verschlossen. Es ist keine Vorsorge für eine Lagerung der Zahnbürstenteile bei Nichtgebrauch der Zahnbürste getroffen.
  • Bei einer anderen durch die USA-Patentschrift 3 353 898 bekannt gewordenen Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste ist auf die den Borsten abgewendete Seite des mit Löchern ausgestatteten Bürstenstiels mittels eines Klebe streifens ein mit Zahnpaste gefüllter, elastischer Beutel befestigt. Vor Gebrauch der Zahnbürste wird der Boden des durch die Löcher des Bürstenstiels hindurch durchlocht, Wird nunmehr auf den Beutel ein Druck ausgeübt, tritt durch die Löcher im Bürstenstiel Zahnpaste aus dem Beutel zu den Borsten. Bei Nichtgebrauch der Zahnbürste wird sie in einen zylindrischen Schutzbehälter gesteckt und der hintere Teil des Bürstenstieles in die Öffnung des Schutzbehälters eingeschraubt.
  • Diesem Bekannten gegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste zu schaffen, die einen sehr einfachen Aufbau hat, die wirksamer ist als die bisher bekannten Ausführungsformen und die billiger hergestellt werden kann. Diese Vorteile werden gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass bei der eingangs beschriebenen Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste die Zahnbürste bei Nichtgebrauch mit dem Bürstenkopf nach unten im Innern eines auf einer Unterlage aufstellbaren Sockels untergebracht ist, wobei das mit dem Bürstenstiel verbundene, die Austrittsöffnung aufweisende Halsstück des Behälters in die Mündungsöffnung des Sockels hineinragt und dass Mittel zur Einführung von Luft in den in der Zahnpastetube oberhalb der Zahnpastemasse vorhandenen Hohlraum vorgesehen sind.
  • Die Zahnpaste wird aus dem Behälter durch einfaches Zusammendrücken des Behälters abgegeben. Wird anschliessend der Behälter entlastet, dehnt er sich elastisch aus und saugt dabei Luft an. Wenn die in den Behälter eingesaugte Luft am oberen Ende des Behälters einströmt, kann der Behälter wiederholt zusammengedruckt werden, um wiederholt eine Portion der Zahnpaste abzugeben. Bei dem folgenden Gebrauch wird die Luft von dem Austrittsende des Behälters weg verlagert, so dass die in dem Behälter vorhandene Luft den folgenden Abgabevorgang nicht stört und so die gesamte in dem Behälter vorhandene Zahnpaste der Verwendung zugeführt werden kann.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung wird die Luft auf verschiedene Weise in das obere Ende des Behälters eingeführt. Durch Anordnung eines Rückschlagventils am oberen Ende des Behälters erfolgt eine unmittelbare Einführung der Luft. Vorzugsweise wird das Rückschlagventil in der Form einer mit dem Behälter aus einem Stück bestehende Klappe aus einem elastischen Material ausgeführt, die das obere Ende des Behälters verschliesst, wenn auf ihn gedrückt wird und die dieses Ende öffnet, wenn der Druck auf den Behälter aufhört. Durch die einströmende Luft wird der Behälter wieder auf seine Ausgangsform zurückgebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Luft durch die Auslassöffnung im Boden des Behälters in dessen oberes Ende gesaugt. Hierzu wird der in dem Behälter befindlichen Zahnpaste eine ausreichende Menge eines flüssigen Verdünnungsmittels beigegeben, so dass aus der Auslassöffnung Luftblasen durch die Zahnpaste nach oben aufsteigen können. Bei dieser ^usführungsform der Erfindung wird die Menge des flüssigen Verdünnungsmittels sehr sorgfältig bemessen, so dass die Zahnpaste eine Viskosität hat, die hoch genug ist, um zu verhindern, dass Zahnpaste allein unter dem Einfluss der Schwerkraft aus dem Behält er durch den zu dem Bürstenkopf führenden Durchströmkanal strömt, aber hinreichend niedrig ist, um das Emporsteigen von Luftblasen aus dem Durchströmkanal durch die Zahnpaste hindurch zuzulassen.
