DE2040496A1 - Klosettbuerste,gegebenenfalls mit Spuelrandbuerste - Google Patents

Klosettbuerste,gegebenenfalls mit Spuelrandbuerste

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DE2040496A1 DE19702040496 DE2040496A DE2040496A1 DE 2040496 A1 DE2040496 A1 DE 2040496A1 DE 19702040496 DE19702040496 DE 19702040496 DE 2040496 A DE2040496 A DE 2040496A DE 2040496 A1 DE2040496 A1 DE 2040496A1
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Erich Dietsche
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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Description

DlPL.-ΙΝβ. H. STEHMANN 85 Nürnberg 2 DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER ? f|L Π AQ R ESSENWEIN8TRASSE*■'
4 U 4 U H O Q TEL.: KANZLEI 0911/203727 PRIVAT: 774306
PATENTANWÄLTE TELEG R A M M-ADR ES S E: STEH PATENT
TELEX rji-23155
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR.341U4 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG «7081
Nürnberg, den "13.8.70.
.■■■■ : 12/51 .
Pa.Roman Dietsche, Aftersteg (Schwarzwald)
Klosettbürste, gegebenenfalls mit Spülrandbürste
Man kennt Klosettbürsten, die gegebenenfalls auch mit einer Spülrandbürste versehen sind, deren Handgriff aus einer Desinfektionsmittelflasche aus flexiblem Material besteht. Diese Desinfektionsmittelflasche ist mit den die Austrittsöffnung aufweisenden Ende mit dem Bürstenstiel flüssigkeitsdicht verbindbar. Hierbei weist der Stiel eine zum Bürstenkopf bzw. zur Spülrandbürste führende Flüssigkeitsleitung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, eine solche Klosettbürste derart auszugestalten, daß beim Einschrauben der Desinfektionsmittelflasche die Klosettbürste gebrauchsfertig vorliegt, ohne daß eine Gefahr besteht, daß das flüssige Desinfektions- oder Reinigungsmittel ungewollt aus der Flasche oder aber aus der Bürste auslaufen kann.
Demzufolge besteht die Erfindung darin, daß die Verschlußkappe der Desinfektionsmittelflasche mit einer Düse versehen oder kuppelbar ist, die mit ihrem Ende in die Flüssigkeitsleitung so weit einschiebbar ist, daß das Austrittsende dieser Düse sich im Bereich eines am Bürstenstielende befindlichen als Absperrventil dienenden Druckelementes befindet. Die genannte Düse an der Verschlußkappe besteht aus flexiblem Material. Vor dem Einschrauben der Flasche in das Bürstenstielende wird die Spitze der Düse mit einer Schere oder einem Messer entfernt. Ist dann die Flasche mit der Düse in das Bürstenstielende eingeschraubtjp dann befindet sich die flexible Düse zwischen zwei
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Für d« Auflragsverhältnls gilt die Gebührenordnung der Deuttchen Patentanwaltskammer.-Gerichtsiland für Leistung und Zahtung: Nürnberg. Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
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Druckelementen, von denen das eine unter Federwirkung steht. Diese beiden Druckelemente stellen ein Absperrventil dar und bei dieser baulichen Anordnung gemäß der Erfindung befindet sich vorteilhafterweise dieses Absperrelement in unmittelbarer Nähe des durch die Flasche gegebenen Handgriffes der Bürste.
Die Erfindung erstreckt sich zusätzlich auf unterschiedliche Ausführungsformen der Verschlußkappe mit der Düse. Diese Einzelheiten werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen erläutert.
Diese Verschöußkappenanordnung an der Desinfektionsmittelflasche ist hierbei u.a. auch so gewählt, daß die Flasche auch ohne mit der Bürste gekuppelt zu sein, einen ordnungsgemäßen Abschluß aufweist.
Wenn der Inhalt der mit der Klosettbürste verbundenen Desinfektionsmittelflasche verbraucht ist, kann diese Flasche mit der Düsen-Verschlußkappe aus dem Bürstenstiel herausgeschraubt werden, Der Benutzer der Bürste kann im entsprechenden Verkaufsgeschäft eine neue Desinfektionsmittelflasche mit entsprechender Füllung und mit dieser Düsenverschlußkappe erwerben. Diese Düsenverschlußkappe weist auch noch ein Aussengewinde auf, welches in das Innengewinde der Verstärkung des Bürstenstiels eingeschraubt werden kann.
So gesehen, erstreckt sich der Erfindungsgegenstand nicht nur auf die Klosettbürste mit der Desinfektionsmittelflasche mit den vorstehend genannten Merkmalen, sondern der Erfindungsgegenstand erstreckt sich gleichzeitig auch auf die mit der Klosettbürste kuppelbaren Desinfektionsmittelflasche, die ihrerseits durch die mit Düse versehene Verschlußkappe verschlossen ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt
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Fig. 1 eine Klosettbürste mit Spülrandbürste und Desinfektionsmittelf las ehe als Handgriff im Längsschnitt,
Fig. 2, 5 und 4 unterschiedliche Ausführungsformen einer Verschlußkappe für die Desinfektionsmittelflasche.