  • Für die Herbeiführung einer wirksamen Arbeitsweise ist die Lagerung der Zahnbürste bei Nichtgebrauch mit dem Bürstenkopf nach unten besonders wichtig, weil dann die Zahnpaste in den Ruhepausen stets in Richtung zur Auslassöffnung im Boden des Behälters hin fliesst.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, unter Zuziehung der anliegenden Zeichnung zu lesenden Beschreibung-ersichtlich werden. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht der Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste nach der Erfindung, die in gestrichelten Linien den Umfang des innerhalb des Sockels befindlichen Bürstenteils zeigt, Fig. 2 den vertikalen Schnitt durch die Zahnbürste nach der Linie 2 - 2 in der Fig. 1, und zwar in dem Zustand, in dem die Zahnbürste verkauft wird, Fig. 3 den vertikalen Schnitt durch die Zahnbürste nach den Fig. 1 und 2, und zwar im Benützungszustand, Fig. 4 den Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die ein Rückschlagventil für die mechanische Luft zuführung in das obere Ende des Behälters für die Zahnpasta zeigt.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält einen festen Sockel 10 mit einer mit BelUftungslöchern 14 ausgestatteten Kammer 12. Der Sockel 10 hat vier mit ihm aus einem Stück bestehende Füsse 16, die das Gerät auf irgend einer waagerechten Fläche in aufrechter Lage halten.
  • Oben hat der Sockel eine Mundöffoung 18 in der der Rest der Gesamtanordnung gelagert ist.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält die Zahnbürste einen Vorratsbehälter 20 für die Zahnpasta, der abnehmbar in der Mundöffnung 18 des Sockels 70 gelagert ist. Der Vorratsbehälter für die Zahnpasta besteht aus einem für Dampf undurchlässigen, elastisch verformbaren Kunststoff, so dass der Vorratsbehälter zusammengedrückt werden kann, wie in der Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Unter dem Einfluss seiner eigenen Elastizität geht der Vorratsbehälter 20 alsbald in seine, in der Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte ursprüngliche Form zurück. Ein zweckmässiges Material für den Vorratsbehälter 20 besteht aus einer verhältnismässig dicken Schicht 22 von Polyvinylchlorid oder isotaktischem Polypropylen, die auf ihrer Innenseite mit einer Schicht 24 eines Sperrmaterials bedeckt ist, z. B. einer Schicht des von der Dow Chemical Company unter dem Warenzeichen Saran verkauften Kunststoffs0 Wie später ausführlich erklärt werden wird, enthält der Vorratsbehälter 20 eine Portion Zahnpasta, die während des Gebrauchs des Geräts zum Bürstenteil hin abgegeben wird.
  • Wie die Fig. 2 erkennen lässt, weist das untere Ende des Vorratsbehälters 20 ein mit einem Gewinde ausgestattetes Sohulterteil 28 auf, das zur Zeit des Verkaufs des Geräts lose von einer Versohlusskappe 30 umgeben ist. Zu dieser Zeit ist die Zahnbürste 32 unterhalb der Verschlusskappe 30 lose in dem Sockel 10 gelagert und weist die Zahnbürste 32 ein mit einem Innengewinde ausgestattetes Teil 34 auf, dann, wenn das Gerät benutzt wird, an der Stelle der Verschlusskappe 30 auf das Schulterteil 28 aufgeschraubt ist. Die Zahnbürste 52 hat zwei Reihen von Borsten 36, die gegeneinander geneigt sind und zwischen denen sich ein Durchströmkanal 38 zum Gewindeteil 34 der Zahnbürste erstreckt, der wie die Fig. 3 zeigt, mit dem Innern des Vorratsbehälters 20 in Verbindung steht.