Die Klosettbürste besteht in üblicher Weise aus dem Bürstenstiel 1, dem Borstenkopf 2 mit Borstenbesatz 3 sowie einer an den Bürstenstiel angelenkten Spülrandbürste 4 mit Borstenbesatz 5. Der Bürstenstiel ist mit einer Mittelbohrung 6 versehen, die über ein Schlauchstück 7 mit der Mittelbohrung 8 der Spülrandbürste verbunden ist.
Als Griff der Klosettbürste dient die Desinfektionsmittelflasche 9, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
Nach Fig. 2 ist die Desinfektionsmittelflasche 9 mit einem Pfropfen 10 verschlossen. Dieser Pfropfen ist nach aussen mit einer Düse 10,11 verbunden. Der Pfropfen 10 mit der Düse 11 wird zusätzlich gehaltert an der Flasche 9 mittels einer überwurfmutter 12, die mit ihrem Innengewinde auf das Aussengewinde IJ des Austrittsendes der Flasche 9 aufgeschraubt ist. Beim Einsetzen dieser Desinfektionsmittelflasche 9 mit der Düse 11 und dem Pfropfen 10 in die Verstärkung 6a am freien Ende des Bürstenstiels 6 kann die Überwurfmutter 12 entfernt werden. Die Flasche 9 wird mit der Düse 11 in die Bohrung 6 des Bürstenstiels 1 eingeschoben, und zwar geschieht dies, nachdem die Spitze der Düse 11, die aus einem flexiblen Kunststoff besteht, mit einer Schere oder einem Messer abgeschnitten worden ist. Diese biegsame Düse 11 gelangt dabei mit ihrem Aussenende unter die Druckelemente 14 und 15. Das Druckelement 15 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 16. Sind die beiden Druckelemente 14,15 zusammengedrückt,dann wird eine Flachlegung der Düse 11 erreicht, d.h. diese Druckelemente wirken alsdann im Zusammenhang mit der Düse 11 als Absperrventil. Will man zum Zwecke des Gebrauchs dieser Bürste das flüssige Desinfektionsoder Reinigungsmittel von der Flasche 9 aus über die Flüssigkeits-
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leitung 6 über den Borstenkopf 2 des Borstenbesatzes 3 oder über den Borstenbesatz 5 der Bürste 4 hin fliessen kai lassen, dann wird z.B. mit dem Daumen ein Druck auf das Druckelement ausgeübt. Seitliche, in der Fig. 1 nicht dargestellte Vorsprünge an dem Druckelement 14, die alle seitlich beiderseits der Düse 11 liegen, werden beim Herabdrücken des Druckelements 14 mit nach abwärts bewegt. Diese seitlichen Druckstücke neben der Düse 11 sind stets in Anlage mit dem Druckstück 15 des Druckelementes JjÖ", l6j d.h. beim Herabdrücken des Druckelementes 14 wird auch das Druckstück 15 gegen die Wirkung der Feder JJ& nach abwärts gedrückt, d.h. die Ausflußöffnung der Düse 11 wird für die Abgabe des flüssigen Desinfektionsmittels oder Reinigungsmittels freigegeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe nach Fig. 3 wird auf das Aussengewinde 13 des Gewindeendes der Flasche 9 eine Verschlußkappe 18 aufgeschaaubt, die einstückig mit der Düse verbunden ist. Die Verschlußkappe l8 trägt ihrerseits wiederum ein Aussengewinde 20 und mit diesem Aussengewinde 20 der Verschlußkappe 18 und der einstückig hieran befindlichen Düse 19 wird die Flasche 9 in das Innengewinde der Verstärkung 6a des Stieles 6 eingeschraubt.
Das Ausführungsbeispiel der Verschlußkappe nach Fig. 4 ist ganz ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit dem Unterschied, daß die Verschlußkappe 21 nicht einstückig hergestellt ist mit der Düse 22. Die Düse 22 weist vielmehr eine Ringflanschscheibe 23 auf. Die Verschlußkappe 21 hat sowohl ein Innengewinde 24 als auch ein Aussengewinde 25. Mit der Verschlußkappe 21, die mit einer Mittelöffnung 26 versehen ist, wird die Düse 22 mit Hilfe der Ringflanschscheibe 23 fest auf das Gewinieende der Flasche 9 aufgeschraubt. Mit dem Aussengewinde 25 wird alsdann die Flasche mit der Düse 22 in das Innengewinde der Verstärkung 6a des Bürstenstiels 6 eingeschraubt. Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 befindet sich das vordere Ende der Düse 19 bzw. der Düse 22 zwischen den
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Druckelementen 15,16,17 der Bürste in der Weise, daß die öffnung der flexibel gestalteten Düse für den Austritt des flüssigen Desinfektions- oder Reinigungsmittels erst freigegeben wird, wenn ein Druck auf das Druckelement 14 ausgeübt wird.
Besonders die Verschlußkappen nach Fig. 3 und 4 sind so beschaffen, daß die Desinfektionsflasche 9 mit dem Desinfektions- oder Reinigungsmittel und mit den Verschlußkappen nach Fig. 5 und zwecks Erwerbs einer neu gefüllten Flasche in dieser Ausgestaltung in den Handel gegeben werden können. Ist also das Desinfektions- oder Reinigungsmittel der an der Klosettbürste befindlichen Flasche 9 verbraucht, braucht lediglich eine neue Flasche mit neuem Flascheninhalt und mit der geschilderten Düsenanordnung in die vorhandene Klosettbürste eingeschraubt zu werden. Die Klosettbürste ist alsdann mit dem Absperrventil sofort wieder gebrauchsfertig.
In die Mittelbohrung 6 oder aber anstelle der Mittelbohrung 6 kann die Düse 11, 19,22 der Flasche 9 auch mit Hilfe eines nicht dargestellten Schlauches mit dem Borstenbesatz des Bürstenkopfes 2 oder aber mit dem Borstenbesatz der Spülrandbürste verbunden werden. ·
Ansprüche 109835/rmß