  • Wie oben angegeben wurde, wird die Zahnpastenmasse 26 mit einer genügenden Menge eines flüssigen Verdünnungsmittels vermischt, so dass die in der Zahnpastenmasse 26 enthaltenen Luftbläschen in dem Vorratsbehäiter nach oben strömen, während die Zahnpasta unter dem Einfluss der Schwere allein nicht durch den Durchströmkanal 38 nach unten fliesst. Als flüssiges Verdünnungimittel wird vorzugsweise Wasser verwendet und seine Menge muss sorgfältig gewählt werden, damit die Viskosität der Zahnpasta innerhalb der oben angegebenen Grenzen liegt. Da die in Geräten dieser Art verwendeten Zahnpasten dem Newtonschen Gesetz nicht folgen, ist es schwer, die genaue Viskosität der Zahnpasta auf eine experimentall feststellbare Weise anzugeben. Die erforderliche Viskosität kann Jedoch mit Hilfe eines Brookfield Viskosimeter bestimmt werden, dessen Spindel in der Minute sechs Umdrehungen ausführt. Unter diesen Umständen wurden vier Proben von Zahnpasta mit dem folgenden Ergebnis auf Viskosität untersucht: Probe Nummer Viskosität (Centipoise) 1 287 000 2 224 000 3 140 000 4 30 000 Die Probe Er. 1 hat die Viskosität einer handelsüblichen, unter dem Warenzeichen Colgate verkauften Zahnpaste und diese Zahnpaste ist für die praktische Verwendung in einer der Zahnbürsten mit Flüssigkeitszuführung nach den Fig. 1 - 3 viel zu viskos. Die Zahnpastaprobe Nr. 2 ist die gleiche, bei der Probe Nr. 1 untersuchte Zahnpaste, aber mit Wasser zu einer ziemlich schwer flisesbaren Paste verdünnt. Die Viskosität der die Probe Nr. 2 bildenden Zahnpaste ist so hoch, so dass die Zahnpasta für ein Gerät, in dem der Durchmesser des Durchströmkanals 38 1,6 mm beträgt, zu viskos ist. Aber die Zahnpaste der Probe Er. 2 ist flüssig genug, so dass sie verwendet werden kann, wenn der Durchmesser des genannten Durchströmkanals 3,2 mm beträgt. Die Zahnpaste der Probe Nr, 3 ist wiederum die gleiche, aber mit mehr Wasser verdünnt und ihre Viskosität ist eine solche, dass die Zahnpaste in der Zahnbürste nach der Fig. 3 verwendet werden kann, wenn der Durchmesser des Durchströmkanale 38 entweder 1,6 mm oder 3,2 mm beträgt. Die Zahnpaste der Probe Nr. 4 ist die gleiche, mit weiterem Wasser bis zu einer sehr niedrigen Viskosität verdünnte Zahnpaste.
  • Diese Zahnpaste ist für ein Gerät, dessen Durchströmkanal 38 einen Wert von 3,2 mm hat, zu flüssig, aber ihre Viskosität nähert sich der unteren Grenze, die für das Gerät nach der Fig. 3 verwendbar ist.
  • Die Zahnbürste mit Flüssigkeitszuführung nach der Fig. 3 wird auf die folgende Weise benützt: Der Sockel 10 wird von dem Vorratsbehälter 20 getrennt, wodurch die Bürste 36 für den Gebrauch frei wird. Der Vorratsbehälter 20 wird elastisch zusammengedrückt und durch den im Vorratsbehälter entstandenen Innendruck wird die Zahnpaste 26 durch den Durchströmkanal 38 in die Bürste 36 befördert. Wenn die gewünschte Menge Zahnpaste ausgetreten ist, wird der Druck auf den Vorratsbehälter 20 aufgehoben, so dass er sich elastisch ausdehnen und durch den Durchströmkanal 38 Luft einsaugen kann. Dieses Zusammendrücken und Wiederentlasten des Vorratsbehälters kann vor oder während des Gebrauchs der Bürste erfolgen. Nach dem Gebrauch werden die Bürste 36 und der Schulterteil 28 des Vorratsbehälters 20 wieder in die Mundöffnung des Sockels 10 hineingesteckt. Auf diese Weise wird die Bürste bis zum nächsten Gebrauch in einer mit den Borstenteil nach abwärts gerichteten Lage festgehalten.
  • In dieser Lage werden die Borsten 36 von der durch die Belüftungslöcher 14 hindurchtretende Luft umspült und die bei der Druckentlastung des Vorratsbehälters 20 in diesen eingesaugte Luftbläschen strömen unter dem Einfluss der oben dargelegten Viskositätsbedingungen nach oben.
  • In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführtrngsform dargestellt, bei der der Vorratsbehälter an seinem oberen Ende eine Öffnung 40 aufweist, d-ie zu der oberhalb der Zahnpastemasse 26 vorhandenen Luftraum 42 führt. An einer Kante der Öffnung 40 ist eine mit dem Vorratsbehälter 20 aus einem StUck bestehende Kunststoffklappe 44 vorgesehen, die sich über die ganze Öffnung 40 erstreckt und als Rückschlagventil wirkt. Die Klappe 44 kann sich elastisch bis in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage 44' bewegen, in der 1'sie den unmittelbaren Einritt von Luft in das obere Ende des Vorratsbehälters 20 ermöglicht, wenn dessen Wände nach einem vorangegangenen Zusammendrücken wieder entlastet werden. Wird der Vorratsbehälter 20 zusammengedrückt, um aus ihm Zahnpaste herauszudrücken, legt sich die Klappe 44 gegen den Innenrand der Öffnung 40 und sdlliesst sie ab. Vorzugsweise werden der Vorratsbehälter 20 und die Klappe 44 gleichzeitig durch Giessen hergestellt und sind während des Giessvorganges durch einen dünnen &er-brechlichen Steg aus Kunststoff miteinander verbunden, der den Vorratsbehälter, so lange er vor dem Verkauf gelagert wird, luftdicht macht.
  • Bei der in den Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann eine übliche Zahnpaste mit der üblichen Viskosität oder Fliessbarkeit verwendet werden, da es hier nicht erforderlioh ist, dass durch die Zahnpastemasse 26 hindurch Luft in den Vorratsbehälter 20 gelangt.
  • Während zwei besondere Ausfthrungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sind verschiedene Abänderungen möglich, ohne daes der Geist und der Umfang der Erfindung verlassen werden.
  • Inanrüche:

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Zahnbürste mit Zuführung von Zahnpaste zu den Borsten durch Zusammendrücken eines die Zahnpaste enthaltenden, aus einem elastischen Material bestehenden, mit dem Borsten stiel verbundenen Behälters, von dessen Austrittsöffnung im Bürstenstiel ein Durchstrdmkanal zu den Borsten führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbürste (32) bei Nicht gebrauch mit dem Bürstenkopf nach unten im Innern eines auf einer Unterlage aufstellbaren Sockels (10) untergebracht ist, wobei das mit dem Bürstenstiel verbundene, die Austrittsöffnung aufweisende Halsstück (28) des Behälters in die Mündungsöffnung (18) des Sockels (10) hineinragt und dass Mittel zur Einführung von Luft in den in der Zahnpastetube oberhalb der Zahnpastemasse (26) vorhandenen Hohlraum vorgesehen sind.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einführung von Luft in den Hohlraum (42) oberhalb der Zahnpaste (26) aus einer Rücksohlagklappe (44) bestehen, die das Ausströmen von Zahnpaste (26) durch die von der Rückschlagklappe (44) gesteuerten Öffnung (40) verhindert, aber den Eintritt von Luft durch diese Öffnung (40) in den oberhalb der Zahnpaste (26) vorhandenen Hohlraum (42) zulässt.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur linführng Ton Luft in den Hohlraum (42) oberhalb der Zahnpaste (26) darin bestehen, dass mit der Zahnpaste (26) ein flüssiges Verdünnngslittel vermischt ist, das der Zahnpaste (26) eine Viskosität verleiht, die hinreichend hoch ist, um zu verhindern, dass die Zahnpaste (26) allein unter dem Einfluss der Bchverkraft aus dem Behält er durch den zu den Borsten (36) führenden Durchstrdmkanal (38) strömt, die aber hinreichend niedrig ist, ni das Emporsteigen von Luftblasen au. dei Durchströmkanal (38) durch die Zahnpaste (26) hindurch zuzulassen.
  4. 4. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Austrittsöffnung aus dem Vorratsbehälter für die Zahnpaste wesentlich kleiner als der Querschnitt des Vorratsbehälters ist.
  5. 5. Zahnbürste nach den Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorratsbehälter für die Zahnpaste (26) eine entfernbare Zahnpastetube dient, deren die Austrittsöffnung aufweisendes Halsstück (28) nach Abschrauben der Verschlusskappe (30) in das ein passendes Innengewinde aufweisende, von den Borsten abgewendete Ende des Bürstenstiels eingeschraubt ist.
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