Claims (5)

  1. Patent- und SchutzanSprüche
    j IJ Klosettbürste, gegebenenfalls mit Spülrandbürste, deren nandgriff aus einer Desinfektionsmittelflasche aus flexiblem Material besteht, die mit dem die Austrittsöffnung aufweisenden Ende mit dem Bürstenstiel flüssigkeitsdicht verbindbar ist, wobei der Stiel eine zum Bürstenkopf bzw. zur Spülrandbürste führende Flüssigkeitsleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (10,18,21) der Desinfektionsmittelflasche (9) mit einer Düse (11,19,22) versehen oder kuppelbar ist, die mit ihrem zu öffnenden Ende in die Flüssigkeitsleitung (6) so weit einschiebbar ist, daß das Austrittsende dieser aus flexiblem Material bestehenden Düse (11,19,22) sich im Bereich e&mes am Bürstenstiel (l) befindlichen als Absperrventil dienenden Druckelementes (14,15,16,17) befindet.
  2. 2. Klosettbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (ll) Bestandteil eines Flaschenpfropfens (10) ist, der zusätzlich mittels einer eine Mittelöffnung (lOa) aufweisenden als Überwurfmutter (12) ausgebildeten Verschlußkappe gehaltert ist.
  3. 3>. Klosettbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) eine Ringflanschscheibe (23) aufweist, die mittels einer eine Mittelöffnung (26) aufweisenden als Überwurfmutter (21) ausgebildeten Verschlußkappe an der Flasche gehalten ist, die ihrerseits mit einem Innengewinde (24) und einem Aussengewinde (25) versehen ist.
  4. 4. Klosettbürste nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (I9) und die Verschlußkappe (20) einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Desinfektionsmittelflasche aus flexiblem Material, die in das freie Ende des Stiels einer Klosettbürste einschraubbar ist nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn--
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    zeichnet, daß diese Desinfektionsmittelflasche 9 mit einer Verschlußkappe (12,20,26) und zugehöriger Düse (11,19,22) versehen ist, wobei die ebenfalls aus flexiblem Material bestehende Düse auch an ihrem Auslaßende verschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003082048A1 (en) 2002-04-03 2003-10-09 Reckitt Benckiser (Uk) Limited Cleaning apparatus and method for using the same

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